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Bücher von Jürgen Stember

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  • von Jürgen Stember
    99,00 €

    Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst emanzipieren sich zunehmend als wissenschaftlich profilierte Institutionen, in denen auch studentische Spitzenleistungen zu beobachten sind. Nach der Einrichtung einer bundesweiten Prämierung von herausragenden wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Jahr 2017 wird nun der wachsenden Zahl an Bewerbungen zum fünften Mal durch diesen neuen Typus Sammelband Rechnung getragen. Vom Stand der Verwaltungsdigitalisierung über die Extremismusdiskussion im öffentlichen Dienst bis hin zum Phänomen Cybergrooming auf Gaming-Plattformen sind zahlreiche Ausrichtungen des öffentlichen Dienstes in diesem Sammelband prominent vertreten. Besonders bemerkenswert sind die innovativen und umfassend analysierten Themen, denen sich die Studierenden im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten mit besonderer Akribie, Hingabe und letztlich großem Erfolg gewidmet haben - ein deutliches Zeichen für die Leistungsfähigkeit dieser Hochschulen.Mit Beiträgen vonJoachim Albrecht | Franziska Bäuerle | Dr. Alexander Bastian | Pascal Becker | Sibylle Becker-Oehm | Jacqueline Behn | Thomas Berthold | Anna-Katharina Blumeier | Vanessa Boos | Denise Bressau | Daniel Dornis | Prof. Dr. Peter Eisenbarth | Frank Elster | Thomas Etzel | Maximilian Fischer | Prof. Dr. Bettina Golombiewski | Muriel Grund | Manuel J. Heinemann | Vivien Heller | PD Oliver Hennings | Dr. Sandra Köller | Clemens Niklas Kroll | Prof. Dr. Heike S. Krüger | Johannes Letsch | Julian Lütz | Sabrina Maria Mistler | Thomas Mohr, EPHK | Jana Moszkowicz | Prof. Dr. Kristin Pfeffer | Uwe Rüffer | Dr. Thomas M. Schimmel | Dagmar Schulze Heuling | Elisa Skrotzki | Christina Solf | Prof. Dr. Stefan Stehle | Prof. Dr. Jürgen Stember | Prof. Dr. Jens Weiß

  • von Jürgen Stember
    49,00 €

    Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst sind mit über 50.000 Studierenden in allen Bundesländern und auf Bundesebene in Deutschland vertreten. Nicht nur in den zentralen Bereichen Allgemeine Verwaltung, Polizei, Rechtspflege und Finanzen, sondern auch in vermeintlichen Nischenbereichen, wie z. B. die Bundesbank oder das Archivwesen, bilden sie seit den 70er Jahren die Staatsdiener in Deutschland aus. So groß ihre tatsächliche Bedeutung für den öffentlichen Dienst auch ist, so unbekannt sind die Hochschulen allerdings in der Öffentlichkeit und in ihren Arbeiten für die Forschung und den Wissenstransfer. Dieser Kontrast zwischen der großen quantitativen Bedeutung der Hochschulen für den öffentlichen Dienst auf der einen und die scheinbar nur marginale Sichtbarkeit und das eher bescheidene Image auf der anderen Seite waren Idee und Anlass für die vorliegende Studie. Darüber hinaus vollzieht sich gerade aktuell ein Wandel und Veränderungsprozess in den Verwaltungen, den es so in dieser Ausprägung wohl noch nicht gegeben hat. Nach jahrelangem Personalabbau suchen die Verwaltungen nun vor dem Hintergrund eines radikalen demographischen Wandels händeringend nach neuem Personal, um ihre Aufgaben weiter erfüllen zu können. Gleichzeitig werden die Chancen und Risiken der Digitalisierung immer sichtbarer und verweisen unter anderem auf nicht unerhebliche Modernisierungsdefizite.Die vorliegende Studie nimmt sich diesen beschriebenen Defiziten und Erkenntnislücken an und versucht vor dem Hintergrund einer umfassenden bundesweiten Bestandsanalyse, vor allem die neuen Herausforderungen, Ansätze und Zukunftsstrategien der Hochschulen für den öffentlichen Dienst zu identifizieren. Abschließend werden allgemeine und ganz konkrete Handlungsempfehlungen in den drei Hochschulmissionen herausgearbeitet, die nicht nur theoretisch formuliert, sondern immer auch bereits mit den handelnden Akteuren der Rektorenkonferenz diskutiert und abgestimmt worden sind. In diesem Sinne schließt die Studie zwar zahlreiche Erkenntnis- und Wissenslücken, macht aber gleichzeitig für die Zukunft deutlich, wie viel Forschungs- und Entwicklungsbedarf in diesem wichtigen Hochschulbereich noch besteht.

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