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Bücher von Julia Schafer

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  • von Julia Schafer
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich mit folgender Fragestellung beschäftigt: Welchen Alltagsbewältigungen stellen sich Erzieher:innen im Arbeitsfeld der Kindertagesstätte, die unter der Erkrankung Endometriose leiden, und welche Bewältigungsstrategien lassen sich für den Berufsalltag aufzeigen?Es handelt sich um eine empirische Arbeit, die anhand eines eigenen Fragebogens unterstützt wird. Die Arbeit fokussiert und definiert die Erkrankung der ¿Endometriose¿ näher. Darüber hinaus soll spezifisch für die Berufsgruppe der Erzieher:innen Bewältigungsstrategien dargestellt und Lösungsansätze aufgezeigt werden, wie der Berufsalltag zu bewältigen ist. Das Thema ist entstanden, da ich persönlich als Erzieher:in berufstätig und von Endometriose betroffen bin. Die Endometriose bringt häufig körperliche Beeinträchtigungen mit sich, die vor allem im Berufsalltag von Erzieher:innen eine sehr hohe Herausforderung darstellen. In einem Zeitungsartikel von Hellner (Süddeutsche Zeitung, Nr. 24, 30./31. Januar, 2021) wird Endometriose mit furchtbaren Schmerzen beschrieben. Hellner kritisiert in ihrem Artikel der süddeutschen Zeitung, dass kaum eine Frau über ihre Schmerzen spricht, obwohl Gynäkologen ihren Patient:innen Hilfe anbieten können. Ferner dauert es Jahre, bis Endometriose zufällig entdeckt wird. Bezogen auf den Zeitungsartikel von Hellner leiden in Deutschland circa 15 Prozent der Frauen unter der Erkrankung. Der Artikel hebt hervor, dass Depressionen die Folge sein können. Die Lebensfreude der Frauen kann verloren gehen. Das Arbeitsleben und der Alltag werden dadurch zusätzlich erschwert.

  • von Julia Schafer
    49,95 €

    Seinen eigenen Weg finden und nach dem Studium in die richtige Richtung losgehen: Das ist Karriereplanung! Aber auch in späteren Phasen des Berufslebens lohnt eine Standortbestimmung. Nach vorne zu schauen und sich gleichzeitig die richtigen Fragen zu stellen bedeutet: Profi in eigener Sache zu werden, Verantwortung zu übernehmen für sich selbst und das weitere Leben. Mit der Approbation in der Tasche hat man als Mediziner:in ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten, seinen Weg zu finden - nicht nur im Arztkittel. Und eine Musterkarriere gibt es schon gar nicht. Doch was heißt eigentlich Karriere? Wie weiß ich, welcher Job zu mir passt?Dieser Karriereleitfaden ist ein Kompass für die persönliche Standortbestimmung und den Weg in und durch das Berufsleben. Das Buch erweitert den Horizont und beschreibt die vielfältigen Berufsbilder in Klinik, Wissenschaft, Beratung, Krankenversicherung oder Medizintechnik/Industrie. Ausführlich wird das breite Spektrum der Möglichkeiten in der kurativen Medizin aufgezeigt - mit Erfahrungsberichten aus den unterschiedlichsten Bereichen, z.B. als Arzt auf hoher See oder im Auslandseinsatz.Das Buch begleitet Dich auch auf Deinem Weg ins Berufsleben und bei Deinem Start im (neuen) Job sowie in Orientierungsphasen, wenn Du Dich verändern willst.Wir danken dem Deutschen Roten Kreuz e.V. - Generalsekretariat - für die freundliche Genehmigung des Abdrucks des Rot-Kreuz-Wahrzeichens auf dem Buchcover für die 1. Auflage.

  • von Julia Schafer
    49,00 €

    Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Psychische Krankheiten werden in unserer Gesellschaft nach wie vor tabuisiert. Besonders Kinder, die mit einem erkrankten Elternteil aufwachsen, treten oft erst dann in Erscheinung, wenn sie selbst auffällig werden. Dabei sind diese Kinder in vielfältiger Weise von der Krankheit der Eltern betroffen. Dieses Buch geht der Frage nach, welche Erfahrungen Kinder mit einem seelisch erkrankten Elternteil machen, und wie sich diese auf ihr weiteres Leben auswirken. Den Hauptteil nehmen hierbei zwei narrative Interviews ein ¿ geführt mit jungen Frauen, die selbst psychisch erkrankt und mit einem psychisch kranken Elternteil aufgewachsen sind. Durch die Analyse der beiden Erzählungen gelingt es der Autorin, individuelle Bewältigungsstrategien sichtbar zu machen. Darüber hinaus werden Momente der Rekonstruktion eigener gelebter Geschichte nachvollziehbar. Schwerpunkt dabei ist, welche Verbindungen die beiden Betroffenen zwischen ihrer Krankheit und der Krankheit der Eltern knüpfen. Das Buch richtet sich nicht nur an Studierende der Biographieforschung sondern an Interessierte aus allen Bereichen, die einen Einblick in Lebenswelten von Betroffenen bekommen, und teilnehmen möchten an Erzählungen aus einer "ver-rückten" Welt. Auch liefert das Buch einen Beitrag zum hermeneutischen Fallverstehen.

  • von Julia Schafer
    31,99 €

    Jeden Schüler dort abholen, wo er steht! Diese bekannte Forderung erweist sich im Unterrichtsalltag oft als Problem, denn hier ist meist keine Zeit für aufwändige diagnostische Beobachtungen und Testverfahren. Die vorliegende praktische und leicht handhabbare Förderdiagnostik schafft da Abhilfe. Sie umfasst Hinweise und Materialien zu den neun Entwicklungsbereichen Farben, Formen, Körperschema, Feinmotorik, Hören, Sehen, Sprache, Kognition sowie rechnerisches Denken und kann ganz einfach im normalen Unterricht durchgeführt werden.Das Testmaterial ist eingebettet in eine für die Schüler motivierende Rahmenhandlung "Der König Kunterbunt und sein Königreich". Sie bietet neben Laufzetteln und einer Urkunde für die Schüler auch einen fröhlichen Eingangssong mit einer passenden Strophe zu jedem Entwicklungsbereich. Veränderbare Beobachtungs- und Dokumentationsbögen sowie Hinweise zur Auswertung runden das Paket ab.Auszüge aus dem Inhalt der Audio-CD:Track 2: Im Land der FormenTrack 3: Im Land des KörpersTrack 4: Im Land der flinken HandTrack 5: Im Land des HörensTrack 7: Im Land desSpracheTrack 8: Im Land des Denkens

  • von Julia Schafer
    54,99 €

    5. 2 Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5. 3 Sozialkapital und politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 1 Politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 2 Sozialkapital als Erklarungsfaktor von politischem Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5. 4 Sozialkapital und politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 1 Politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 2 Sozialkapital als Erklarungsfaktor der politischen Partizipation Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5. 5 Sozialkapital und politische Unterstutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5. 5. 1 Politische Unterstutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 5. 5. 2 Sozialkapital als Erklarungsfaktor von Institutionenvertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5. 5. 3 Sozialkapital als Erklarungsfaktor der Zufriedenheit mit der Leistung der Politiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5. 5. 4 Sozialkapital als Erklarungsfaktor der Demokratieakzeptanz und Systemperformanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 5. 6 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 6 Sozialkapital in der Jugendphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 1 Fazit: Jugendliches Sozialkapital und die Zukunft der Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 2 Forschungsperspektiven: Jugendliches Systemkapital und die Zukunft der Sozialkapitalforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2. 1. Systematik der Untersuchung der Wirkungszusammenhange von Sozialkapital bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abbildung 3. 1: Anteil der Jugendlichen in den einzelnen Bundeslandern, die in mindestens einem Verein Mitglied sind (in Prozent). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Abbildung 5. 1: Anteil der Jugendlichen, die sich bisher mindestens einmal an Wahlen, konventionell, unkonventionell bzw. illegal politisch beteiligt haben (in Prozent) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Abbildung 5. 2: Demokratiepraferenz und Systemperformanz Jugendliche (jeweils in Prozent der Angaben ziemlich' und sehr') . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Abbildung 5. 3: Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen - Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Abbildung 6. 1: Systemkapital bei Jugendlichen in Europa - Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen und generalisiertes Vertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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