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Bücher von Kamile Yesiltas

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  • von Kamile Yesiltas
    15,95 €

    Seminar paper del año 2019 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1.7, Universität Siegen, Idioma: Español, Resumen: El presente trabajo tiene por objeto abordar el concepto de ¿cortesíä y observar más de cerca su significado. ¿Qué es la cortesía y cómo se define tanto en español, como en alemán? Para ello es necesario conocer el Ritual de la interacción de Erving Goffman, cuyas teorías se encuentran al origen de la teoría de la cortesía. El autor parte de que el ser humano siempre busca transmitir una imagen de sí mismo, estrechamente relacionadas con importantes estrategias conductuales, lo cual hace que este tema sea más interesante. Además el modelo de Erving Goffman, es indispensable abordar la teoría de la cortesía de Penelope Brown y Stephen C. Levinson, la cual es una extensión de los principios de Goffman. En su libro Politeness: some universals in language usage, publicado en 1987, los autores le atribuyen un rol muy importante a la cortesía oral. La imagen positiva y negativa ganan aquí especial importancia y se expondrá a partir de algunos ejemplos. Es basándose sobre estos conceptos que se adquiere una primera impresión sobre qué significa ser descortés. En cuanto a la descortesía, se observará más de cerca las estrategias de rechazo en los actos de habla y se explicarán las diferencias de uso entre los hablantes de la lengua española y alemana.¿Cómo sería un mundo sin comunicación y qué sería de uno, lleno de personas descorteses? Ya desde temprana edad, se les inculca a los niños valores y normas sobre cómo comunicarse con los demás y cómo comportarse en situaciones específicas, ya sea saludar cortésmente, ya sea articular pequeñas palabras como ¿por favor¿ y ¿gracias¿. Estas dos simples palabras, por ejemplo, son testigo del gran efecto que tienen y no ha de ser casual que comúnmente sean conocidas en la sociedad como las ¿palabras mágicas¿.

  • von Kamile Yesiltas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache als Kommunikationsmittel umfasst die Fähigkeit des Sprechens. Bekanntlich verbindet sie nicht nur bestimmte Schriftzeichen und Laute, sondern ist auch die Verbindung zwischen verschiedenen Menschen. Während die spanische Sprache weltweit an Bedeutung gewinnt, erlebt auch die spanische Schuldidaktik einen Aufstieg: Die Kompetenz Sprechen tritt deutlich in den Vordergrund und wird in Bildungsstätten als Prüfungsform anerkannt. Innerhalb des deutschen Bildungssystems wächst das Interesse am Spanischen als Schulfach (2.). Diese Kompetenz blieb im Fremdsprachenunterricht über viele Jahre lang eher unbeachtet. Somit weist Sprechen als komplexe Fertigkeit gewisse Herausforderungen auf. Aus diesem Grund thematisiert die folgende Arbeit, welche Hürden Fremdsprachenlerner zu überwinden haben und ob durch die bevorstehenden Schwierigkeiten gewisse Vorteile erzielt werden können (2.1). Welche Rolle die Lehrkraft dabei hat, wird näher untersucht. Dabei stehen diese Fragen im Vordergrund: Stehen Lehrerinnen und Lehrern die Mittel zur Verfügung, wie sie durch Methoden oder Arbeitsaktivitäten Spanisch als gängige Kommunikationssprache im Unterricht anwenden können? Im Fokus steht die Förderung der Mündlichkeit des Einzelnen (2.2). Darauf aufbauend wird ein von Plikat entworfenes Drei-Säulen-Modell vorgestellt, das sich explizit mit der Förderung der Mündlichkeit im Unterricht beschäftigt (2.3). Daran schließen sich mündliche Leistungsmessungen an: Welchen Stellenwert haben mündliche Prüfungen? Es stellt sich heraus, dass diese Art der Leistungsprüfung ebenfalls mit Komplexität verbunden ist (3.). Lehrerinnen und Lehrer verpflichten sich, viele und vor allem unterschiedliche Aspekte zu beachten. Der organisatorische Rahmen sticht hervor und erfordert hohe Anstrengung und Mühe (3.1). Die vorliegende Arbeit verdeutlicht demnach, dass die mündliche Prüfung und ihre Bewertung gegenwärtig umstrittene Themen sind. Ausgangspunkt dafür ist, dass es keine einheitlichen Vorgaben gibt (3.2). Die Arbeit ist in vier Hauptkapitel gegliedert, wobei im letzten Kapitel (4.) ein Lehrwerk in Bezug auf die mündliche Kompetenz näher untersucht wird. Darauf aufbauend wird anhand eines Praxisbeispiels (4.1) eine Aufgabe analysiert, inwieweit die Mündlichkeit inbegriffen ist.

  • von Kamile Yesiltas
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Klassenführung¿ scheint heute innerhalb des deutschen Bildungssystems für viele nach wie vor ein vergleichsweise unbekannter Terminus zu sein. Was sie für den schulischen Alltag bedeutet, wird innerhalb dieser Arbeit punktuell unter Zuhilfenahme einiger weniger Beispiele ermittelt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Annäherung an eine Definition des Begriffs, zudem mit Fragestellungen, wie der Ansatz entwickelt wurde und welche Auswirkungen er auf die heutige Unterrichtsstruktur hat. Unabhängig vom Begriff der Klassenführung tritt die Lehrkraft als Klassenleiter/in im Unterrichtsraum auf. Traditionell sah man schlicht das belehrende Vermitteln von Lerninhalten als die Hauptaufgabe eines Pädagogen an. Daraus erwuchs die Vorstellung von Front(al)unterricht als Unterrichtsform, die erstmals 1954 als solche benannt wurde. Reformpädagogen kritisierten, der Lehrer degradiere die Schüler damit zu austauschbaren Objekten. Er entziehe sich damit diverser anderer Aufgaben, die gleichsam nebenher von der Lehrkraft zu meistern seien, wie zum Beispiel der Anleitung zum selbstständigen Lernen und zu sozialer Kompetenz; eigenständiges Lernen und Teamarbeit - deren Bedeutung wurde weit unterschätzt.Zahlreiche Wissenschaftler, Forscher und Pädagogen beschäftigen sich mit dem Begriff der Klassenführung bzw. des Classroom Managements, der im bildungssprachlichen Gebrauch mit ¿Klassenführung¿ gleichgesetzt wird. Eine einstimmige Übersetzung für den deutschen Sprachgebrauch existiert nicht. So wird ¿Classroom Management¿, das seinen Ursprung in Amerika hat und dort mehr als in Deutschland Beachtung findet, u.a. auch mit ¿Unterrichtsführung¿, ¿Unterrichtsmanagement¿ oder ¿Klassenmanagement¿ bzw. ¿Klassenorganisation¿ gleichgesetzt. Neben all diesen Übersetzungen wird Klassenführung im deutschen Sprachgebrauch am meisten benutzt.

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