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Bücher von Jurgen Stauber

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  • - Ein konkreter Leitfaden zur Bilanzierung und Offenlegung
    von Jurgen Stauber
    99,99 €

    Obwohl fur die Rechnungslegung von Finanzinstrumenten keine branchenspezifischen IFRS-Vorschriften gelten, lassen sich in der Praxis wesentliche Unterschiede zwischen Banken und Nicht-Banken feststellen. Jurgen Stauber konzentriert sich auf die komplexen Regeln zur Bilanzierung und Offenlegung von Finanzinstrumenten bei Nicht-Banken (Industrie-, Handels-, Dienstleistungs-, Versorgungsunternehmen). Auch fur diese Unternehmen sind Finanzinstrumente signifikante Posten in der Bilanz und damit von groer Bedeutung. Aus der Sicht eines Abschlusserstellers werden die einzelnen Vorschriften detailliert nach den fur Nicht-Banken relevanten Instrumenten bzw. Sachverhalten (Zahlungsmittel, Forderungen, Darlehen, Wertpapiere, Unternehmensanteile, Zins- und Wahrungsswaps, Devisentermingeschafte, Warentermingeschafte, Anleihen, Finanzgarantien, Sicherheiten, Leasingverhaltnisse, Absicherungen von Zins- und Wahrungsrisiken) vorgestellt und erklart. Zahlreiche Beispiele aus der Bilanzierungspraxis illustrieren die Besonderheiten und vertiefen das Verstandnis.

  • von Jurgen Stauber
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und vor allem Invest-mentbanken greifen zum Zweck der Festlegung eines fundamental gerechtfertigten Börsenpreises bereits gehandelter Titel oder zur Ermittlung der Emissionsspanne bei Internet-Firmen nicht auf das gesamte Spektrum traditioneller Bewertungsmethoden zurück. Grund dafür sind die besonderen Merkmale solcher Gesellschaften, die in vielen Fällen eine sinnvolle Anwendung herkömmlicher Ermittlungsweisen erst gar nicht möglich machen oder aber erhebliche Modifikationen nach sich ziehen. Zentraler Bestandteil der Bewertungslogik sind Werttreiber. Je stärker diese Value Driver in Abhängigkeit zu den jeweiligen Börsenpreisen stehen, desto eher können sie zur Approximation von tatsächlich durch den Marktprozess induzierten Größen dienen. Ist das Verhältnis signifikant, werden die Werttreiber hierin als Critical Price Factors bezeichnet. Ziel der Arbeit ist es zum einen darzustellen, welche Bewer-tungsmethoden zur Preisfindung von Internet-Firmen angewendet werden und geeig-net sind. Zum anderen soll eine empirische Untersuchung beantworten, ob Critical Price Factors überhaupt existieren und wenn ja, welche dies sind. Gang der Untersuchung: Abschnitt 1 gibt zunächst einen Überblick über die Internet-Ökonomie. Darin werden die Unterschiede zur sogenannten Old Economy herausgearbeitet sowie mit der globalen vernetzen Welt in Zusammenhang stehende Begriffe erörtert. Außerdem wird aufgezeigt, welche Geschäfts- und Erlösmodelle die in die Studie aufgenommenen Firmen aufweisen. Gegenstand des zweiten Abschnittes sind die Critical Price Factors. Dieser Teil klärt die Frage, was genau solche Größen sind und welche Verbindung zu den Bewer-tungsverfahren besteht. Des Weiteren erfolgt die Vorstellung der verschiedenen mit Critical Price Factors in Zusammenhang stehenden Hypothesen, die in der empiri-schen Studie im vierten Teil der Arbeit auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Der dritte Abschnitt behandelt die von Banken zur Preisfindung angewendeten Be-wertungsmethoden. Traditionelle sowie neuere Konzepte werden darin den wegen der besonderen Eigenschaften von Netzwerk-Unternehmen vorherrschenden Anwendungsproblemen gegenübergestellt. Den Hauptteil der Arbeit bildet Abschnitt 4 mit einer ausführlichen quantitativen Analyse von Internet-Firmen des Neuen Marktes in Frankfurt. Es soll geklärt wer-den, welche Value Driver die höchsten Korrelationen mit den [¿]

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