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  • - Planung, Beschaffung, Herstellung und Lieferung
    von Karin Weber
    44,99 €

  • von Karin Weber
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, zunehmende Wettbewerbsintensität und steigende Erwartungen der Kunden stellen neue Herausforderungen an die Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken. Neben Effizienz und Zuverlässigkeit gewinnt Flexibilität als Erfolgsfaktor zunehmend an Relevanz. Um sich nachhaltig von konkurrierenden Supply Chains zu differenzieren und somit Wettbewerbsvorteile zu generieren, muss eine Supply Chain schnell auf veränderte Marktbedingungen reagieren können. Probleme in einem Wertschöpfungsprozess ziehen Konsequenzen für nachgelagerte Prozesse nach sich, weshalb die Steuerung und Überwachung der Supply Chain zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird. Grundvoraussetzung hierfür ist ein kontinuierlicher Informations- und Datenaustausch zwischen den Unternehmen des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks. Doch obwohl die Prozesse einer Supply Chain in wachsendem Maße durch Informationstechnologien unterstützt werden, fehlen häufig entscheidungsrelevante Informationen. Der Grund dafür ist die bestehende Lücke zwischen der physischen Realität und deren informationstechnischen Abbild. Eine bessere Integration von realer und virtueller Welt verspricht die RFID-Technologie. Dadurch soll eine gezielte Überwachung und Steuerung der Aktivitäten entlang der Supply Chain sowie die Automatisierung von Prozessen möglich sein. RFID steht für den englischsprachigen Begriff Radio Frequency IDentification. Sinngemäß übersetzt bedeutet dies ¿Identifizierung per Funk¿. Die Auszeichnung von Objekten mit RFID-Transpondern öffnet erstmals die Perspektive, Warenströme entlang der Wertschöpfungskette lückenlos zu dokumentieren und zu verfolgen. In diesem Zusammenhang wird der RFID-Technologie großes Potenzial hinsichtlich der Reorganisation von Supply Chain Prozessen zugesprochen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen des RFID-Einsatzes in den einzelnen Prozessen entlang der Supply Chain zu analysieren. Es wird untersucht, inwiefern RFID die Aktivitäten in einem Wertschöpfungsnetzwerk unterstützen und automatisieren kann und welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der RFID-Einsatz bewirkt.

  • von Karin Weber & Regina Bianchi
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Interessendurchsetzung in Österreich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um den Konflikt und um die damit verbundenen Interessensdurchsetzung rund um das fertig gebaute aber nie in Betrieb genommene Kernkraftwerk Zwentendorf (eigentlich: Gemeinschaftskraftwerk Tullnerfeld G. m. b. H.) gehen. Bei diesem Konflikt handelt es sich um einen der größten Konflikte Österreichs der Nachkriegszeit, der zudem auch zahlreiche Besonderheiten aufweist.Der Konflikt zog sich über die gesamten 70er-Jahre hin und fiel damit genau in die Ära der SPÖ Alleinregierung unter Bundeskanzler Bruno Kreisky. Beginnend mit der relativ unspektakulär verlaufenden Planung, spitzte sich der Konflikt ab dem Jahr 1976 derart zu, dass der damaligen Bundesregierung lediglich der Weg in eine Volksabstimmung, übrigens die erste Volksabstimmung der II. Republik, als Lösung möglich erschien. Wir wollen in dieser Arbeit darauf Bezug nehmen, wie es geschehen konnte, dass die moderne Technik und die damit verbundene Problematik in der Lage war, zahlreiche Menschen derart zu verunsichern, dass die Volksabstimmung schließlich negativ entschieden wurde. Die Arbeit befasst sich mit dem Anfängen des Konflikts zu Beginn der 70er-Jahre, als eine kleine Gruppe von Menschen bereits die Sicherheitsfragen in Verbindung mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie aufwarf und so versuchte (z. B. durch Bauplatzbesetzungen) bereits den Bau des Kernkraftwerks Zwentendorf zu verhindern. Besonders interessant ist neben den Bürgerinitiativen hier auch die Rolle der relevanten politischen Parteien in diesem Zeitraum, auch auf dies wird näher eingegangen um so die Gründe für die Haltungen der Parteien verstehen zu können. Eine tragende Rolle bei diesem Konflikt spielten natürlich die Bürgerinitiativen, denn ohne sie wäre es wohl nie zur oben bereits erwähnten Volksabstimmung und auch zum Konflikt um das Kraftwerk überhaupt gekommen.Die Rolle der Medien (Printmedien und TV) wird ebenso behandelt wie auch die Tatsache, dass ein unpolitisches Bauvorhaben sich zu einer politischen Auseinandersetzung zuspitzte, die schließlich in einer Volksabstimmung gipfelte, bei der Bruno Kreisky selbst sich in die Waagschale warf. Das Ergebnis der Volksabstimmung war das sogenannte Atomsperrgesetz, welches bis heute verhindert, dass Österreich die Kernenergie friedlich nutzt.

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