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Bücher von Julian Wolff

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  • von Julian Wolff
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie man das Selbstkonzept mit Psychomotorik stärken und fördern kann. Konkret geht es dabei um einen autistischen Jungen. In der aktuellen Forschung der Psychomotorik liegt bisher keine bekannte Studie vor, die sich mit der Wirkung psychomotorischer Einzelförderung eines Kindes mit Autismus hinsichtlich des Selbstkonzeptes auseinandergesetzt hat.Die vorliegende Arbeit befasst sich, im praktischen Teil, mit der Stärkung des Selbstkonzeptes eines Jungen mit Autismus durch Psychomotorik. Dieser praktische Teil verfolgt nicht das Ziel, eine spezielle Methode aufzuzeigen, wie das allgemeine Selbstkonzept gefördert werden könnte. Vielmehr wird anhand einer Einzelfallbetrachtung untersucht werden, ob die Selbstwirksamkeitserwartung von einem Kind mit Autismus, mit seinen individuellen Voraussetzungen, durch psychomotorische Einzelförderung erhöht werden kann. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, inwieweit die in den psychomotorischen Einheiten erlebten Selbsterfahrungen auf sein Selbstkonzept (beziehungsweise auf Teilaspekte davon) einwirken und ob ein erhöhtes Selbstkonzept bestätigt werden kann. Diese Masterarbeit ist demnach in zwei Teile gegliedert: Zum einen besteht sie aus einem theoretischen Teil, welcher sich mit den beiden Schwerpunktthemen "Selbstkonzept" und "Psychomotorik" auseinandersetzt. Zum anderen besteht die Arbeit aus einem praktischen, empirischen Teil.Jeder Mensch besitzt in irgendeiner Form eine Einstellung zu sich selbst, bewertet sich, sofern er dazu kognitiv in der Lage ist, mit all seinen Stärken und Schwächen und setzt sich (bewusst oder unbewusst) mit dem eigenen Individuum auseinander. Es gibt Menschen, die mutig, überzeugt, mit Ausdauer und voller Optimismus an neue unbekannte Herausforderungen mit einer hohen Erfolgserwartung herangehen und ebenso welche, die weniger überzeugt sind, schneller aufgeben und ihre eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen als nur gering einstufen. Zu jeder Zeit wird das Individuum von einer inneren Stimme begleitet, die ihm sagt, wozu es vermeintlich imstande ist oder nicht: Diese innere Stimme kann als das Selbstkonzept angesehen werden. Selbstkonzepte können unterschiedlich positiv wie negativ ausgeprägt sein. Wie die vorliegende Arbeit zeigen wird, hat das Selbstkonzept einen nicht unerheblichen Einfluss auf das menschliche Verhalten beziehungsweise auf die Handlungsmotivation eines Menschen.

  • von Julian Wolff
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der Markt- als auch in der Meinungs- und Sozialforschung wurde lange Zeit die Ansicht vertreten, man könne Meinungsentwicklung, Beweggründe oder sogar persönliche Ansichten am besten mit quantitativen Forschungsmethoden erfassen. Der Schlüssel zum Erfolg waren hierbei standardisierte Survey-Befragungen mit einer möglichst hohen Zahl an Teilnehmern. Man wollte somit sogenannte ¿harte¿ Daten gewinnen, die man als repräsentativ ansah. Für individuelle Erklärungen oder Rechtfertigungen des Antwortverhaltens oder die persönliche Interpretation der einzelnen Fragen von Seiten der Teilnehmer war bei diesen Forschungsmethoden kein oder nur sehr unzureichend Platz. Sozialforschung, und hier speziell die Meinungs- und Marktforschung, wurden als eine Art Naturwissenschaft begriffen, bei der objektives Wissen generiert werden konnte.Spätestens nachdem Coca Cola im Jahre 1985 trotz der Durchführung eines Blindgeschmackstests mit der Einführung einer sogenannten ¿New Coke¿ einen der größten Flops der Konzerngeschichte gelandet hatte, war jedoch klar, dass Meinungsbildung nicht ausschließlich rational erfolgt und nicht immer hinreichend mit den gängigen Instrumentarien erfasst werden kann. Dieser Verkaufsflop machte unfreiwillig deutlich, dass sich auch persönliche Meinung in einem kollektiven diskursiven Prozess konstruiert und äußert und sich Verhalten nicht immer anhand von standardisierten Befragungen deterministisch erklären lässt.In der vorliegenden Arbeit wird deshalb eine qualitative Forschungsmethode vorgestellt: die Fokusgruppen. Der Autor beschreibt dabei die Entstehung und Durchführung einer Fokusgruppe und veranschaulicht anhand eines Anwendungsbeispiels seine Ausführungen.

  • - Wie lassen sich Ausbruch und Zeitpunkt der Islamischen Revolution im Iran verstehen?
    von Julian Wolff & Cecilia Kilimann
    17,95 €

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