Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Julia Wolke

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Julia Wolke
    42,00 €

    Selbstwirksamkeit gilt als wichtige berufliche Ressource für Lehrer*innen. Die Studie untersucht, inwiefern Praxisphasen im Studium Veränderungen hinsichtlich der berufsbezogenen Selbstwirksamkeit bei Lehramtsstudierenden anstoßen können und fragt nach dem Einfluss eigener Unterrichtserfahrungen und der Begleitung durch Mentor*innen. Auf Basis der Theorie Banduras wurde eine quantitative Längsschnittstudie im Rahmen des Praxissemesters durchgeführt. Mit innovativen Ansätzen zur Messung (Scale for Teacher Self-Efficacy) und Datenauswertung (Strukturgleichungsmodelle) betrachtet die Studie sowohl Struktur und Veränderbarkeit der Selbstwirksamkeit als auch Einflussfaktoren wie Schwierigkeiten und deren Bewältigung beim Unterrichten, Beobachtungslernen und Rückmeldungen von Mentor*innen.

  • von Julia Wolke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: HS Deutsche Erinnerungsorte im Stadtbild Berlins, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ansatz dieser Arbeit basiert auf dem Konzept der lieux de mémoire von Pierre Nora. In Deutschland wurden hieraus von Etienne Francois und Hagen Schulze die "Erinnerungsorte" entwickelt. Es soll darum gehen, die Berliner Karl-Marx-Allee als ein Bauensemble mit einem Überschuß an symbolischer Bedeutung und als Kristallisationskern des kollektiven Gedächtnisses zu beschreiben, eben als Erinnerungsort. Die Arbeit ist chronologisch aufgebaut. Der Schwerpunkt liegt auf den 1950er Jahren, in denen der Nimbus und Symbolgehalt der Allee als Wahrzeichen für den sozialistischen Anspruch der DDR entsteht. Im folgenden Kapitel wird ein kurzer Blick auf die neue Allee geworfen, den zweiten Bauabschnitt, der in den 1960er Jahren entsteht. Es soll untersucht werden, welche symbolische Aufladung dieser Teil erfährt, inwiefern er im kollektiven Gedächtnis verankert ist und ob er überhaupt zum Erinnerungsort Karl-Marx-Allee dazugehört. Abschließend geht es um die Wahrnehmungsverschiebungen in der Nachwendezeit. Vorangestellt werden einige Überlegungen dazu, wie sich das Ende der DDR auf Identität und Erinnerung ihrer Bewohner auswirkte. Mit der Konzentration auf eine ostdeutsche Perspektive wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Allee im kollektiven Gedächtnis der verschiedenen Generationen hat und welchen Beitrag sie zur Identitätsstiftung leisten kann.

  • von Julia Wolke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den modernen Bildungsdiskurs daraufhin, ob es Vorläuferbegriffe zu ¿Kompetenz¿ gegeben hat bzw. inwiefern der Kompetenz¬begriff anschlussfähig ist an ältere Ideen. Die Ausgangsthese hierzu lautet, dass moderne Gesellschaften grundlegende, inhärente Probleme haben, die sie mit Hilfe von Bildung und Bildungssystemen lösen wollen. Ein wesentliches Problem ist die Vorbereitung der jungen Generation auf eine unsichere, offene Zukunft, für das die Pädagogik einige Lösungsmodelle entwickelt hat. Die Trennung in einen formalen und einen materialen Aspekt von Bildung, die Idee des lebenslangen Lernens und der Bezug zu gesellschaftlichen Leitideen dienen im Folgenden als Analysekategorien für den Vergleich der drei Konzepte ¿Allgemeine Menschenbildung¿ (Humboldt), ¿Schlüsselqualifikationen¿ (Mertens) und ¿Kompetenzen¿. Die Konzepte unterscheiden sich nach ihrem jeweiligen historischen Entstehungskontext, sind sich aber ¿ aufgrund der unveränderten Problemlage ¿ in ihrer Struktur ähnlich. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden im anschließenden Vergleich herausgearbeitet.

  • - Wandel in den Vorstellungen von Elternschaft und Eltern-Kind-Beziehung in der BRD zwischen 1960 und 1989
    von Julia Wolke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Familie und Gesellschaft in Westeuropa 1945-2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geburtenzahl nimmt in Deutschland seit Jahren ab, die Zahl der Kinderlosen nimmt zu. Wie kann dieses veränderte Reproduktionsverhalten (Kap. 2) erklärt werden? Die Arbeit nimmt zwei wichtige Faktoren in den Blick. Sie untersucht, wie sich die Vorstellungen von Elternschaft (Kap. 3) und von der Eltern-Kind-Beziehung (Kap. 4) seit den 1960er Jahren in der BRD verändert haben. Das neue Leitbild soll hier als ¿verantwortete Elternschaft in der kindzentrierten Familie¿ beschrieben werden. Daraus ergeben sich Folgewirkungen für die kindliche Lebenswelt, die ebenfalls angesprochen werden sollen (Kap. 5).Es geht in dieser Arbeit um Leitbilder und Vorstellungen, weniger um die Erziehungsrealität in den Familien. Die dargestellten Normen sind solche, die sich v.a. im liberal-aufgeklärten Milieu der städtischen Mittelschichten entwickelt haben. Die Arbeit beschränkt sich auf die BRD, der zeitliche Rahmen wird von den 1950ern bis in die 1980er gespannt.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.