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Bücher von Karl-Heinz Menzen

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  • von Karl-Heinz Menzen
    30,00 €

    "Wär' nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne würd' es nie erblicken." (J.W.v.Goethe) Immer wenn die Kunsttherapeut*innen mit ihren Patient*innen auf deren Bilder schauen, entstehen Fragen: Was wollen unsere Klient*innen damit ausdrücken? Ist das vor uns eine noch nicht vollständig sichtbare Botschaft, - oder ist es eine Art ,Simulation'? Wie ist sie zustande gekommen? Kann ich meinem Gefühl, das sich spontan einstellt, vertrauen? Verbergen die Bilder vielleicht etwas, das ich noch nicht erkenne, das ich erst zusammensetzen muss? Die Vermutung könnte zutreffen, dass die ,wirklichkeits'-bezogenen, aber erst im Vorgang der Verletzung entstandenen Bilder im Sinne der ehemalig konzipierten Neurosenlehre aus psychisch verstehbaren Gründen die wichtigen Aspekte ihres Anlasses, ihrer Herkunft verbergen, verstellen. Wäre es hilfreich, den neuro- und sinnesphysiologischen Aspekten ihrer Entstehensgeschichte nachzugehen?Das vorliegende Buch widmet sich der bildnerisch ableitbaren, sichtbaren Vielfalt der Bild-Bedeutungen der Patient*innen. Es geht den klinisch arbeitenden Kunsttherapeut*innen nach, die sich auf die noch-nicht-bewussten Spuren jener Bilder begeben, die dem Leiden der Patient*innen zugrunde liegen können. Das Buch ist v.a. für alle jene Kunsttherapeut*innen sowie Musik-, Tanz- und Bewegungstherapeut*innen interessant, , die mit mental beeinträchtigten, neurogenerativ erkrankten und psychiatrisch auffälligen, vor allem: der Sprache nicht mehr mächtigen Klient*innen und Patient* innen arbeiten.

  • von Karl-Heinz Menzen
    30,00 €

    "Wär' nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne würd' es nie erblicken." (J.W.v.Goethe)Immer wenn die Kunsttherapeut*innen mit ihren Patient*innen auf deren Bilder schauen, entstehen Fragen: Was wollen unsere Klient*innen damit ausdrücken? Ist das vor uns eine noch nicht vollständig sichtbare Botschaft, - oder ist es eine Art ,Simulation'? Wie ist sie zustande gekommen? Kann ich meinem Gefühl, das sich spontan einstellt, vertrauen? Verbergen die Bilder vielleicht etwas, das ich noch nicht erkenne, das ich erst zusammensetzen muss? Die Vermutung könnte zutreffen, dass die ,wirklichkeits'-bezogenen, aber erst im Vorgang der Verletzung entstandenen Bilder im Sinne der ehemalig konzipierten Neurosenlehre aus psychisch verstehbaren Gründen die wichtigen Aspekte ihres Anlasses, ihrer Herkunft verbergen, verstellen. Wäre es hilfreich, den neuro- und sinnesphysiologischen Aspekten ihrer Entstehensgeschichte nachzugehen?Das vorliegende Buch widmet sich der bildnerisch ableitbaren, sichtbaren Vielfalt der Bild-Bedeutungen der Patient*innen. Es geht den klinisch arbeitenden Kunsttherapeut*innen nach, die sich auf die noch-nicht-bewussten Spuren jener Bilder begeben, die dem Leiden der Patient*innen zugrunde liegen können.Das Buch ist v.a. für alle jene Kunsttherapeut*innen sowie Musik-, Tanz- und Bewegungstherapeut*innen interessant, , die mit mental beeinträchtigten, neurogenerativ erkrankten und psychiatrisch auffälligen, vor allem: der Sprache nicht mehr mächtigen Klient*innen und Patient* innen arbeiten.

  • von Karl-Heinz Menzen
    24,80 €

  • von Karl-Heinz Menzen
    39,90 €

    Kunsttherapie kann die Lebensqualität von Menschen mit Krankheit oder Behinderung erheblich steigern. Sie hilft den Menschen, ihre Ängste und Hoffnungen auszudrücken, sich und ihre Umgebung neu zu erfahren. Häufig wird Kunsttherapie im rehabilitativen Bereich angewandt: nach Unfällen, Traumata, Krebserkrankungen, bei Behinderung und Demenz. Auch bei kindlichen Entwicklungsstörungen lässt sie sich erfolgreich einsetzen.Das Buch stellt die verschiedenen kunsttherapeutischen Verfahren systematisch vor. Es führt in die kunsttherapeutische Praxis ein und veranschaulicht sie mit zahlreichen Bildern und Fallbeispielen.Mit rechtlichen Grundlagen der Berufsausübung, Ausbildungsrichtlinien und zahlreichen Kontaktadressen von Ausbildungsinstituten und Verbänden.

  • von Karl-Heinz Menzen
    26,00 €

    Von der ,Beziehung zur Beziehungsstörung' und zur sogenannten ,frühen Regulationsstörung', bis hin zu den neurobiologischen Spuren, die solche Störung hinterlässt. - Ein Paradigmenwechsel in der deutschsprachigen Förder- und Heilpädagogik? Auf welche Weise können wir mit geistig, seelisch bzw. psychisch und körperlich behinderten Menschen so umgehen, dass die physischen und psychischen Beeinträchtigungen (,impairments', sagt die WHO)in ihren funktionellen (,disabilities') und sozialen Auswirkungen (,handicaps') weniger erschwerend sind, und in wieweit sind dabei neurobiologische Grundlagen von Behinderung zu berücksichtigen?Das vorliegende Buch stellt die wichtigsten Aspekte von Beeinträchtigungen vor und diskutiert sie - dies besonders im Hinblick auf die Arbeit mit Bildern - dort, wo ein verbaler Zugang nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich ist: Das sind, nach einer Einführung in die frühen Objektbeziehungsstörungen, zentral: ADHS, Autismus, Demenz, insbesondere die Alzheimer-Erkrankung, das Down Syndrom, Geistige Behinderung, insbesondere das Fragiles-X-Syndrom, psychische/psychosoziale Handicaps nach Traumata/PTBS und Spastik. Auf der Basis aktueller neurobiologischer Forschung versucht der Band herauszufinden, wie hilfreich eine heil- und förderpädagogische Arbeit mit Bildern ist.An dieser Stelle führt das Buch auch in die grund-legenden kunsttherapeutischen Methoden ein und zeigt, wie der Mensch mit Behinderung mit Hilfe des Bildnerischen (Bilder, Plastiken, Performances) sich sozial wieder zu äussern in der Lage sieht.

  • von Karl-Heinz Menzen
    24,90 €

    Kurztext Will man den fortschreitenden Abbau geistiger Fähigkeiten bei Demenz eindämmen, muss man die noch vorhandenen fördern. Kunsttherapie eignet sich dafür besonders gut, da sie den Menschen mit allen seinen Sinnen anspricht. Beim Sehen, Tasten, Riechen, Malen und Hantieren werden Erinnerungen an die Kindheit, Familie, Freunde, den Beruf wachgerufen. Verloren geglaubte Kenntnisse können wieder zu Tage treten und stärken nicht nur Denken und Orientierung, sondern auch das Selbstwertgefühl. Der Autor stellt die aktuellen Forschungsergebnisse zu Ursachen und Entwicklung der kognitiven, emotionalen und psychosozialen Beeinträchtigungen bei Demenz zusammen. Auf dieser Grundlage entwickelt er Themen und Methoden, mit welchen man Demenzpatienten kunsttherapeutisch fördern kann. Gemeinsam lassen sie Bildwelten entstehen, die die verwirrten Menschen aus ihrer krankheitsbedingten Isolation locken können. Mit vielen praktischen Vorschlägen, die sich in Altenpflegeheimen, Tagesstätten und in der Gerontopsychiatrie leicht umsetzen lassen! -------------------------------------------------------------------------------- Inhalt Körperliche Aspekte: Modelle des Alt-Werdens. Psychomotorisch-somatische Aspekte des Alterns. Basale Stimulation, Realitäts-Orientierungs-Training, Angebote zum Riechen und Schmecken Kognitive und emotionale Aspekte: Gedächtnisverlust: Gedächtnis- und Gefühlsorganisation. Ein Modellhaus bauen. Verlorene Zeit, verlorener Raum: Orientierungsstörungen. Verlorene Objekte: Gegenstandserkennung. Mit Knetmasse Orte gestalten; den Lieblingsraum zeichnen Psychosoziale und Persönlichkeitsaspekte: Vom zunehmenden Verschwinden des Ich: Bindungsstörungen, die Rolle der Angehörigen, Heimeinweisung. Narzisstische und depressive Beeinträchtigungen. Sehen und Reproduzieren: Noldes "Tropenlandschaft" Wenn das beeinträchtigte Selbst-Bewusstsein in die Jahre kommt: Biografiearbeit. Die 10-Minuten-Aktivierung. Das Londoner Reminiscence-Projekt. "Person-Centered Planning for Later Life". Erinnerungsarbeit mit Bildern und Gegenständen -------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------------

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