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Bücher von Jutta Häuselmann

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  • von Jutta Häuselmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Pädagogik der Kindheit studieren- Grundlagen und Propädeutik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland ist Bildung für nachhaltige Entwicklung als übergreifende Aufgabe für alle Bildungsbereiche formuliert. Die UNESCO-Kommission gibt Empfehlungen für eine Umsetzung von BNE in Kindertageseinrichtungen und knüpft an die Grundlagen der Bildungs- und Erziehungsaufgaben in Kindertagesstätten an. Wie können Kinder bereits im Elementarbereich für nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Fragestellung. Sie beinhaltet theoretische Hintergründe, sowie die Bedeutung von Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich. Möglichkeiten und Handlungsfelder für die Umsetzung und Kritik an der Programmatik werden aufgezeigt. Ein abschließendes Fazit fasst die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen. Weltweit beschäftigen sich Menschen aus Politik und Zivilgesellschaft mit der Frage, wie den jetzt lebenden und künftigen Generationen ein Leben in Frieden und Gerechtigkeit ermöglicht und die ökologische Tragfähigkeit der Erde bewahrt werden kann. Für den Zeitraum von 2005 bis 2014 haben die vereinten Nationen die UN- Dekade ¿Bildung für nachhaltige Entwicklung¿, kurz BNE, ausgerufen. Dabei geht es weltweit um die Verbesserung ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Lebensbedingungen. Dabei ist Bildung der Schlüssel für alle Menschen. Wir und unsere Kinder sollen befähigt werden, globale, wie auch lokale Probleme hervorzusehen, sich ihnen zu stellen und sie zu lösen. Das tragende Element ist dabei, das Bewusstsein für den Zusammenhang von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar. Bildung für nachhaltige Entwicklung stellt eine Herausforderung dar, zum einen Bildung für alle Menschen auf der Erde zugänglich zu machen und zum anderen Bewusstheit über das eigene Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu erreichen. (Vgl. Theorie und Praxis der Sozialpädagogik ¿Frühkindliche Bildungsprozesse sowie die Institutionen und Bedingungen frühkindlicher Bildung haben in den vergangenen Jahren eine stark gestiegene Aufmerksamkeit erfahren. Neben der gestiegenen öffentlichen Wahrnehmung zählt dazu auch ein steigendes Interesse der Universitäten und Fachhochschulen, an denen sich eine zunehmende Zahl von Instituten mit frühkindlicher Bildung beschäftigen, darunter auch solche aus der Hirnforschung und den Wirtschaftswissenschaften.

  • von Jutta Häuselmann
    17,95 €

    Vorwort1. Hochbegabte, Genies, Experten1.1. Definition Hochbegabung1.2. Definition Intelligenz1.3. Der Intelligenztest2. Die Schlüsselrolle des Kindergartens2.1. Hochbegabte Kinder im Elementarbereich2.2. Merkmale für Hochbegabung2.3. Fördermöglichkeiten im Elementarbereich2.4. Enrichment/ Grouping2.5. Akzeleration2.6. Anforderungen an das pädagogische Personal2.7. Beobachtung und Dokumentation2.8. Räumliche und materielle Ausstattung3. Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern3.1. Kooperation mit Eltern3.2. Kooperation Kindergarten und Grundschule3.3. Externe Kooperationspartner4. AusblickLiteraturverzeichnis

  • von Jutta Häuselmann
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,4, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Interessenabnahme von Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern ist nicht nur bekannt, es liegen bereits diverse Untersuchungen über die Ursachen dieser Abnahme vor. Vor allem Mädchen scheuen oft vor technischen Themen zurück. Mädchen weisen ein gering ausgeprägtes Selbstvertrauen und ein eher negatives Selbstkonzept im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit im naturwissenschaftlichen Bereich (ausgenommen Biologie) auf. Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass diese Fächer als männliches Wissensgebiet gelten: Darin Leistungserfolge zu erzielen kann als Widerspruch zur weiblichen Geschlechtsrolle erlebt werden. Darüber hinaus wirken das Selbstbewusstsein und die Dominanz der Jungen im Unterricht abschreckend. Das mangelnde Interesse am Unterricht oder dem außerschulischem Angebot soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass Mädchen durchaus Interesse an der Erkundung naturwissenschaftlicher Phänomene entwickeln, wenn ein Bezug zu ihrer Lebenswelt hergestellt und damit auch Nutzen und Folgen naturwissenschaftlichen Wissens deutlich werden. Aus der Interessensforschung ist bekannt, dass Mädchen interessiert sind an der Erklärung von Naturphänomenen, an Themen mit Bezug zum menschlichen Körper sowie an der gesellschaftlichen Bedeutung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, beispielsweise im Bereich der Ökologie.Studien und Modellprojekte haben gezeigt, dass eine Unterrichtsgestaltung, die die unterschiedlichen Bedürfnisse, Fähigkeiten und bevorzugten Arbeitsformen von Schülern und Schülerinnen berücksichtigt, die Motivation von Mädchen für naturwissenschaftliche Fächer erhöhen kann. Sie entwickeln ein positiveres Selbstkonzept und können ihre Leistungen verbessern. Dazu gehören Maßnahmen wie ein zeitweise getrenntgeschlechtliches Angebot, kooperative Arbeitsformen und eine Orientierung der Inhalte an Vorerfahrungen und Interessen der Mädchen.

  • von Jutta Häuselmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, , Veranstaltung: Personal- und Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Kein Unternehmen ist existenzfähig ohne die Bereitschaft seiner Mitarbeiter, bestimmte Arbeiten zu verrichten und sich dafür anzustrengen. Doch diese Bereitschaft ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Das geringe Mitarbeiterengagement hat in den Unternehmen erhebliche finanzielle Folgen durch erhöhte Fehlzeiten, eine hohe Personalfluktuation, geminderte Leistungsbereitschaft, schleichende Qualitätsverluste und nachlassendes Innovationspotenzial. Für Führungskräfte bedeutet dies, ihre Mitarbeiter zu motivieren. Wie schön wäre der Gedanke, Mitarbeiter im Unternehmen zu haben, die hoch motiviert ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Doch wie kann Motivationssteigerung bei den Mitarbeitern erreicht werden? Vielmehr sollte diese Frage dahingehend erweiterte werden, wie eine Motivationssteigerung langfristig erreicht werden kann. In Bezug auf dieses Thema gibt es unterschiedliche theoretische Auffassungen, die in der Praxis an Bedeutung gewonnen haben. In meiner Hausarbeit werde ich theoretische Hintergründe und Motivationstheorien vorstellen. Darüber hinaus nehme ich einen Bezug zur Praxis. Ein abschließendes Fazit fasst die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen.

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