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  • von Julia Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist der Konstruktivismus in den InternationalenBeziehungen am Beispiel der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.Das Ziel dieser Arbeit ist, die zunehmende Bedeutung des Konstruktivismus in denIB seit Beginn der 90er Jahre darzulegen.Hierbei werde ich folgendermaßen vorgehen: im ersten Teil meiner Hausarbeit sollder Begriff ¿Konstruktivismus¿ ¿definiert¿1 werden. Ich beziehe mich in diesem Teilauf keine konkrete theoretische Konstruktion, sondern versuche allgemeineGrundlagen herauszuarbeiten.Danach werde ich mich mit dem Aufsatz ¿Die Relativität von Wahrheit dargestelltam Begriff der Entstehungsgeschichte der Wirtschafts- und Währungsunion¿ aus derZeitschrift für Internationale Beziehungen von Michael Merlingenauseinandersetzen. Diese Vorgehensweise soll dazu beitragen, eine Möglichkeit derpraktischen Anwendung des Konstruktivismus darzulegen, um seine theoretischeBasis auf diese Art und Weise begreifbar zu machen.Abschließend werde ich zusammenfassend auf die vordergründigen Vor- undNachteile des konstruktivistischen Ansatzes eingehen. Dadurch soll die Stellung dieder Konstruktivismus in den IB hat, noch einmal erwähnt werden, um so die Fragebeantworten zu können, ob dieser ¿neue Ansatz¿ in der IB-Forschung als Alternativezu den vorherrschenden klassischen Ansätzen (wie z.B. Realismus und Liberalismus)dienen kann.1 Die Definition des Begriffes soll nur einen Versuch darstellen, da die konstruktivistische Theorie nicht als homogenbetrachtet werden kann, wie ich später noch herausstellen werde

  • von Julia Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Föderale Systeme im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Europäische Union kann auf einen fast 50-jährigen Prozeß der Integration,Vertiefung und Erweiterung zurücksehen. 1951 unterschrieben die 6 Gründerstaaten (Frankreich,Italien, Belgien, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland) denVertrag über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Im Jahre 1958folgten dann die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie die EuropäischeAtomgemeinschaft (EURATOM). Als Sammelbezeichnung für diese drei wurde später derBegriff der Europäischen Gemeinschaft geprägt. Intensiviert wurde die Staatengemeinschaftdann noch durch die Europäische Freihandelszone (EFTA) von 1960 und das EuropäischeWährungssystem (EWS) von 1979 und die Vertragsänderungen der Römischen Verträge1.Durch diese Zusammenschlüsse auf europäischem Raum sollten Frieden und Freiheit gesichert werdenund ein Schutz vor Übergriffen von Nationalstaaten, wie es in den 2 Weltkriegen zu Beginn desJahrhunderts geschehen war, geboten werden. Das Ziel war die Bildung einer starken wirtschaftlichenund politischen Union der europäischen Staaten.Mittlerweile ist durch den Beschluß über den Vertrag von Maastricht (1992) über die EuropäischeUnion (EUV) und dem ergänzenden Vertrag von Amsterdam (1997) und auch dem Start derWirtschafts- und Währungsunion ein Gebilde entstanden, das einen starken und konfliktreichenZusammenschluß von 15 europäischen Staaten darstellt.Dieses ¿Gebilde¿ besteht aus 3 Säulen unter dem Dach der EU:- die Europäische Gemeinschaft (EG)- die Gemeinsame Außen- u. Sicherheitspolitik (GASP)- die Zusammenarbeit in der Innen- u. Rechtspolitik (ZJIP).2Obwohl der EUV Richtlinien für die Ziele der EU, ihre Institutionen und Verfahrensweisen enthält,wird die ¿Finalität¿3 nicht klar definiert. In diesem Zusammenhang stellen sich somit vordergründigdie Fragen: Was ist die EU heute und wohin wird sie streben? Welche Modelle gibt es? [...]1 Das sind die Verträge über die EWG und über EURATOM.2 Vgl. Michael Matern, Zeittafel der europäischen Integration in Werner Weidenfeld/Wolfgang Wessels (Hrsg.), Europa vonA-Z, Bonn 2000, S. 439-4483 Man verwendet den Begriff der Finalität, da der europäische Einigungsprozeß noch nicht abgeschlossen ist und somit nochständiger Dynamisierung bzw. Anpassung unterworfen ist, die endgültige politische Struktur ist nicht klar definiert.

  • - Triumpf Des Willens Und Der Ewige Jude
    von Julia Schubert
    17,95 €

  • - The Middle Class and Its Values
    von Julia Schubert
    17,95 €

  • - The Rise and Fall of the US-Leadership in World Economic Relations
    von Julia Schubert
    17,95 €

  • - Krisenkommunikation im Golfkrieg 1991
    von Julia Schubert
    17,95 €

  • von Julia Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft Fachbereich Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: The Political Systems of the United States of America and the Federal Republic of Germany in Comparison, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Parteien sind wichtige Bestandteile und Akteure moderner Demokratien, in denen sie vielfältige Funktionen zu erfüllen haben. Durch die ständigen Weiterentwicklungen und Veränderungen der westlichen Gesellschaften werden die politischen Systeme und damit auch die Parteien immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. So haben sich beispielsweise die Beziehungen zwischen den Bürgern als Wähler und Mitglieder von Parteien in einer von den Medien stark beeinflussten und mitbestimmten Umwelt in den letzten Jahrzehnten nennenswert verändert. Die Auswirkungen dieser Veränderungen haben zu der Schlussfolgerung geführt, dass die sich die Bedeutung der Parteien gewandelt hat. Vor allem die Öffentlichkeit in den westlichen Ländern hat Probleme diagnostiziert, welche zu der Annahme führten, dass sich die Parteien im Niedergang oder zumindest in der Krise befänden. Die vorliegende Arbeit soll diese Problematik am Beispiel der BRD und der USA untersuchen. In der Bundesrepublik Deutschland und in den Vereinigten Staaten werden den Parteien aufgrund spezifischer historischer, sozialer und politischer Bedingungen unterschiedliche und unterschiedlich wichtige Funktionen zugeordnet. Dadurch ergibt sich eine jeweils starke bzw. schwache Stellung im politischen System. Um einen Zusammenhang zwischen den Funktionen und den bereits erwähnten Problemen herzustellen, soll sich der erste Teil dieser Ausarbeitung mit den Parteifunktionen den USA und der BRD beschäftigen. Nachfolgend wird näher auf einige der wichtigsten Herausforderungen und Problemlagen einzugehen sein, denen sich beide Parteisysteme gegenüber sehen - es handelt sich dabei um die veränderte Wahlbeteiligung, die sinkende Parteiidentifikation und -mitgliedschaften und damit insgesamt um die geringer gewordene Bedeutung von Parteien für die Wähler, da vor allem diese Entwicklungen zu der kontrovers diskutierten Niedergangsthese der Parteien führten. In diesem Zusammenhang ist die Frage zu beantworten, ob die Parteien in beiden Systemen durch die genannten Probleme ihre Funktionen tatsächlich nur noch schlecht erfüllen. Befinden sich die amerikanischen und deutschen Parteien aufgrund mangelhafter gesellschaftlicher Verankerung und Bindungskraft in der Krise? [...]

  • von Julia Schubert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungen des Regierungssystems der Bundesrepublik - Konsens oder Konkurrenz?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Opposition nimmt im parlamentarischen Regierungssystem einer liberalen Demokratie neben vielen anderen Faktoren und Bedingungen einen zentralen Stellenwert ein - eine in der Politikwissenschaft unbestrittene Tatsache. Da diese politischen Systeme von und mit den pluralistischen Interessen ihrer Gesellschaft und deren Gruppierungen leben, gehören Konflikt- und Verhandlungsmuster vor allem in politischen, sozialen und kulturellen Bereichen zu ihren natürlichen Grundbestandteilen. Deshalb stellen liberale Demokratien auch kein statisches Gebilde dar. Vielmehr entfalten sie ihren Charakter durch eine ihnen eigene Dynamik, welche durch die fortwährende Auseinandersetzung der vielfältigen Meinungen und Interessen im Rahmen der institutionellen Handlungsbedingungen sowie eines politischen und gesellschaftlichen Grundkonsenses geprägt ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der mittlerweile selbstverständlichen Einrichtung der parlamentarischen Opposition im deutschen Regierungssystem. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob es sich in der Bundesrepublik um eine kompetitive oder kooperative Opposition im Bundestag handelt. Hierfür ist es notwendig, in einem einführenden Teil die Begriffe parlamentarische Opposition, kooperative und kompetitive Opposition zu erläutern und eine Verständnisgrundlage zu schaffen. Im Hauptabschnitt dieser Ausarbeitung werden die spezifischen Funktionen und Instrumente der Opposition unter den Bedingungen des deutschen Parlamentarismus zu erklären sein, die in den jeweiligen Regierungsperioden je nach Strategie und Zielen der Opposition(sfraktionen) unterschiedlich angewandt wurden. In welche Richtung tendiert aber das deutsche Regierungssystem insgesamt? [...]

  • - Critical Perceptions of the United States during the 1920s
    von Julia Schubert
    17,95 €

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