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  • von Julia Walter
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist ein Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit. Sie ist von Freiwilligkeit und Offenheit geprägt. Zudem orientiert sich die Offene Kinder- und Jugendarbeit an den Lebenswelten, Interessen sowie Themen der jungen Menschen und kann Partizipation ermöglichen. Deinet et al. zufolge hat das Arbeitsfeld in den letzten 15 Jahren große Umbrüche erfahren. Die Lebenswelten der Adressaten und Adressatinnen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden immer digitaler. Instagram, WhatsApp, Spiele, Netflix, etc. sind aus der Lebenswelt der meisten Kinder und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken.Zugleich wird die Gesellschaft auch immer digitaler und Sozialräume verschieben sich. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit muss sich dem Wandel der Gesellschaft anpassen. Durch digitale Angebote, Informationen und durch die Nutzung der sozialen Medien kann es gelingen, die Lebenswelt der Zielgruppe zu begreifen.Die Sozialraumorientierung ist ein Bestandteil der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Deinet und Krisch zufolge ist die sozialräumliche Jugendarbeit als Grundverständnis zu begreifen. Weiter geht das Grundverständnis von den Sozialräumen und Lebenswelten der jungen Menschen aus und wird von den Fachkräften außerhalb der Sozialräume und Lebenswelten entwickelt. Ein weiterer zentraler Punkt des sozialräumlichen Grundverständnis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist die nicht nur einrichtungsbezogene Arbeit, sondern auch das Interesse für die Räume der Zielgruppe ihrer ganzen Lebenswelten.Vor diesem Hintergrund könnte sich folgende Frage stellen: Wie kann die Digitalisierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden und wie kann sich die klassische Offene Kinder- und Jugendarbeit mit einer Komm-Struktur durch sozialräumliche Ansätze verändern?Die Arbeit beginnt mit einer Begriffserklärung der wichtigsten Begriffe. Im Folgenden möchte ich mich zunächst den Grundlagen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit widmen. Dabei werden zunächst der geschichtlichen Rahmen und die rechtlichen Grundlagen auf Bundes- und Landesebene skizziert. Anschließend geht es um die Zielgruppen des Arbeitsfeldes der Offener Kinder- und Jugendarbeit sowie um die theoretischen Ansätzen der Praxis. Zudem werden im Anschluss einige Handlungskonzepte sowie Methoden der Offenen Kinder- und Jugendarbeit skizzieren.

  • von Julia Walter
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Einführung der gesetzlichen Frauenquote ein guter Weg zu mehr Gleichberechtigung und Chancengleichheit oder eine überflüssige Symbolpolitik, welche durch eine verpasste Kulturpolitik kompensiert wird?Die gesetzliche Frauenquote versetzt deutsche Unternehmen in Unruhe. Allein die Androhung in den letzten Jahren erzeugte wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Druck. Es gibt Argumente und symbolisch gehaltvolle Gesten, die Förderung akademisch gebildeter Frauen gesetzlich zu verankern, Gegenargumente dagegen mindestens in gleicher Weise.Im Fokus steht nicht die Frage, ob die Quotenregelung notwendig ist. Das Augenmerk liegt vielmehr darin, aktuelle Gegebenheiten mittels Literaturanalyse sowie Forschungsanalysen darzulegen und sie im Kontext zu analysieren. Darüber hinaus Erklärungsansätze für die Minderheit von feminin besetzen Führungspositionen zu ergründen, den wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Nutzen einer gesetzlichen Einführung herauszufiltern und die Sinnhaftigkeit mit primären gewonnenen Argumenten zu widerlegen.Theoretisch gesehen war es für Frauen noch nie so einfach Karriere zu machen, denn die Voraussetzungen, die Karriereleiter zu erklimmen, sind besser denn je. Ja, Frauen können zwar das Top-Management erreichen, in der Praxis jedoch mit erheblich mehr Leistung und Aufwand als ihre männlichen Mitstreiter. Kann man dabei von einer Gerechtigkeit, Gleichstellung oder Chancengleichheit sprechen, wenn das Frausein noch immer eine Karrierebremse darstellt? Natürlich definieren sich veraltete Rollenbilder und Geschlechterstereotype nicht über Nacht neu, jedoch zeigt uns die Gegenwart selbst nach 100 Jahren Frauenbewegung, dass den erbrachten Leistungen der weiblichen Gesellschaft bei weitem nicht die gleiche Bedeutung beigemessen wird, wie denen der männlichen Kollegen. Dabei sind die Anforderungen, die die Wirtschaft an ein erfolgreiches Unternehmen stellt, grundsätzlich geschlechtsneutral.

  • von Julia Walter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Gesellschaft streben wir nach Freiheit und Individualität. Jeder Einzelne hat die Chance, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten und sich in der Gesellschaft zu positionieren. Der Staat hat dabei die Funktion, die Würde der Menschen zu wahren und für ihre Grund- und Menschenrechte einzustehen. Im Artikel zwei des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland heißt es:Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Aus diesem Artikel wird ersichtlich, dass der Staat die Freiheit und Persönlichkeit jedes Individuums zu akzeptieren hat und nur im Rahmen staatlicher Gesetzmäßigkeiten auf seine Bürgerinnen und Bürger einwirken darf. Die Freiheit jedes Menschen hat oberste Priorität.Vor dem Hintergrund des dargestellten Freiheitsverständnisses unserer Gesellschaft, möchte ich nun das Werk Corpus Delicti. Ein Prozess von Juli Zeh untersuchen. Kann ein Individuum in einem Staatssystem, wie es in dieser Dystopie dargestellt wird, überhaupt frei sein? Und inwieweit ist es gerechtfertigt, dass der Staat in das Leben der Menschen eingreift, um die bestmöglichen Lebensbedingungen für alle Individuen zu schaffen?

  • von Julia Walter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unlängst zu einem "Massenphänomen" mit enormer finan-zieller und wirtschaftlicher Bedeutung geworden, kann Sport heute nicht mehr als Ge-genwelt zum alltäglichen Leben betrachtet werden, sondern nimmt vielmehr die Stel-lung einer Eigenwelt ein. Von einer "Versportlichung der Gesellschaft" ist gar die Rede. Trotz seiner Omnipräsenz hat der Sport stets seine Eigenständigkeit bewahrt und wird nach wie vor auch in der Fachliteratur als "ein von der bürgerlichen Gesellschaft abgegrenzter Lebensbereich" angesehen. Doch mit seiner partiellen Entwicklung dahingehend, Sport als Erwerbstätigkeit ausüben zu können, wird auch deutlich, dass das Sportphänomen nicht weiter einen nahezu rechtsfreien Raum für sich beanspruchen kann. Die speziellen Thematiken und Fragen des Sports werden vermehrt Eingang in die Rechtsprechung finden und finden müssen - inwieweit die "Eigendimension" des Sports dabei im Recht erfasst werden kann und nicht im "Verrechtlichungsprozess" untergeht, ist derzeit Diskussionsinhalt der jungen Disziplin "Sportrecht". Wie groß der Einfluss der nationalen wie internationalen Rechtsprechung und der juristischen Verantwortung bereits heute auf die in der Vergangenheit fast ausschließliche Regelkompetenz der Verbände ist, hat in den letzten 15 Jahren vor allem das Urteil im Fall Bosman, das nicht nur sämtliche bisher bestehende Transferregelun-gen im Fußball umwälzte, sondern mit der Aufhebung aller "Ausländerklauseln für EU-Angehörige" auch weitreichende Folgen für die Vereinspolitik sowie für die Nachwuchsförderung und die National-mannschaften der Spielsportarten hatte, gezeigt. Die vorliegende Hausarbeit möchte sich verstärkt mit der Frage beschäftigen, inwieweit das Bosman-Urteil und die damit einhergehende Aufhebung von Ausländerregelungen Einfluss auf die Nachwuchsförderung im deutschen Basketball hat und ob, nach der Öffnung aller Beschränkungen, vor allem für EU-Bürger die Lösung für eine qualitative und quantitative Weiterentwicklung des Basketballs in der Bundesrepublik in der Einführung einer speziellen Inländerregelung liegt und ob diese überhaupt nach der Rechtsprechung im Fall Bosman mit dem Europarecht in Einklang zu bringen ist.

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