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Bücher von Jürgen Todenhöfer

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  • von Jürgen Todenhöfer
    10,00 €

    Im Sommer 2014 führte Jürgen Todenhöfer mehrere Monate lang Gespräche mit deutschen Islamisten (via Skype), die sich dem IS-Staat angeschlossen haben. Die Erkenntnisse, die er in diesen Gesprächen gewann, sind mehr als erschreckend und enthüllen die mörderischen Absichten des sogenannten Kalifats, das einen weltweiten Gottesstaat errichten will und dabei auch vor Massenmorden nicht zurückschreckt, selbst unter Muslimen. Im November 2014 fuhr er als bislang weltweit einziger westlicher Journalist in das Zentrum des IS-Staats, nach Mossul, und nahm dort weitere Interviews auf. In seinem Buch beschreibt er eindringlich seine dortigen Erlebnisse. Mit exklusivem 24-seitigem Farbbildteil.

  • von Jürgen Todenhöfer
    9,99 €

    Der SPIEGEL-Bestseller - erstmals im Taschenbuch.Mehr als ein halbes Jahr lang hat Jürgen Todenhöfer die Revolutionsschauplätze Ägypten, Libyen und Syrien bereist. Und immer wieder Iran, Afghanistan und auch Gaza. In Reportagen schildert er das Leben im Krieg und in der Revolution und berichtet von Gesprächen mit Rebellen und Staatsführern vor Ort. Seine Analysen und Schlussfolgerungen sind ein aufrüttelnder Gegenentwurf zur gängigen Verharmlosung der Kriege unserer Zeit. Todenhöfers Fazit: Es gibt keine anständigen Kriege. Krieg ist Terrorismus. Das gilt auch für die Kriege des Westens. Die Hauptschuld daran tragen nicht die Soldaten, sondern die, die dieses mörderische Spektakel inszenieren

  • von Jürgen Todenhöfer
    5,00 €

    Die Irrtümer des Kreuzzugs gegen den Terror. Todenhöfer ist ein bekennender Freund der USA und kein Pazifist, aber er empört sich über das unvorstellbare Leid, das ein Krieg gegen den Irak besonders über dessen Kinder bringen wird, die ohnehin seit Jahren schon die schwächsten Opfer der UN-Sanktionen sind. Er ist außerdem überzeugt, dass gegen Terror eines bestimmt nicht hilft: Krieg. Vielmehr hält er den Krieg gegen den Irak für völkerrechtswidrig, kontraproduktiv und unnötig. Sein analytischer Scharfsinn gründet auf ganz persönlichen Erfahrungen: Er war schon zu Zeiten der sowjetischen Besatzung in Afghanistan, besuchte Flüchtlingslager und organisierte Spendenaktionen. Auch den Irak hat er im vergangenen Jahr bereist. Von dort schildert er menschliche Schicksale, die uns nicht unberührt lassen können und die daher auch Maßstab allen politischen Handelns sein müssen. Todenhöfer weiß, daß dem Terrorismus nur mit Härte begegnet werden kann. Zugleich aber erwartet er - nach dem 11. September - Gerechtigkeit gegenüber der muslimischen Welt. Hierin liegt die Balance, in der Todenhöfer sein zutiefst menschliches und aus der eigenen Erfahrung lebendig geschildertes Plädoyer gegen einen ungerechten Krieg hält.

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