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  • von Karina Schürkens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1, Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen, Essen, Veranstaltung: Weiterbildung Case Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit, welche im Rahmen der Weiterbildung zum Case Manager an der BaWig in Essen als Abschlussarbeit erstellt wurde, geht es um die Frage, welche Aufgaben das Case Management im Bereich der palliativen Versorgung übernimmt und ob Unterschiede zwischen der stationären und der ambulanten Betreuung existieren. Case Management im stationären Bereich hat sich mittlerweile etabliert, während im ambulanten Bereich der Versorgung sich das Case Management auf Grund verschiedener Faktoren nur langsam entwickelt. In der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV) wird der Case Manager meist nicht als solcher benannt, sondern trägt den Namen Koordinator. Aber was genau sind die Aufgaben eines ambulanten Case Managers im Bereich der Palliativversorgung und wo gibt es Unterschiede zu dem Arbeitsbereich des stationären Case Managers? Ist der Koordinator weniger als ein Case Manager und übernimmt tatsächlich nur die Aufgabe der Koordination, oder verbirgt sich hinter dem Begriff der Koordination doch mehr an Aufgaben. Macht es dann ggf. Sinn diesen Begriff in Zukunft auszuweiten, umzubenennen etc. Im Rahmen dieser Arbeit soll der oben genannten Frage nachgegangen werden, indem zunächst das Fachgebiet der Palliative Care und dessen Aufgaben, Herausforderungen und Ziele beschrieben werden. Im Verlauf wird der Fokus dann auf den Bereich der ambulanten Versorgung und der daraus resultierenden Unterschiede im Vergleich zum stationären Case Management im Bereich der Palliativversorgung und auch den besonderen Herausforderungen im Vergleich zu anderen Fachgebieten gelegt. Hierfür werden die Rollen und Aufgaben des Case Managements näher beleuchtet.Am Schluss soll dann die Frage beantwortet werden, welche Aufgaben den Koordinator genau von anderen Case Managern unterscheidet und ob es wirklich Unterschiede innerhalb des Fachgebietes gibt oder ob es lediglich an den allgemeinen Strukturen der stationären oder ambulanten Versorgung hängt.

  • von Karina Schürkens
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,7, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Pflegepädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit geht es zunächst um das Thema Curriculum - was ist ein Curriculum, wie ist es aufgebaut, etc.. Im weiteren Verlauf wird der Bezug zum Thema der aktuellen Weiterbildungen und deren Curricula im Bereich der Palliative Care hergestellt und an Hand von Beispielen Hinweise gegeben, wie eine Neukonzipierung aussehen könnte. Anlass dieser Arbeit ist eine aktuelle Überarbeitung der bestehenden Curricula im Bereich der Palliative Care. Diese sollen zum einen an die Forderungen der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Europäischen Union (EU) und zum anderen an die im Berufsfeld aktuellen Forderungen der ¿european association of palliative care¿ (EAPC) angepasst werden. Zusätzlich soll dem Aspekt des multiprofessionellen Handelns im Bereich der palliativen Arbeit mehr Beachtung geschenkt werden, indem eine Basis für berufsgruppenübergreifendes Curriculum geschaffen wird. Manford-Walley (2014) hält ein solches übergeordnetes Curriculum, welches eine gemeinsame Grundlage für die Berufsgruppen der Gesundheitsberufe bietet, im Rahmen der durch Ganzheitlichkeit, Interdisziplinarität und flache Hierarchien geprägten Arbeit im Bereich der Palliative Care, für erstrebenswert. Zielgruppen dieser Arbeit sind vor allem die Berufsgruppe der in der Palliative Care Tätigen und die in diesem Bereich Lehrenden. Sie richtet sich weiterhin an Interessierte wie z.B. die ehrenamtlichen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und ebenso an fachfremde Leser und Leserinnen, die sich für die Qualifizierung und Entwicklungen in den Bereichen der Fort- und Weiterbildungen der Gesundheitsberufe und für den Bereich der Palliative Care interessieren.

  • von Karina Schürkens
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem neuen Krankenpflegegesetz und mit dem neuen Curriculum für das Studium der Ärzte, in welchem die Palliativmedizin mittlerweile eine eigene Einheit bildet, ist ein erster großer Schritt getan, die nachkommenden Generationen auf eine allumfassende Pflege und Medizin vorzubereiten. Die Ansprüche an die Palliativ- und Hospizarbeit steigen mit den Ansprüchen der sich schnell entwickelnden Gesellschaft und umso wichtiger ist es, schon in der Ausbildung Sensibilitäten für diese Themen zu schaffen.Die Hausarbeit will sich insbesondere mit dem Thema der Palliativ- und Hospizarbeit beschäftigen, obwohl es für andere Bereiche wie u.a. die Intensivstation, die Notaufnahme, die Onkologie, die Psychiatrie u.v.m. genauso wichtig wäre, einen genaueren Blick auf die Praxis zu werfen. Ebenso werde ich mich nur mit der Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege auseinandersetzen, auch wenn es für die anderen Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen mindestens genauso wichtig wäre.Eine Vernetzung und der enge Austausch zwischen Theorie und Praxis ist gerade hier sehr wichtig, um eben dies bei Schülern, Lehrern, Mentoren und Praxisanleitern zu vermeiden. Obwohl das Thema aktuell ist und uns gerade auch die psychische Belastung und Entwicklung unserer Auszubildenden am Herzen liegen sollten und der professionelle Umgang mit diesen, habe ich bei meiner Recherche kaum bis wenig Literatur zu dem Thema ¿Schüleranleitung in der Palliativpflege¿ gefunden. Ich möchte in meiner Arbeit versuchen, die Wichtigkeit und Bedeutung einer guten Vorbereitung auf den Palliativeinsatz in der Praxis herauszustellen. Des Weiteren werde ich versuchen, Ansätze von anderen aufgreifen, Lücken aufzeigen, Lösungsansätze auflisten und unseren pädagogischen Auftrag gerade im Themenbereich Tod, Trauer, Leid und Sterben hervorheben. Zunächst möchte ich auf den folgenden Seiten den Begriff der Palliativ- und Hospizbewegung mit deren Entwicklung genauer ausführen. Im Folgenden werde ich auf den Bereich und die Entwicklungen der Ausbildung eingehen und die Probleme und Notwendigkeiten versuchen aufzuzeigen, warum gerade eine umfassende Betreuung der Schüler in diesen Themenbereichen unablässig und nötig ist und eine bessere Vernetzung von Lernort Schule und Lernort Praxis angestrebt werden muss.

  • von Karina Schürkens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,3, Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen, Essen, Veranstaltung: Weiterbildung Case Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit geht es um die Rolle des Case Managements im Bereich der Palliativversorgung. Der Fokus dabei liegt auf der ambulanten und der stationären Versorgung von Patienten und es wird der Frage nachgegangen, ob es Unterschiede in der Aufgabe des CM gibt. Case Management im stationären Bereich hat sich mittlerweile etabliert, während im ambulanten Bereich der Versorgung sich das Case Management auf Grund verschiedener Faktoren nur langsam entwickelt. In der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV) wird der Case Manager meist nicht als solcher benannt, sondern trägt den Namen Koordinator. Aber was genau sind die Aufgaben eines ambulanten Case Managers im Bereich der Palliativversorgung und wo gibt es Unterschiede zu dem Arbeitsbereich des stationären Case Managers? Ist der Koordinator weniger als ein Case Manager und übernimmt tatsächlich nur die Aufgabe der Koordination, oder verbirgt sich hinter dem Begriff der Koordination doch mehr an Aufgaben. Macht es dann ggf. Sinn diesen Begriff in Zukunft auszuweiten, umzubenennen etc. Im Rahmen dieser Arbeit soll der oben genannten Frage nachgegangen werden, indem zunächst das Fachgebiet der Palliative Care und dessen Aufgaben, Herausforderungen und Ziele beschrieben werden. Im Verlauf wird der Fokus dann auf den Bereich der ambulanten Versorgung und der daraus resultierenden Unterschiede im Vergleich zum stationären Case Management im Bereich der Palliativversorgung und auch den besonderen Herausforderungen im Vergleich zu anderen Fachgebieten gelegt. Hierfür werden die Rollen und Aufgaben des Case Managements näher beleuchtet.Am Schluss soll dann die Frage beantwortet werden, welche Aufgaben den Koordinator genau von anderen Case Managern unterscheidet und ob es wirklich Unterschiede innerhalb des Fachgebietes gibt oder ob es lediglich an den allgemeinen Strukturen der stationären oder ambulanten Versorgung hängt.

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