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  • von Julia Steinborn
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte um Doktor Faust gehört zu den ältesten Erzählungen der deutschen Literatur und wurde im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Sagen und Erzählun-gen in vielfältigster Weise abgedruckt und neu geschrieben.Die ¿Historia des D. Johann Fausten¿ von 1587 ist die älteste schriftliche Überliefe-rung des Faust-Kontextes, die uns heute vorliegt. Goethes ¿Faust. Eine Tragödie¿ hingegen das bekannteste neuzeitliche Werk, das eine umfangreiche Neubearbeitung des Stoffes aufweist. Besonders auffällig, gerade bei Betrachtung des zweiten Teils, ist die beachtliche Menge an historischen-, mythologischen- und religiösen Motiven, die zu einigen Teilen aus der ¿Historiä übernommen wurden. ¿Für den ¿Prolog im Himmel¿ findet sich dagegen in früheren Faust-Texten kein Vorbild.¿ Gerade in diesem Teil lässt sich eine große Anbindung an das ¿Buch Ijob¿ des Alten Testamentes finden, das Bestandteil meiner Untersuchung sein soll. Goethe greift hierbei die ¿Wette¿ zwischen dem Teufel (Satan) und Gott auf und überträgt sie als Rahmen-handlung seines Fausttextes in den ¿Prolog im Himmel¿.Diese Arbeit soll die Frage klären, was Goethe aus dem Buch Ijob übernommen hat, in welcher Form er das tat und welche Unterschiede es in der Verwendung des Grundgedankens der Wette gibt. Im Laufe meiner Arbeit werde ich demnach die beiden Texte (Goethes ¿Faust¿ und das ¿Buch Ijob¿) im Bezug auf Inhalt, Personen-konstellation und Übertragung von bestimmten Elementen vergleichen. 1 Einleitung ....................................... 22 Das ¿Buch Ijob¿ und Goethes ¿Faust¿ .............. 3 2.1 Personenvergleiche und Übertragungen ... 3 2.1.1 Mephistopheles/Satan ......... 3 2.1.2 Faust/Ijob ................... 6 2.1.3 Der Herr und die Engel ....... 9 2.2 Ablauf und Ausgang der Wetten .......... 103 Schlusswort ...................................... 154 Quellen .......................................... 17

  • - Spukerscheinungen in Literatur, Theologie, Philosophie und Theater
    von Julia Steinborn
    39,99 €

  • von Julia Steinborn
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Nordisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Helden begegnen uns im Alltag zu jeder Zeit und an jedem Ort. Es gibt reale Heldenfiguren, stereotype Helden in unseren Köpfen und literarische Helden in Märchen, Liedern und Sagen. Steht man jedoch vor der Aufgabe, einen Helden zu charakterisieren, stößt man unweigerlich auf Fragen wie: ¿Was ist überhaupt ein Held?¿, ¿Wodurch zeichnet er sich aus?¿ und ¿Ist jeder Held gleich?¿.Diese und andere Fragen werden in der folgenden Arbeit untersucht. Dabei arbeite ich mit zwei Übersetzungen der Völundarkviða, in der die Geschichte von Wieland dem Schmied erzählt wird, der ¿zu den großen Figuren des west- und nordgermanischen Sagenkreises [gehört].¿ Ich werde anhand dieser Textgrundlage aufzeigen, dass Wieland zu den Helden zu zählen ist und das, trotzdem zum einen die Völundarkviða rein formal nicht zu den Heldenliedern zu zählen ist und Wieland zum anderen einige negative Eigenschaften besitzt, die ein Held zu sein eigentlich widerlegen.Die Verwendung eines größeren Textkorpus erscheint mir in diesem Fall nicht sinnvoll, weil sich die Wielandsaga zwar mit anderen Überlieferungen ergänzen lässt, es jedoch an der Tatsache, dass er ein (wenn auch atypi-scher-) Held ist, nichts ändert. Lediglich der Umfang dieser Arbeit würde man damit beeinflussen, nicht aber das Ergebnis.1 Einleitung ...................................... 22 Die Geschichte von Wieland dem Schmied .......... 33 Wieland der Schmied. Ein Held?! ................. 5 3.1 Heldencharakteristik .................. 5 3.2 Wieland in der Völundarkviða .......... 74 Schlusswort ..................................... 115 Anhang .......................................... 12 5.1 Literaturverzeichnis ................... 12

  • von Julia Steinborn
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Slawistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Symbolfigur des Geschenkebringers zu Weihnachten ist in vielen verschiedenen Ländern weltweit vertreten. Während man größtenteils den Weihnachtsmann (samt der landesüblichen Namensgebung) vorfindet, bringen in anderen Ländern die Heili-gen Drei Könige, die Dreizehn Weihnachtszwerge oder der Nikolaus die Geschenke. Viele dieser Figuren haben ihren Ursprung in der vorchristlichen, auf jeden Fall aber der vorschriftlichen Zeit. Als ein Beispiel dafür ist ¿Väterchen Frost¿ im russischen Weihnachtfest zu nennen, dessen Ursprünge auf die Personifikation des Winters zu-rückgehen. Als Waldgeist oder Waldgott bezeichnet, war er für Schnee, Kälte und Eis verantwortlich. Gesicherte Quellen lassen sich für diesen Volksglauben lediglich in Aufzeichnungen von mündlich überlieferten Bräuchen und Übertragungen in mündlich überlieferten Märchen finden. Ersteres beschreibt Dmitrij Zelenin in ¿Rus-sische (Ostslavische) Volkskunde¿. Darin heißt es, man lade ¿auch den Frost zur Kutja ein, wobei sie [die Feiernden] an die Wand klopfen, das Fenster öffnen und dazu sagen: [¿] (Frost! komm die Kutja essen, willst du es aber nicht, so komm gar nicht!).¿ Neben der überlieferten Tradition zum Fest findet man die personifizierte Version des Frostes im russischen Märchen. Darin übernimmt der Frost eine Rolle im Initiationsritus zweier junger Mädchen. Diese Arbeit wird die Fragen klären, worum es sich bei einem Initiationsritus handelt, welche Rolle er in der Märchenforschung und insbesondere in den Urmotiven einiger Märchen spielt und inwieweit die Figur des späteren ¿Väterchen Frost¿ darin involviert ist. Dabei arbeite ich exemplarischen an drei Versionen der gleichen Geschichte: ¿Der Frostmann¿, ¿Junker Frost¿ und ¿Der gestrenge Frost¿. 1 Einleitung ......................................... 22 Der Ursprung des Märchens und seiner Motive ........ 3 2.1 Märchenforschung ......................... 3 2.2 Das Motiv des Initiationsritus ........... 53 Das Motiv des Initiationsritus im Märchen .......... 74 Schlusswort ........................................ 105 Anhang ............................................. 11 5.1 Literaturverzeichnis ..................... 11

  • von Julia Steinborn
    27,95 €

  • von Julia Steinborn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Inserat kann in vielfältigster Weise in Zeitungen erscheinen. Einige suchen einen festen Partner, andere Ehemann oder Ehefrau. Man sucht Reisebegleiter, Mitglieder für die Sportmannschaft oder Babysitter. Es gibt Inserate, die gezielt auf sexuelle Vorlieben und Tätigkeiten ausgerichtet sind und solche, die einfache Brieffreunde werben. Diese Arbeit wird sich auf die Kontaktanzeige spezialisieren. Unter Kontaktanzeige versteht man allgemein eine Zeitungsannonce, in der die Inseren-ten nach persönlichen Kontakten suchen. Dabei gehe ich in dieser Arbeit von dem grundlegenden Textmuster ¿jemand x(y) sucht jemanden z(y)¿ aus. Als Beispiele dienen hierbei Kontaktanzeigen aus den Tages- bzw. Wochenzeitungen DER TAGES-SPIEGEL, DIE WELT, OSTSEE-ANZEIGER, BLITZ AM SONNTAG und BERLI-NER ZEITUNG aus dem Zeitraum Dezember 2010 bis Januar 2011.Ziel dieser Arbeit wird es sein, die Kontaktanzeige zu analysieren, um so Gemeinsam-keiten und Kriterien aufzuzeigen. Damit wird bewiesen, dass es sich dabei um eine ge-schlossene Textsorte handelt, in der sich spezifische Formen und Funktionen finden lassen. Im Kapitel 2 wird die hier Verwendung findende Theorie zur Textsortenanalyse von Heinemann/Heinemann erklärt. Die Vorausgehende Basis wird die Einordnung von Kontaktanzeigen in die verschiedenen Bereichsebenen nach Gansel/Jürgens liefern. Die konkrete Anwendung dieser Grundlagen lässt sich schließlich in Kapitel 3 finden, das in Anlehnung an das Modell von Heinemann/Heinemann in vier Abschnitte eingeteilt ist.1 Einleitung .................................... 32 Textsorte und Textsortenbeschreibung .......... 43 Die Textsorte ¿Kontaktanzeige¿ ................ 8 3.1 Funktion ............................ 9 3.2 Situation ........................... 12 3.3 Thema und Struktur .................. 14 3.4 Formulierungsadäquatheit ............ 18 4 Schlusswort ................................... 205 Anhang ........................................ 21 5.1 Abbildungen ......................... 21 5.2 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis . 24 5.3 Literaturverzeichnis ................ 25

  • - Literatur, Religion, Philosophie, Theater
    von Julia Steinborn
    39,99 €

  • - Eine Untersuchung ihrer Herkunft, Funktion und Umsetzung anhand ausgewahlter Werke von Daniel Casper von Lohenstein und Andreas Gryphius
    von Julia Steinborn
    17,95 €

    1 Einleitung 2 Ursprung und Entwicklung der Geisterszenen 3 Geistererscheinungen im barocken Drama 3.1 Geister und Gespenster 3.2 Träume 3.3 Funktionen der Geistererscheinungen 4 Geistererscheinungen in den Dramen Lohensteins und Gryphius¿ 4.1 Cleopatra 4.2 Leo Armenius 5 Schlusswort 6 Anhang

  • von Julia Steinborn, Karolin Strohmeyer & Sebastian Ketting
    29,99 €

  • - Wie das Internet Cybermobbing ermoeglicht und Nahe schafft
    von Julia Steinborn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Kommunikation im Internet 2.1 Sprachliche Besonderheiten 2.2 Theoretische Modelle 2.2.1 Kanal-Reduktions-Modell 2.2.2 Social Information Processing Theory 2.2.3 Reduced Social Context Cues Theory 3 Anonymität im Internet 3.1 Positive Auswirkungen 3.2 Negative Auswirkungen 4 Cybermobbing 5 Fallbeispiel: Nana Davis 5.1 Untersuchungsgegenstand 5.2 MrMooMooChocolate und die Anonymität 5.3 Sprachliche Merkmale 6 Schlusswort 7 Anhang 7.1 Abbildungsverzeichnis 7.2 Quellenverzeichnis 7.3 Selbständigkeitserklärung Seit das Internet mitsamt seiner Möglichkeiten für die Menschen nutzbar ist, hat es sich ausgeweitet, verbessert und erneuert. Neue Seiten entstanden, neue Anwendungen wur-den erschaffen und der computervermittelte Kommunikationsprozess auf mobile Geräte erweitert. "Für die neuen Entwicklungen hat sich das Schlagwort Web2.0 durchgesetzt. Web 2.0 assoziiert eine neue Dimension von Kommunikation und Interaktion im Netz, für welche die Ausdrücke social networking, collaboration und participation geläufig wurden." Neue Kommunikationswege eröffnen jedoch auch immer neue Kommunikationssituati-onen. Besonders die Diskussion über die Folgen der Anonymität im Internet ist weit verbreitet und wird häufig mit negativen Themen wie Cybermobbing und Internetkri-minalität in Verbindung gebracht. Fördert Anonymität tatsächlich gesetzeswidriges, negatives Handeln? Und falls ja, wie macht es sich bemerkbar? Gibt es auch positive Auswirkungen?Diese Arbeit wird sich mit den oben stehenden Fragen beschäftigen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den negativen Folgen, besonders auf Cybermobbing. Nach einer ein-führenden Betrachtung der computervermittelten Kommunikation wird in Kapitel 3 die Anonymität mitsamt ihrer Vor- und Nachteile beleuchtet. Anschließend rückt das The-ma Cybermobbing in den Vordergrund, das nach einer theoretischen Betrachtung in Kapitel 4 schließlich direkt am Youtubefall Nana Davis aufgezeigt wird.

  • von Julia Steinborn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: "Comics sind Bildgeschichten, die die Verhältnisse, unter denen wir leben, huldigend, parodisierend oder satirisch beschreiben. Wer über Comics spricht, muß auch über die Gesellschaft, die sie produziert, nachdenken." Bildliche Darstellungen von Handlungen und Begebenheiten sind überall auf der Welt zu finden. Man kann die Reliefs auf der Trajanssäule in Rom bewundern, die über die Kriege Roms gegen die Daker in den Jahren 101/102 und 105/106 berichten und bereits im Jahr 113 n. Chr. errichtet wurde. Im Laufe der Geschichte entstanden viele solcher Reliefs, Zeichnungen und Schnitzereien, die mit Hilfe von Bildern eine Geschichte erzählten. Dabei waren die Techniken der Darstellung schon damals vom Stand der Entwicklung geprägt.Zieht man einen Bogen zur heutigen Rezeption und Produktion von Comics, mögen sich zwar die Mittel und Techniken verändert haben, unter denen heute erzählt wird, der Grundgedanke an sich ist jedoch geblieben. Comics erzählen, lehren und unterhalten. Sie weisen Einflüsse der Gesellschaft auf. Und sie entwickeln sich stetig weiter. Kann man solch eine Entwicklung beobachten? Oder sogar erklären, warum sich bestimmte Techniken und Stilmittel veränderten? Das MOSAIK, ein ursprünglich in der DDR entwickeltes Comicheft schaut auf über 55 Jahre Bestehen zurück. Es hat politische Machtwechsel begleitet und die Wende miterlebt. Es sah sich einem wachsenden Comic-Markt gegenüber und erscheint dennoch weiter in monatlichem Abstand.In dieser Arbeit sollen die gestalterischen Mittel des MOSAIK verglichen und untersucht werden. Gibt es einen deutlichen politischen und sozialen Einfluss, der innerhalb der Hefte sichtbar wird? Inwiefern hat sich der Comic weiterentwickelt. Blieben einige Dinge gleich? Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte des Magazins folgt eine Eingrenzung und Erklärung der Begriffe Comic und Bildgeschichte. Anschließend werden gezielt stilistische Mittel, sowohl sprachliche als auch grafische Elemente, in ausgewählten Heften untersucht.

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