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Bücher von K. Miehlke

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  • von K. Miehlke
    69,99 €

    Es wird über ein Verfahren berichtet, aus der Pulsschreibung im Ösophagus in Höhe des linken Vorhofs Kenntnis über den Zeitablauf der Aktion des linken Vorhofs zu gewinnen. Die Normalzeiten für die Phase der Umformung des linken Vorhofs um sein Volumen (Um­ formungszeit) und für die anschließende Phase der Drucksteigerung (Druckanstiegszeit) werden angegeben. Beide Zeiten zusammen ergeben die sog. Anspannungszeit des linken Vorhofs. Bei Mitralstenosen be­ stehen typische Abweichungen sowohl der Vorhofumformungszeit wie auch der Vorhofdruckanstiegszeit und damit auch der Gesamtanspan­ nungszeit des Vorhofs. Die Zeitwerte erfahren eine Bestätigung durch die Hegistrierung der Vorhoftöne und des präsystolischen Geräusches. Auf weitere Anwendungen des Verfahrens wird eingegangen. Literatur. l. BLu~BERGER, K. ,J.: Erg. inn. Med. Kinderheilkd. 62, 424 (1942). -2. BLUM­ BERGER, K. ,J. und H. HüTTEN: Klin. Wschr. 1941, 185.-:3. BLUMBERGER, K. J., H. HüTTEN, K. KLEIN und A. GRAF: Dtsch. Arch. klin. Med. 187, 1 (1940).- 4. BocK, H. E. und P. ScHÖLMERICH: Dtsch. med. Wschr. 19.)4, 556, 596. - 5. MoTLEY, H. L., A. CouRNAND, L. WERKÖ, A. HIMMELSTEIN und D. DRESDALL: Amcr. J. Physiol. 10ii, G:38 (1947). - 6. BAYER, 0. und E. DERRA: Dtsch. med. Wschr. 19iil, 1044.-7. DEUTSCH, E., E. GMACHL und A. ScHACHINGER: Verh. dtsch. Ges. Kreislaufforsch. 17, 175 (1951).- 8. GROSSE-BROCKHOFF, F.: Verh. dtsch. Ges. inn. Med. 55., 566 (1949).- 9. ScHLEGEL, B. und P. ScHÖLMERICH: Z.

  • von K. Miehlke
    59,99 €

    Disopyramid erwies sich bei unseren Untersuchungen als effektives, evtl. dramatisch wirkendes Antiarrhythmikum bei ventrikulärer Extrasystolie. In 30% unserer Fälle blieb es jedoch wirkungslos, ohne daß dies mit dem Blutspiegel zu erklären wäre. Bei supraventrikulärer Extrasystolie zeigte sich keine Wirkung. Der Einfluß auf die Schrittmacherreizschwelle bei Patienten mit Herzschritt­ macher lag bei Anwendung therapeutischer Dosen im Rahmen dessen, was auch bei anderen Antiarrhythmika beobachtet wird (Chinidin, Ajmalin, Prokainamid). Tabelle 1. Zahl der VES pro 1000 Herzaktionen vor und nach Gabe von Disopyramid Vor Nach % 1 180 25 86 2 16 0 -100 3 320 150 - 53 4 400 10 - 98 5 450 100 - 78 6 0 150 -100 7 250 40 84 8 300 10 96 9 200 40 80 10 350 20 94 11 250 10 96 12 300 50 83 13 0 -100 300 14 300 50 83 15 650 650 0 16 450 430 4 17 250 200 20 18 220 220 0 Tabelle 2. Serumkonzentration von Disopyramid (mg/1) Fall 2 Std nach oraler Einnahme von 200 mg (mg/ml) 1 1,4 2 2,6 3 1,2 4 1,6 5 2,2 6 2,4 7 1,0 8 1,6 1,6 9 10 1,8 Daher kann Disopyramid auch bedenkenlos bei Herzschrittmacherpatienten ein­ gesetzt werden. Das Ausmaß der antiarrhythmischen Wirkung in unserer Unter­ suchung (Rückgang der VES um 67 %) entspricht etwa den Angaben anderer Untersucher [1-8]. Nebenwirkungen waren selten und harmlos. Jedoch sollte Disopyramid bei schwerer Herzinsuffizienz nicht angewendet werden.

  • - Wiesbaden, 29. April bis 3. Mai 1973
    von K. Miehlke
    54,99 €

  • von K. Miehlke & D. Wessinghage
    54,99 €

    auf Erfahrung gegriindete Wissen wird dem Leser vermittelt.

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