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Bücher von Jürgen Link

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  • von Jürgen Link
    24,95 €

    Betreuen Sie qualitätsvoll und ergebnisorientiertJede Betreuungskraft in der Altenpflege braucht nicht nur einen großen Fundus an Aktivierungen und Beschäftigungen. Sie ist auch Teil des Teams von»Pflege & Betreuung«. Nur so wird die Betreuungsarbeit individuell, prüfungssicher und teamorientiert.Dieses Buch erklärt die wichtigsten Begriffe aus der Pflege, die Betreuungskräfte kennen müssen: von A wie Anamnese bis Z wie Ziel. Es zeigt die organisatorischen Voraussetzungen der Betreuungsarbeit und beschreibt den Weg zu einer prüfungssicheren Dokumentation.In dieser 2., aktualisierten Auflage wurden zusätzlich Hinweise zu den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien aufgenommen.Nur als Team erreichen Betreuungs- und Pflegekräfte das Ziel ihrer Arbeit: Das Wohlbefinden der Klienten - messbar, überprüfbar und sicher dokumentiert.Denn eine gute Betreuungsarbeit ist ein Qualitätsmerkmal!

  • von Jürgen Link
    34,95 €

    Beratungskompetenz lässt sich lernenWer gut beraten will, muss sein Angebot kennen - und schnell entscheiden, was der Kunde wirklich braucht.In der Pflegeberatung ist das nicht anders. Doch hier stehen die Kunden zusätzlich unter Stress, denn sie sind in Not und brauchen Hilfe. Dringend!Umso mehr Kompetenzen brauchen die Berater: fachlich, rechtlich, kommunikativ und persönlich. Dieses Buch hilft: mit einer strukturieren Methodik für alle Beratungsanlässe (vom Erstbesuch bis zu speziellen Beratungen, etwa von Menschen mit Demenz) und klaren Handlungsanweisungen.

  • von Jürgen Link
    69,00 €

    Als 'Normalismus' wird ein spezifisch modernes Netz von Dispositiven bestimmt, die geregelt sektorielle und allgemeine Normalitäten produzieren. Dabei werden zwei fundamentale normalistische Strategien (Protonormalismus und flexibler Normalismus) unterschieden und insbesondere Verfahren der Selbstnormalisierung moderner Subjekte dargestellt: das Leben als (nicht) normale Fahrt durch symbolische Kurven-Landschaften. Dem entspricht ein eigener Faszinationstyp der modernen Literatur, dargestellt in Essays u.a. zu Zola, Musil, Céline, Heidegger, R. Vailland, B. Vesper, H. M. Enzensberger und S. Berg. Die ausführlichen Einleitungs- und Schlussteile schließen eine Diagnose der großen 'Denormalisierungen' zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein und definieren die Begriffe einer 'Posthistorie' bzw. einer 'Postmoderne' als Folgephänomene des flexiblen Normalismus kulturhistorisch neu.

  • von Jürgen Link
    49,99 €

    Mit dieser Studie legt der Dortmunder Literatur- und Diskurstheoretiker die erste umfassende Monographie zur gar nicht zu überschätzenden Bedeutung Rousseaus für Hölderlin vor. Dabei dient die sorgfältige Analyse der Rezeption als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines "höher aufgeklärten" Hölderlinbilds: das Konzept einer "inventiven" (d.h. gerade nicht "regressiven") "Rückkehr zur Natur" erlaubt die Übersetzung der "religiösen" Termini ("Götter" usw.) in mit dem zeitgenössischen Wissen kompatible Vorstellungen. Hölderlin - kein verirrter Noch-Grieche oder Schon-Heidegger in der Goethezeit, sondern ein absolut zeitgenössischer Moderner, ein "höher Aufgeklärter".

  • - Wie Normalitat Produziert Wird
    von Jürgen Link
    59,99 €

    will sie aber auch gar nicht.

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