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  • von Julian Müller
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14,5, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauenspersonen (V-Personen) sind Privatpersonen, deren planmäßige und dauerhafte Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden oder den Nachrichtendiensten Dritten nicht bekannt ist. Ihr Einsatz ist aufgrund diverser Skandale und spezifischer Problematiken sowohl im politischen als auch zivilgesellschaftlichen Raum immer wieder Teil kontroverser Diskurse. So existieren aktuell etwa Entschließungsanträge der FDP-Fraktion und der Fraktion Die Linke sowie eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz zur konsequenteren Regelung des V-Personenwesens. Die Polizeigesetze der Länder und des Bundes sowie die Gesetze über die Nachrichtendienste normieren unterschiedlich detaillierte Ermächtigungsgrundlagen für den Einsatz von V-Personen zu Zwecken der Gefahrenabwehr und nachrichtendienstlichen Tätigkeiten. Anders stellt sich die Gesetzgebung im Bereich der Strafverfolgung dar, da das V-Personenwesen nicht explizit durch die Strafprozessordnung (StPO) kodifiziert wird. Stattdessen wird die Maßnahme auf die strafprozessualen Ermittlungsgeneralklauseln der §§ 161, 163 StPO i.V.m. Anlage D der RiStBV gestützt. Diese Rechtslage wird im Rahmen der Masterarbeit aus verschiedenen Perspektiven analysiert. Im Verlauf des Forschungsprozesses wird dabei erläutert, wie V-Personen im Kontext vergleichbarer verdeckter personaler Ermittlungsmethoden einzuordnen sind, wie die verschiedenen Teilbereiche der einschlägigen Sicherheitsgesetzgebung (Gefahrenabwehrrecht, Recht der Nachrichtendienste, Strafprozessrecht) das V-Personenwesen regeln, wie dies zu bewerten ist und weshalb eine Harmonisierung der entsprechenden Sicherheitsgesetzgebung angemessen erscheint. Weiterhin wird der bestehende rechtspolitische Diskurs hinsichtlich einer Regelung ausgewertet und kontextualisiert. Im Ergebnis werden sowohl juristische als auch rechtspolitische Erfordernisse hinsichtlich einer Normierung des V-Personenwesens im Strafprozessrecht gesehen.In Anbetracht der legislativen Erfordernisse soll final ein Gesetzesentwurf aufzeigen, wie eine Kodifizierung des V-Personenwesens im Strafprozessrecht ausgestaltet werden kann, um den rechtsstaatlichen Anforderungen zu genügen, ohne dabei den erheblichen Einsatzwert von V-Personen zu gefährden.

  • von Julian Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 12,00, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Text werden die viktimologischen Aspekte des terroristischen Anschlages auf den Breitscheidplatz näher ergründet, um so zielgenau zu spezifizieren, wie die Opfer kategorisiert werden können. Dies kann dem effizienten Einsatz von Maßnahmen zur Opferhilfe dienen. Ferner sollen die damals bestehenden Probleme und die darauffolgenden Reaktionen der Behörden beleuchtet und bewertet werden. Hieraus werden Ableitungen generiert, um konkrete Handlungsempfehlungen identifizieren zu können.

  • von Julian Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zunächst ein fiktiver Sachverhalt zu einer kritischen Führungssituation in einer Polizeibehörde (insb. rechtsextremistische und sexistische Umtriebe) dargelegt, in welchem mehrere dienstrechtliche Verstöße der Protagonist:innen vorliegen. Anschließend wird die Beispielsituation mithilfe soziologischer Führungstheorien analysiert. Hierbei nimmt der Autor Bezug zum Gruppenkohäsion & Groupthink-Phänomen, Don Corleone-Prinzip, Rollenverteilung & Rangdynamiken sowie zur Diversity-Kultur. Im Folgenden werden dann mehrere mögliche Lösungsansätze präsentiert. Das dargelegte fiktive Beispiel einer kritischen Führungssituation hat zum Ziel, das aktuell viel diskutierte und medial wirksame Themenfeld ¿Rechtsextremistische Tendenzen in Sicherheitsbehörden¿ möglichst anschaulich zu verarbeiten. Es vergeht seit geraumer Zeit kaum ein Monat, in dem nicht über tatsächliche oder vermutete rechtsextremistische oder auch sexistische Tendenzen in bestimmten Organisationseinheiten von diversen Polizei- und Sicherheitsbehörden berichtet wird.

  • von Julian Müller
    13,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: keine Note erhalten, Universität Kassel (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Europäisches Datenschutzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung beleuchtet, inwiefern die Datenübermittlung von personenbezogenen Daten zwischen Nachrichtendiensten reguliert wird.Der 11. September 2001 - ein historisches Datum, das eine der größten Krisen nach dem Ende des Kalten Krieges hervorgerufen hat. Als Folge des islamistischen Terroraktes rüsteten die Sicherheitsbehörden auf, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, gleichwohl aber auch in faktisch allen abendländisch geprägten Ländern. Auch der Austausch von personenbezogenen Daten nahm weltweit zu. Heute, im Jahr 2018 hat sich die Lage abermals verschärft. Mit dem Aufkommen des sogenannten islamischen Staates (IS) hat sich die sicherheitspolitische Lage in der gesamten Welt radikal geändert. Anders als Al-Qaida animiert und rekrutiert der IS insbesondere auch im Bereich der virtuellen Welt. Durch Instant-Messenger-Dienste wie WhatsApp, Viber, Skype und Telegram oder aber mithilfe von klassischen sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter verbinden sich weltweit Salafisten, Jihadisten und radikale Islamisten. Längst hat der IS das sogenannte "Cyber-Kalifat" ausgerufen. Im Konkreten bedeutet dies, dass kein physisches Treffen mehr zwischen Anwerbern und potenziellen Interessenten stattfinden muss. In der Vergangenheit haben deutsche Sicherheitsbehörden, hierbei insbesondere das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) festgestellt, dass Kontakte zu Islamisten sowie die Radikalisierungsverläufe im Allgemeinen hauptsächlich online stattfinden. Inzwischen können sich Sympathisanten und Aktivisten der islamistischen Szene immer weiter als Teil einer Gesamtbewegung begreifen, die offensichtlich annährend weltumfassend agiert. Diese Aktivitäten werden seit geraumer Zeit auch als der "globale Jihad" bezeichnet. Die Weltdeutung der Islamisten fußt hier insbesondere auf ihre Eigenwahrnehmung als Opfer und um eine vermeintliche universale Gerechtigkeit wiederherzustellen, sollen weltweit Kämpfer über das Internet rekrutiert werden. Aus dieser Erkenntnis folgt, dass die Bekämpfung dieses Problems nicht an nationalen Grenzen Halt machen kann. Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz zu verfolgen. Nationale Sicherheitsbehörden können nur in begrenzten Umfang Nachrichten über islamistische und jihadistische Strömungen beschaffen und auswerten. Von essenzieller Relevanz ist daher ein organisierter, planbarer Datenaustausch zwischen den einzelnen Nachrichtendiensten auf nationaler, aber insbesondere auch auf internationaler Ebene.

  • von Julian Müller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird anfänglich erörtert, welche Stellung der Lagebericht in der Rechnungslegung hat. Anschließend erfolgt eine Auswertung der bestehenden Darstellungsnotwendigkeiten und deren Aussagegrenzen. Hierzu erfolgte eine umfassende Analyse und kritische Beleuchtung der einschlägigen Fachliteratur.

  • von Julian Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 2,3, Universität Kassel (Institut für Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Datenschutzgrundverordnung - Einheitliches Datenschutzrecht in allen Anwendungsbereichen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Typischerweise wird in allen Sicherheitsbehörden eine sehr hohe Anzahl personenbezogener Daten gespeichert und verarbeitet. Dies trifft insbesondere auf die benannten Bundesbehörden als Zentralstellen zu. Problematisch ist hierbei stets, dass das europäische Ziel des transparenten Datenschutzes hierdurch nicht gefährdet werden darf. Es ist daher fraglich, wie ein Ausgleich zwischen dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung und dem Kollektivinteresse nach öffentlicher Sicherheit auszugestalten ist und wie der europäische Gesetzgeber einen Ausgleich in diesem Spannungsfeld herzustellen versucht. Inwiefern dieser Ausgleich gelungen ist, beleuchtet diese Hausarbeit.

  • von Julian Müller
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Bank, Siemens, Volkswagen, MAN, Bilfinger oder der Deutsche Fußballbund - die Liste der Unternehmen, die durch öffentlichkeitswirksame Negativschlagzeilen in der näheren Vergangenheit aufgefallen sind, scheint schier endlos zu sein. Insbesondere von Korruption, Geldwäsche und kartellrechtlichen Verstößen ist zu hören. Der neuesten KPMG-Studie zur Wirtschaftskriminalität im Jahre 2016 zufolge ist in Deutschland jedes dritte Unternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen. Obzwar Unternehmen juristische Personen sein mögen, tatsächlich handeln und entscheiden doch immer menschliche Individuen für eine nicht personifizierbare Organisation. Jene Zusammenschlüsse beeinflussen den Handlungskontext der Mitarbeiter, gleichzeitig scheinen im Privatleben unbescholtene Bürger im Marktkontext regelmäßig zu illegitimen Handlungsweisen zu tendieren. Daher wird in dieser Arbeit untersucht, warum sich grundsätzlich integre Mitarbeiter in gewissen Organisationen zu dolosen Handlungen verleiten lassen. So soll herausgefunden werden, ob es in Unternehmen charakteristische Strukturen gibt, die ein derartiges Verhalten begünstigen. Auf dieser Grundlage kann dann versucht werden, Maßnahmen zu bestimmen, um Unternehmungen per se integer zu gestalten.

  • von Julian Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 12,00, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob die augenscheinliche ¿Erfolgsgeschichte¿ des GTAZ womöglich im Zusammenhang mit der besonderen Organisation, Arbeitsweise oder aber auch der vermeintlich fehlenden Rechtsgrundlage des GTAZ steht und ob ein neues Gesetz über das GTAZ (GTAZ-G), wie es Teile der Regierungsparteien der 20. Legislaturperiode SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen planen, operative oder strategische Verbesserungen im Arbeitsalltag erbrächte. Hierfür soll die Organisation, Arbeitsweise, Rechtslage - mit besonderem Fokus auf das Trennungsgebot - und die daraus resultierenden Probleme analysiert werden, um in der Folge Handlungsempfehlungen ableiten zu können.

  • - Die Quellen-Telekommunikationsuberwachung und Online-Durchsuchung als Instrumente in der deutschen Sicherheitsarchitektur
    von Julian Müller
    47,95 €

    Sicherheitsbehörden greifen auf die Daten von Bürgern zurück, wenn sie eine konkrete Gefahr vermuten. Doch wo liegen die juristischen Grenzen eines solchen Vorgehens?Julian Müller zeigt, in welcher Weise die Quellen-Telekommunikationsüberwachung und Online-Durchsuchungen gegenwärtig zur deutschen Sicherheit beitragen. Er untersucht, inwiefern diese Maßnahmen mit dem geltenden deutschen Recht vereinbar sind, besonders mit dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung.Mit seiner Publikation liefert Müller eine rechtliche Einschätzung zu einem hochaktuellen Thema: Das ideale Nachschlagewerk für alle, die sowohl nach theoretischen Grundlagen als auch praktischen Handlungsempfehlungen suchen.Aus dem Inhalt:- Bundesdatenschutzgesetz;- Öffentliche Sicherheit;- Quellen-Telekommunikationsüberwachung;- Online-Durchsuchung;- Datenschutz;- Grundgesetz

  • - Eine Fallstudie
    von Julian Müller, Susanne Marx & Florian Stohner
    47,95 €

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