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Bücher von Kai-Uwe Merz

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  • von Kai-Uwe Merz
    28,00 €

    In den 1980er­-Jahren gehen von der Doppelstadt Berlin kulturell widersprüchliche Signale aus.Gleichmütigkeit bestimmt die Atmosphäre West-Berlins. Dort dreht Wim Wenders den genialen Engelsfilm "Der Himmel über Berlin".Der Status Quo wird allenthalben beschworen. Doch in Ost-­Berlins Kulturszene herrscht nur noch scheinbar Stillstand. Es beginnt zu brodeln - in Dieter Manns Deutschem Theater oder in Tamara Danz' Rockband Silly. Die Malerin Bärbel Bohley wird zur Ikone der Widerspenstigen. Der Aufstand wird mit der Demonstration am 4. November 1989 auf dem Alexanderplatz manifest.

  • von Kai-Uwe Merz
    26,00 €

    MIT BIOGRAFISCHEN PORTRÄTS VON:WOLF BIERMANNDAVID BOWIERUDI DUTSCHKERAINER FETTINGMAX FRISCHWOLFGANG KOHLHAASEMANFRED KRUGULRIKE MEINHOFUSCHI OBERMAIERRIO REISERKURT SCHARFPETER SCHNEIDERPETER STEINWALTER WOMACKAU. V. M.

  • von Kai-Uwe Merz
    10,00 €

    Die Reihe BeBra MINI eröffnet im handlichen Kleinformat spannende Perspektiven auf ausgewählte Themen der Geschichte und Kultur.Kai-Uwe Merz folgt den Spuren Bertolt Brechts in Berlin.

  • von Kai-Uwe Merz
    25,00 €

    Ein Neuanfang aus TrümmernNun legt Kai-Uwe Merz den dritten Teil seiner Serie zur Berliner Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert vor. "Wüste Berlin" beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Parteien, Stadtpolitik, Literatur, Theater, Musik, Malerei, Medien, Kleinkunst, Universitäten und Stadtarchitektur. Wir stoßen auf die Gruppe Ulbricht, auf Ernst Reuter, den fast vergessenen Schriftsteller Theodor Plievier, auf Gottfried Benn und Johannes R. Becher, auf Wilhelm Furtwängler und den Baumeister Hermann Henselmann. Sie alle versuchten, auf den Trümmern Berlins etwas Neues zu erschaffen - was oftmals so neu gar nicht war.

  • von Kai-Uwe Merz
    30,00 €

    Armut, Protest und GlamourFeiern am Rand des Abgrunds: Berlin in den "Goldenen Zwanzigern" ist eine Stadt der Gegensätze. Die Metropole übt auf viele eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, viele Schriftsteller und Künstler zieht es an die Spree, städtebauliche Innovationen werden gewagt, die Rolle der Frau wird neu definiert. Auf der anderen Seite herrschen Wohnungsnot und bittere Armut, die Folgen des Weltkriegs sind noch mit Händen zu greifen. Kai-Uwe Merz spürt den politischen Hintergründen, den sozialen Verhältnissen, der Stimmung und dem Lebensgefühl im Berlin der Weimarer Zeit nach und macht dabei auch die Ambivalenz deutlich, die die Stadt beherrschte.

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