Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Karin Ulrich

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Karin Ulrich
    13,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung2 Elemente der Macht2.1 Gewalt und Macht2.2 Macht und Geschwindigkeit2.3 Frage und Antwort2.4 Das Geheimnis2.4.1 Die Macht des Geheimnisses2.5 Urteilen und Aburteilen2.6 Die Macht der Verzeihung ¿ Gnade3 Schlussbetrachtung1. EinleitungElias Canetti begibt sich in seinem Werk ¿Masse und Macht¿ auf die Suche nach den Hintergründen, Abgründen und Faszinationen der Massenbildung und findet Anziehendes und Abstoßendes, Bekanntes und Unbekanntes an den verschiedensten Orten und zu den verschiedensten Zeitpunkten in der Geschichte.Den zweiten Teil seines Werkes widmet Canetti der Macht. Ein Phänomen, das mit der Masse eng verbunden ist. Die Masse hat Macht und groß ist die Verlockung, selbst zu einem ohnmächtigen Teil dieser Macht zu werden, und zu groß ist die Befürchtung als Außenstehender sich gegen die Masse zu stellen. ¿Der wahre Henker ist die Masse¿ , so ein Zitat Canettis, und je mehr Menschen sich einer Masse anschließen und sie anwachsen lassen, desto gewaltiger und gewalttätiger wird sie. Obwohl sie aus vielen Einzelnen besteht, wird sie zu einer geschlossenen und überwältigenden Macht. Diese Macht kann sich in jede Richtung wenden und sowohl Großartiges als auch Entsetzli-ches bewirken.Die folgende Abhandlung beschäftigt sich mit dem Textbeitrag ¿Elemente der Macht¿, denen Canetti ein Kapitel seines Werkes widmet. Dabei werden in chronologischer Reihenfolge die Aspekte und Elemente der Macht, die der Autor detailliert untersucht, expliziert und anhand von Beispielen illustriert. Um im Kontext zu bleiben, werden einige Beispiele direkt von Elias Canetti übernommen.2. Elemente der Macht2.1 Gewalt und MachtGleich zu Beginn dieser Passage grenzt Canetti die beiden Begrifflichkeiten ¿Gewalt¿ und ¿Macht¿ bereits sehr deutlich voneinander ab. Wenn man seine Ausführungen langsam und konzentriert liest, so bedarf es im Anschluss nur noch weniger Erklärung. ¿Mit Gewalt verbindet man die Vorstellung von etwas, das nah und gegenwärtig ist. Sie ist zwingender und unmittelbarer als die Macht. Man spricht, verstärkend, von physischer Gewalt. Macht auf tieferen und animalischeren Stufen ist besser als Gewalt zu bezeichnen. Eine Beute wird mit Gewalt ergriffen und mit Gewalt in den Mund geführt. Wenn die Gewalt sich mehr Zeit lässt, wird sie zur Macht.

  • - Notwendigkeit und Allgemeingultigkeit als Kennzeichen der Aprioritat von Urteilen
    von Karin Ulrich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: LK: Kant: Prolegomena, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant (1724-1804) zählt zu den größten deutschen Philosophen und Begründer der Erkenntnistheorie. Seine Philosophie bedeutet den intellektuellen Höhepunkt und zugleich eine Wende in der europäischen Aufklärung. Vom Fortschritt der Naturwissenschaften sowie der Entwicklungen der Logik und Mathematik stark beeindruckt, betrachtet Kant den Streit in der Fundamentalphilosophie, der "Metaphysik", d.h. den permanenten Konflikt zwischen Rationalismus (Descartes, Spinoza, Leibniz) und Empirismus (Locke, Hume), als skandalös. Seinetwegen stellt er die Unter-suchung der "metaphysischen" Gegenstände Gott, Freiheit und Unsterblichkeit zurück und widmet sich der Frage, ob die Metaphysik überhaupt als Wissenschaft möglich sei. Er antwortet auf diese Frage mit einem neuen Denkansatz, der transzendentalen Vernunftkritik. Kant publizierte 1781 die erste Auflage seiner "Kritik der reinen Vernunft", welches zugleich als sein Hauptwerk gilt. In Folge von manchem Unverständnis publizierte er die "Prolegomena", welche als Einleitung und verständlichere Form der Kritik der reinen Vernunft gelten soll. In der philosophischen Abhandlung Prolegomena widmet sich Kant der Frage nach der generellen Möglichkeit der Metaphysik. Die Voraussetzung, derer es bedarf, um überhaupt eine solche Frage zu stellen, ist der Zweifel an der Wirklichkeit der Wissenschaft. Sein Verweis auf Hume, der die Möglichkeit anzweifelt, den Zusammenhang von Ursache und Wirkung "a priori" (d.h. unabhängig von jeglicher Erfahrung) und aus Begriffen zu denken , dient Kant dazu, seinen Standpunkt zu detaillieren. Im folgenden soll es nun darum gehen, die Apriorität von Urteilen und deren Kriterien "Notwendigkeit" und "strenge Allgemeingültigkeit" herauszuarbeiten, und in ihren Kontext zu stellen. Um letztendlich zu einer Systematik der Urteile gelangen zu können, gilt es zuvorderst die Begriffe "a priori" und "a posteriori", sowie "analytisch" und "synthetisch" zu klären. Dazu werde ich mich sowohl auf Paragraphen der Prolegomena und auf entsprechende Ausführungen in der Kritik der reinen Vernunft beziehen.

  • - Eine Darstellung und kritische Bewertung der Honnethschen Anerkennungstheorie
    von Karin Ulrich
    17,95 €

  • - Eine wissenschaftsphilosopische Studie uber ein atypisches Bild epistemologischer Wissensproduktion
    von Karin Ulrich
    44,99 €

  • - Psychologie der Massen
    von Karin Ulrich
    15,95 €

  • von Karin Ulrich
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungUnternehmen und Organisationen müssen sich heute in einer globalisierten Umwelt mit zum Teil völlig veränderten und neuen Herausforderungen ökonomisch bewähren und gesellschaftlich in zunehmenden Maße auch legitimieren. Der kontinuierlich steigende Wettbewerbsdruck und die immer kürzer werdenden Produktions- und Projektzyklen zwingen die Unternehmen ihre Arbeitsabläufe permanent zu optimieren oder gänzlich anders zu gestalten. Heute werden in Projekten viele Aufgaben erledigt, die in einer klassischen hierarchischen Organisation nicht mehr zu bewältigen sind. Hierarchien lösen Aufgaben, die immer wiederkehren, Projekte eher solche, die einmalig und immer wieder neu sind. Eine Projektorganisation macht vor allem dann Sinn, wenn Aufgaben und Problemstellungen vorliegen, die in der Organisationsform der funktionalen Gliederung oder wie Luhmann sagt, der ¿funktionalen Differenzierung¿ , wie z.B. entlang der Wertschöpfungskette Forschung, Entwicklung, Produktion, Marketing und Verwaltung, nicht mehr wirklich zu bewältigen sind. Wenn gleichzeitiges Denken, fachübergreifende Überlegungen, Verknüpfen unterschiedlicher Logiken, das Herstellen von ganzheitlichen Sichtweisen, oder einfach ausgedrückt, neue Problemlösungen gefordert sind, hat es sich immer wieder als zweckdienlich erwiesen auf das uralte Prinzip Gruppe zurückzugreifen.Im folgenden werde ich versuchen, mich mit den Grundannahmen der Systemexistenz und des Systemerhalts, im besonderen mit der Fragestellung: ¿Was ist zu tun, um ein Projektteam im hierarchischen Unternehmenskontext stark und leistungsfähig zu machen?¿ näher auseinandersetzten. Dabei gilt es im ersten Teil die beiden Systemarten ¿Organisation¿ und ¿Team¿ mit Hilfe der Luhmann¿schen Vokabeln zu differenzieren und im zweiten Teil die praktischen Anforderungen an eine erfolgreiche Teamentwicklung zu skizzieren. Abschließen werde ich mit einer Reflexion des Gelernten in Bezug auf meine frühere Tätigkeit als interne Teamberaterin eines IT-Systemhauses. [...]

  • - Interaktionsrituale: UEber Verhalten in direkter Kommunikation, daraus 'Techniken der Imagepflege'
    von Karin Ulrich
    13,99 €

  • - Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich
    von Karin Ulrich
    29,99 €

  • - Moeglichkeiten und Grenzen betrieblicher Anforderungsprofile bzw. erforderlicher Qualifikationserfordernisse
    von Karin Ulrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen und Organisationen müssen sich heute in einer globalisierten Umwelt mit zum Teil völlig veränderten und neuen Herausforderungen ökonomisch bewähren und gesellschaftlich in zunehmenden Maße auch legitimieren. Der globale Wettbewerb verschärft den Kostendruck und führt in vielen Branchen und Unternehmen zu Veränderungen des Produktportfolios und der Organisationsstrukturen.Zusammenschlüsse, Outsourcing, Offshoring, Organisations- und länderübergreifende Vernetzungen, um hier einige wichtige Dynamiken zu nennen, erhöhen die Komplexität im Unternehmen und machen Organisationen nur noch schwer steuerbar. Die Konzentration auf Wertschöpfung und Kernkompetenzen führen zu neuen Unternehmenskonzepten, zu Veränderungen des Verhältnisses zu Lieferanten und Kunden, und sie erfordern neue Kompetenzen, Qualifikationen und Verhaltensweisen auf Seiten der Mitarbeiter. Personalabbau wird in der heutigen Zeit letztlich oft als einzige Lösung zur Erhaltung der Wettbewerbsposition und Steigerung von Wachstum und Gewinn propagiert. Der Erfolg eines Unternehmens hängt weitgehend vom Leistungsvermögen seiner Mitarbeiter ab. Trotz Personalabbau und Einstellungsstopps in vielen Branchen besitzt die Unternehmensressource Mitarbeiter, nach wie vor, eine zentrale und stetig steigende Bedeutung. Der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte bleibt auch zukünftig bestehen und wird sich sogar noch weiter verstärken. Die Mitarbeitergewinnung stellt heute, mehr denn je, eine der wichtigsten Investitionsentscheidungen dar, die wie Sachinvestitionen unter dem Kosten-Nutzenaspekt betrachtet werden muss. Die Rekrutierung von geeignetem Personal wird mehr und mehr zu einem entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Betriebswirtschaftler sprechen sogar davon, dass die Humanressourcen als der kritische Faktor über Sieg und Niederlage des Unternehmens entscheiden. Folglich sind die betrieblichen Anforderungsprofile auch immer schneller und häufiger dem Markt anzupassen, wobei die Überlegungen von Management und Personalentwicklung immer dahingehend zu prüfen sind, welche Kompetenzen benötigt werden, um zukünftig noch wettbewerbsfähig zu sein. Der Focus dieser Arbeit liegt in der kritischen Auseinandersetzung des Prozesses effizienter Mitarbeiterrekrutierung und ¿entwicklung, ausgehend vom betrieblichen Anforderungsprofil, hin zum passgenauen Mitarbeiter, immer unter der Prämisse, ob und wie dieser heute seinen Anforderungen gerecht werden kann.

  • - Zwei Gefahrten in den Wissenschaftstheorien des 20. und 21. Jahrhunderts und zwei Fahrten
    von Karin Ulrich
    17,95 €

  • von Karin Ulrich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungTheorien entstehen nicht, indem man einfach still vor sich hin denkt. Sie entstehen nur durch planvolles, methodisches Vorgehen. Die Klarheit über die zu lösende Aufgabe, die hinreichend genaue Kenntnis des angestrebten Ziels ist eine notwendige Voraussetzung Erfolg versprechender Arbeit. Was aber ist Theorie? Auf diese Frage hat es wissenschaftsgeschichtlich betrachtet ganz unterschiedliche Antworten gegeben. In der griechischen Philosophie stand theoria für eine Praxis der Anschauung, oder modern gesprochen: Handlungsentlastung. Theorie im Sinne des Kritischen Rationalismus meint ein System von Sätzen, die u.a. falsifizierbar, wertfrei und nachprüfbar sein müssen und den Begriffen der deduktiven Logik verpflichtet sind (vgl. Popper 1966): also Abstraktion von Details, Allgemeingültigkeit und Generalisierung von Aussagen, die einer Überprüfung standhalten. Gesellschaftstheorien zielen dagegen auf die Gesamtheit des Sozialen und formulieren Aussagen, die empirisch kaum zu falsifizieren sind und innerhalb des Theoriediskurses auch nicht diese Funktion übernehmen. Hier soll, im Rahmen dieser Arbeit, trotz des immensen Facettenreichtums, einerseits skizziert werden, was sich hinter dem Ansatz der Grounded Theory verbirgt und zum anderen gilt es, die erkenntnistheoretischen Hintergründe nachzuzeichnen, die für das Verständnis des Konzeptes essenziell sind. Gerade wenn die Rolle der Grounded Theory für die Frage der Theoriegenese erörtert werden soll, ist der Verweis auf die pragmatistischen Wurzeln des Straussschen Ansatzes ein unverzichtbares Faktum. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist Grounded Theory? 4 2.1. Begriffsbestimmung ¿ Definition 4 2.2. Theoriegenese in der Forschungslogik der Grounded Theory 2.2.1. Methode des ständigen Vergleichens 2.2.2. Kodieren 2.2.3. Dimensionalisieren 2.2.4. Theoretisches Sampling 2.2.5. Zum Begriff der Theorie bei Strauss 3. Erkenntnistheoretischer Hintergrund im Rahmen der Untersuchungslogik einer iterativ-zyklischen Theoriegenese 11 3.1. Deweys Forschungslogik und sein Einfluss auf das Verfahrender empirisch begründeten Theoriebildung der Grounded Theory 3.1.1. Grundlagen der Forschung 3.1.2. Deweys Struktur der Forschung 4. Theoriebildung, Forschungslogik und Grounded Theory ¿ Ein Fazit 17

  • - Eine Untersuchung zu den referentiellen Eigenschaften des Personalpronomen ich
    von Karin Ulrich
    29,99 €

  • - Noch zu wenig Frauen in Fuhrungspositionen: Warum sind weibliche Fuhrungskrafte trotz gleicher Bildungschancen noch immer unterreprasentiert?
    von Karin Ulrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDeutschland zählt zu den modernsten und emanzipiertesten Länder der Welt. Frauen können hier gleichermaßen, wie ihre männlichen Kollegen, studieren, sie können wählen, sich politisch engagieren und sie entscheiden selbst über ihren persönlichen Lebensweg ¿ ob mit oder ohne Partner, mit oder ohne Kinder. Ebenso steht einem entsprechenden beruflichen Werdegang rein formal nichts im Wege. Desweiteren waren noch nie so viele Frauen so hoch qualifiziert wie heute und haben dadurch die bestmöglichen Voraussetzungen auch beruflich erfolgreich zu sein. Doch gelangen nur wenige Frauen bis in die höchsten Positionen von Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen, Forschung oder Lehre. Hier scheint sich also die deutliche Bildungsexpansion bei Mädchen und Frauen der letzten Jahre bislang noch nicht ausgewirkt zu haben. Obwohl dazu bereits zahlreiche Initiativen seitens verschiedenster Betriebe und der Politik ins Leben gerufen wurden, sind die Ergebnisse bislang kaum befriedigend oder nennenswert.Eine aktuelle Studie des Sozioökonomischen Panels zu diesen Thema deckt auf, dass in den Top200 Wirtschaftsunternehmen der Privatwirtschaft Frauen mit weniger als zehn Prozent der Mitglieder in den Aufsichtsräten vertreten sind. Mit Blick auf die dargestellten Aspekte drängt sich die Frage auf, welche Probleme und Hindernisse für Frauen heutzutage bestehen, durch deren Einfluss ihre Förderung und ihr beruflicher Aufstieg verhindert bzw. erschwert werden. Präziser formuliert, was hält Frauen in Deutschland davon ab, eine, ihren männlichen Mitspielern entsprechende, Karriere anzustreben und sich 50 Prozent ihres Machtanteils zu erobern, bzw. warum lassen gerade junge Akademikerinnen ihr Potenzial einfach ungenutzt verpuffen?Im Kontext der hier vorliegenden Arbeit gilt es genau diese Fragestellungen zu beantworten. Ausgehend von der Situation weiblicher Führungskräfte in deutschen Unternehmen werde ich versuchen, die Gründe für ihre Unterrepräsentanz aufzuzeigen und hinsichtlich ihrer Aussagekraft kritisch zu beleuchten. Dabei lässt sich das kollektive Phänomen der Unterrepräsentanz nur als indirekter Effekt, also über die Interpretation der spezifischen sozialen Situation durch die Akteure, erklären. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung2 Zur Situation weiblicher Führungskräfte 3 Soziologische Erklärungen4 Erklärungsansätze für die Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte5 Schlussbetrachtung

  • von Karin Ulrich
    47,95 €

    1. Einleitung2. Grundgedanken zu Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit2.1. Fundamente der klassischen Wissenschaft2.1.1. Über wissenschaftliches Wissen2.2. Über technowissenschaftliches Wissen und den Kontext von Konstruktivismus und Realismus3. Creating Understanding ¿ Eine epistemische Verlagerung 3.1. Thomas von Aquin ¿ Über göttliches Wissen 3.1.1. Leben und Werk des Aquinaten (1225-1274) 3.1.2. Über Thomas¿ Verhältnis zu Philosophie und Theologie 3.1.2.1. Einblicke in seine Schrift De veritate 3.1.3. Die Offenbarungswahrheit als Erkenntnisgegenstand 3.2. Francis Bacon ¿ Wissen ist Macht 3.2.1. Leben und Wer des Francis Bacon (1561-1626) 3.2.1.1. Die große Erneuerung ¿ Das Novum Organum 3.2.2. Die Theorie des Erkennens 3.2.2.1. Methode und Wissensgenese 3.2.2.2. Wissen und Macht 3.3. Giambattista Vico ¿ Das verum-factum-Prinzip 3.3.1. Leben und Werk des Giambattista Vico (1668-1744) 3.3.1.1. Kurzer Einblick in Vicos Rezeptionsgeschichte 3.3.2. Grundpfeiler der vichianischen Philosophie 3.3.2.1. Das verum-factum-Theorem4. Erkenntnistheoretische Spielarten eines Prinzips -Eine kritische Reflexion 4.1. Über Realkonstruktivismus und Werkwahrheit 4.2. Bacons Methode der Forschung ¿ Ein abschließender kritischer (Aus-)Blick

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.