Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Karin Joder

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Karin Joder
    49,00 €

  • - Zur praktischen Umsetzung durch Krankenkassen und Unternehmen
    von Karin Joder
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Eine gesunde Volkswirtschaft setzt gesunde Unternehmen voraus. Ein Unternehmen wiederum steht und fällt mit der Gesundheit, d.h. der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft seines wichtigsten Wertschöpfungsfaktors ? dem Mitarbeiter. Direkt sichtbare oder auch unsichtbare Fehlzeiten durch vorübergehende Ausfälle oder chronische Dauererkrankungen, hohe Fluktuation, geringe Motivation, geringe Kreativität und Dienstleistungsqualität, fehlende emotionale Bindung an das Unternehmen oder innere Kündigung schwächen nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit und den Bestand eines Unternehmens am Markt, sondern belasten die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem insgesamt. So gehen Modellrechnungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz aus dem Jahr 1998 davon aus, dass allein in Deutschland die von den Unternehmen für erkrankte Mitarbeiter direkt aufgewendeten Kosten etwa 28,4 Milliarden Euro pro Jahr betragen. Der Schaden durch direkten krankheitsbedingten Produktionsausfall wird auf etwa 45 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Der gesamtwirtschaftliche Schaden, u.a. aufgrund hoher Fehlzeiten, geringer Motivation, Produktivität etc. beläuft sich für das Bundesgebiet auf eine geschätzte Summe zwischen 234 und 245 Milliarden Euro pro Jahr. Maßgeschneiderte Interventionen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützen Unternehmen dabei, die Gesundheit, d.h. Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter zu fördern und zu erhalten, direkte und indirekte Fehlzeiten und somit Krankheitskosten zu senken. Auf bisher noch nicht ausgeschöpftes Präventionspotenzial weisen dabei u.a. Heuchert et al. (1996) hin. ?Die Krankenkasse soll in der Satzung Leistungen zur primären Prävention vorsehen? (§ 20 SGB V Abs. 1). ?Die Krankenkassen können den Arbeitsschutz ergänzende Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung durchführen? (§ 20 SGB V Abs. 2). So lautet der gesetzliche Auftrag der Krankenkassen im Rahmen des Sozialgesetzbuches § 20 SGB V, der gleichzeitig ein hohes Potenzial für Unternehmen beinhaltet, maßgeschneiderte Interventionen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung mit fachlicher und finanzieller Unterstützung der Krankenkassen in Anspruch zu nehmen und umzusetzen. Gemäß einer Studie des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales (BMGS) wurden im Jahr 2002 von den Krankenkassen etwa 45% des gesetzlich vorgesehenen Budgets für Gesundheitsförderung aufgewendet. Die im Jahr 2002 vorgesehene [¿]

  • von Karin Joder
    98,00 €

    Inhaltsangabe:Abstract: A healthy economy requires healthy enterprises. In turn, an enterprise stands and falls with the health, i.e. efficiency and commitment of its most important creation of value factor, the employee. Directly visible or also invisible time missed by temporary losses or chronic duration illnesses, high fluctuation, poor motivation, poor creativity and service quality, missing emotional tie with the enterprise or inner notice weaken not only the competition ability and the stock of an enterprise, but charge the national economy and the health system altogether. According to model calculations by the Federal Institute of Maintenance of Industrial Health and Safety Standards from the year 1998, enterprises in Germany spend about 28.4 billion euros per annum for employees fallen ill directly. The damage by a direct illness conditional production loss is estimated at about 45 billion euros per annum. The complete economic damage among others due to high time missed, low motivation, productivity, etc. amount to a valued sum for the federal territory between 234 and 245 billion euros per annum. Tailormade interventions to the worksite health promotion support companies to maintain and to promote the health, i.e. efficiency and performance readiness of their employees, to lower direct and indirect time missed and therefore illness costs. Among others, Heuchert et al. point at a prevention potential not exhausted until now. The health insurance companies can carry out measures of the operational health support completing the maintenance of industrial health and safety standards. So the legal order of the health insurance companies in the context of the Code of Social Law to take up and to realize interventions, which contains a high potential for enterprises. In accordance with a study of the federal ministry for health and social affairs (BMGS), about 45% of the legally scheduled budget was used for health support by health insurance companies in the year 2002. The judging size provided by the year 2002 amounted to Euro 2.56 per annum, Euro 1.19 per insured was spent in the year 2002, according to the study. Current data from the year 2005 were not published yet. The operational health support has developed further within the last three years. However, it is assumed that the health potential lying in § 20 SGB V is neither exhausted by health insurance companies nor enterprises on a full scale yet. ?The topic seems rather [¿]

  • von Karin Joder
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten wird in zunehmendem Umfang eingesetzt. Traditionelle Unternehmensaktivitäten werden verstärkt über das Internet abgewickelt. Auch der Personalbereich erlebt einen Wandel, da die Vorteile, die das Internet bietet, zunehmend erkannt werden: schnellere, spezifischere und kostengünstigere Personalrekrutierung und ?auswahl durch Einsatz computergestützter Auswahlverfahren im allgemeinen und internet-fähige Verfahren (sog. ?Online-Assessments?) im besonderen. Diese Vorteile erkennen vor allem innovative, schnell wachsende Branchen, die durch einen hohen Personalanteil gekennzeichnet sind und deren Personalbedarf kontinuierlich steigt. Hierzu gehört auch die CallCenter Branche, die zunehmend qualifizierte und geeignete CallCenter Agents benötigt. Die Rekru-tierung und Auswahl dieser Agents erfolgt in den meisten Fällen noch auf dem klassischen Weg ? Stellenausschreibung, Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Einstellung. Trotz eines umfangreichen Angebots an Online-Assessments bieten bisher nur wenige Unternehmen methodisch fundierte Online-Verfahren an, was sowohl den gesamten eignungsdiagnostischen Bereich als auch spezifische Branchen wie z.B. die CallCenter Branche betrifft. In vielen Fällen sind diese ?von der Praxis für die Praxis? konzipiert, was bedeutet, dass die wenigsten dieser Verfahren bisher wissenschaftlich validiert worden sind. Dies ist allerdings eine wesentliche Voraussetzung, um fundierte Aussagen über Qualität und tatsächlichen Nutzen eines eignungsdiagnostischen Verfahrens treffen zu können. Insbesondere die wissenschaftlichen Gütekriterien geben darüber Aufschluss, was ein Auswahlverfahren leisten kann. Liegen diese nicht vor, besteht für den Anwender das Risiko, sich auf eine ?Augenscheinvalidität? verlassen zu müssen, d.h. es bleibt ihm nur zu hoffen, dass das gekaufte und eingesetzte Verfahren die Erwartungen erfüllt, die daran gestellt werden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Validierung eines onlinefähigen Vorauswahlverfahrens für CallCenter Agents, dem ?CallCenter Aptitude Test (CAT 2.0)?, der am Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entwickelt und mit führenden CallCentern der norddeutschen Region erprobt wurde. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 wird die psychologische Personalauswahl als wesentlicher Teil-bereich der Berufseignungsdiagnostik vorgestellt. Dabei werden [¿]

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.