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Bücher von Jürgen Svensson

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  • von Jürgen Svensson
    29,90 €

    Man und Diesel sind untrennbar durch die Entwicklung der Motorentechnik verbunden. Fast fünf Jahre intensiver Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Dieselmotors in der Maschinenfabrik Augsburg, dem Gründungsunternehmen der MAN, prägten alle Beteiligten. Einer der Grundsätze Diesels, nur ein Motor mit direkter Einspritzung arbeite wirklich wirtschaftlich, wird von der MAN übernommen und bis heute nicht aufgegeben.Führend in der Dampfmaschinentechnik liefert MAN 1919 einen Dampfseilpflug nach Frankreich, bezahlt vom Deutschen Reich als Reparationsleistung. Damit ist der Einstieg in die Landtechnik getan. 1921 wird ein Motorpflug vorgestellt und als bester am Markt bewertet. 1938 präsentiert MAN den 50 PS starken Radschlepper AS 250. 1948 schlägt MAN mit dem Ackerschlepper AS 325 A neue Wege ein. Die Bauweise - hinten große Räder, vorne kleine und alle angetrieben beurteilte man zuerst kritisch. Heute ist sie Standard. Auf seine unnachahmliche, kenntnisreiche und humorvolle Art lässt Jürgen Svensson den Ackerschlepper- und Motorenbau bei MAN, auch im Vergleich zur Konkurrenz, Revue passieren und zeichnet die wichtigen Eckpunkte der Landtechnik nach. Wie und vor allem warum wird aus dem schwerfälligen Motorpflug eine täglich einsetzbare Maschine, die sogar die Pferdekraft überflüssig werden lässt? Jürgen Svensson erklärt wunderbar verständlich, selbst wenn es kompliziert ist. In diesem ersten Band geht es von den Anfängen in Augsburg und Nürnberg bis 1955, als die Traktorenfertigung nach München verlegt wird.

  • von Jürgen Svensson
    29,90 €

    Mit dem Umzug der Schlepperfertigung 1955 nach München geht die Umstellung der Motoren auf das M-Verfahren einher. Mit Diesels Grundsatz, nur die Direkteinspritzung ist sparsam, leitet MAN eine neue Ära im Bau von Fahrzeugdieseln ein. MAN baut das Schlepperangebot aus, vom 14 PS 2F1 für kleine Betriebe bis zum 60 PS 4T1 für schwerste Arbeiten reicht das Angebot. 1960 kreiert MAN wieder eine neue Schlepperbauart, den Grünlandschlepper: Allradantrieb, tiefe Schwerpunktlage und trotzdem eine gute Bodenfreiheit für die sichere Arbeit an Hängen, die kein Mähdrescher mehr befahren kann. 1963 übergibt MAN ihren Schlepperbau an die Firma Porsche Diesel. 1963 endet der Bau der MAN Schlepper. Doch mit Einbaumotoren bleibt MAN mit der Landwirtschaft in Ost und West verbunden. In Standardschleppern der DDR arbeiten seit 1967 Motoren nach dem MAN M-Verfahren. Schlüter und Fendt vertrauen auf MAN Motoren in ihren Schleppern. Diese Periode wird im zweiten Band dokumentiert und illustriert und wird auch Fans von starken Motoren begeistern: MAN Motoren mit über 1000 PS treiben heute die Feldhäcksler von Claas und Krone an.

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