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  • von Karl Hollerung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei wurde immer auch damit legitimiert, dass man den Völkern, die vorrangig versklavt wurden, sehr negative Eigenschaften nachsagte. Im Rahmen dieser Arbeit wird dabei der Frage nachgegangen, inwiefern die Vorurteile zu Schwarzen direkt aus der islamischen Welt stammen oder sich unabhängig davon erneut entwickelten, wobei vorislamische Kulturen noch zu berücksichtigen wären.Diese Frage soll hier anhand der Geschichte der durch Chams Sünde verursachten Verfluchung Kenäans durch Noach untersucht werden, die in beiden Kulturen eine große Rolle bei der Legitimierung der Versklavung vorrangig schwarzer Menschen spielte. Dies war besonders im angelsächsischen Raum der Fall.

  • von Karl Hollerung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Von 1982 bis 2000 besetzte Israel den Südlibanon. Südlich des Litani-Flusses und teilweise auch nördlich davon richtete es eine Sicherheitszone ein. Der Großteil der Rekruten hat sich sicherlich aus finanziellen Motiven für die SLA entschieden oder wurde zwangsrekrutiert, aber war die SLA tatsächlich lediglich eine von Israel gesponserte Söldnertruppe? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach.1982 zunächst noch vom Großteil der Bevölkerung als Befreier von der PLO gefeiert, wurde die Anwesenheit der Israelis jedoch immer mehr von der meist schiitischen Bevölkerung als Besatzung empfunden. Dennoch wurde Israel offen von einer Miliz unterstützt, der südlibanesischen Armee (SLA), deren Mitlieder vom Großteil der südlibanesischen Bevölkerung nicht unbedingt geliebt worden sein dürften und auch in der übrigen arabischen Welt bis heute als Verräter gelten. Um die obige Frage beantworten zu können, soll im Folgenden zunächst ein Text von ehemaligen SLA-Angehörigen übersetzt werden, die 2000 angesichts des israelischen Rückzugs aus dem Südlibanon und des damit verbundenen Zerfalls der SLA nach Israel geflohen sind, aus Angst vor Racheakten der Hisbollah und juristischen Reaktionen seitens des libanesischen Staates (immerhin hatte ein libanesisches Gericht u.a. den Befehlshaber der SLA, Antoine Läad, 1996 zum Tode verurteilt). Der Text stammt aus der Internetseite ¿lebaneseinisrael.com¿, dem Internetauftritt der Exillibanesen, und soll uns einen Einblick auf das Selbstbild des Autors oder der Autoren (die leider nicht namentlich angegeben sind) geben. Zur besseren Übersicht erfolgt anschließend eine historische Einordnung des Textes, um abschließend zum Fazit zu gelangen, in welchem der Text nochmals kurz bewertet werden soll.

  • von Karl Hollerung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen einführenden Überblick und Vergleich über den isländischen Nationalismus und den Zionismus zu geben.Das 19. Jahrhundert gilt auch als das Zeitalter des Nationalismus: An vielen Orten Europas und anderen Teile der Welt entstanden Ideologien, welche die Errichtung ethnisch einheitlicher Nationalstaaten forderten. Aufgrund der ethnischen Vielfalt in vielen dieser Orte sollte dies katastrophale Auswirkungen in Form von gewalttätigen Konflikten, ethnischen Säuberungen und Genoziden haben. Der Autor hält es deshalb für notwendig, dass man sich mehr mit den Eigenarten der unterschiedlichen Nationalismen befasst und versucht, Gemeinsamkeiten zwischen ihnen herauszufinden, auch, um herauszufinden, ob es "den" Nationalismus überhaupt gegeben habe oder ob man nicht besser von mehreren Nationalismen sprechen sollte. Der Zionismus und der isländische Nationalismus zeichnen sich beide durch Besonderheiten aus, welche sie von anderen Nationalismen unterscheiden. Beim modernen Zionismus ist dies die Tatsache, dass zum Zeitpunkt seiner Entstehung im Laufe des 19. Jahrhunderts weder über das Gebiet, auf welchem der neue jüdische Staat errichtet werden sollte, noch über die Sprache, welche in diesem Staate gesprochen werden sollte, Einigkeit herrschte. Der isländische Nationalismus zeichnete sich im 19. Jahrhundert hingegen vor allem durch seinen Mangel an Ideologie aus, da es aufgrund der Tatsache, dass es auf Island zu jener Zeit nur eine Ethnie, eine Sprache und eine Religion gab, es einfach nicht nötig war, zu definieren, ab wann man ein Isländer wäre. Ein umfassender Vergleich kann im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht geleistet werden, weshalb sich hier darauf beschränkt werden soll, jeweils zwei Werke jeweils eines prägenden Vertreters des jeweiligen Nationalismus miteinander zu vergleichen.

  • von Karl Hollerung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, wie Juden Nichtjuden gesehen haben, wird bislang in der Forschung erstaunlich wenig thematisiert. Dieser Frage soll deshalb in der hier vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.Meist wird vielmehr umgekehrt erörtert, wie Nichtjuden Juden gesehen haben. Bereits Hannah Arendt beklagte diesen Trend in der Geschichtswissenschaft und betonte, dass die Abneigung der Christen gegenüber den Juden durchaus auf Gegenseitigkeit beruht hätte und die Juden ihren christlichen Nachbarn in ihrem religiösen Fanatismus allgemein sehr ähnlich gewesen wären. Die Gründe dafür sind mit Sicherheit auch in der Befürchtung zu suchen, bei der Untersuchung dieser Frage auf negative Einstellungen von Juden über Nichtjuden zu stoßen und sich somit möglicherweise dem Vorwurf des Antisemitismus auszusetzen. Dabei ist es bei der Betrachtung zwischenmenschlicher Konflikte natürlich immer notwendig, die Ansichten beider Seiten im Blick zu haben, auch wenn eine Seite in jeder Hinsicht vom Wohlwollen der anderen abhängig ist.Der hier untersuchte Zeitraum erstreckt sich vom 16. Jahrhundert bis zur ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das ist der Zeitraum, den die neben den jüdischen Märchen verwendeten Quellen abdecken. Untersucht wird das aschkenasische Judentum in den deutschsprachigen Gebieten, Polen sowie Böhmen/Mähren. Zunächst einmal soll ein Überblick über die Art der vorliegenden Märchen verschafft werden, wobei hier auch auf die Frage eingegangen werden soll, inwiefern es sich überhaupt um Märchen handle. Untersucht werden soll dann anschließend im Einzelnen (in der Reihenfolge) die Sichtweise der Juden auf die nichtjüdische Obrigkeit, auf Nichtjuden im Allgemeinen sowie auf die christliche Religion. Dies bietet sich an, da es in der Einstellung der Juden zu den jeweiligen Herrschern der von ihnen bewohnten Länder einerseits und den restlichen Nichtjuden andererseits Unterschiede gab, wie wir noch sehen werden. Weiterhin versteht es sich von selbst, dass in diesem behandelten Zeitraum die Religion eine außerordentlich wichtige Rolle spielte, nicht zuletzt wegen der Reformation. Aus diesem Grunde muss auch die Sichtweise der Juden auf die christliche Religion untersucht werden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Naher Osten, Note: 2,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll es um in Israel lebende Russen gehen, die aufgrund des Rückkehrgesetzes nach Israel eingewandert sind, obwohl sie im halachischen Sinne keine Juden sind. Beleuchtet wird anhand eines Quellentextes und einer Sekundärquelle der Einfluss dieser Menschen auf die israelische Gesellschaft.Anschließend soll dieser Text historisch eingeordnet werden. Dazu wird zunächst einmal erläutert, wie und warum das israelische Rückkehrgesetz die Einwanderung von Nichtjuden ermöglicht. Anschließend folgt ein Abschnitt über die Rolle der nichtjüdischen Russen in Israel, wo anhand des Textes auf die Probleme eingegangen werden soll, welche darin deutlich werden. Zum Schluss folgt noch ein Fazit, in welchem auf die aktuelle Situation der nichtjüdischen Russen in Israel eingegangen werden soll.

  • - Eine Untersuchung anhand ausgewahlter Quellen
    von Karl Hollerung
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Sklaverei in der Karibik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei wurde immer auch damit legitimiert, indem man den Völkern, die vorrangig versklavt wurden, sehr negative Eigenschaften nachsagte. Insbesondere William McKee Evans hat darauf hingewiesen. Da Schwarze sowohl über ein Jahrtausend lang in der islamischen Welt als auch während der frühen Neuzeit in Europa und seinen überseeischen Kolonien die meisten bzw. alle Sklaven stellten, überrascht es daher nicht, dass sie in beiden Kulturen mit den negativsten Eigenschaften beschrieben wurden, die sich zudem auch noch sehr stark ähnelten. So findet man z.B. in beiden Kulturen eine sehr sexualisierte Darstellung der Schwarzen, die demnach u.a. überlange Penisse hätten. Bei derartigen eindeutigen Übereinstimmungen stellt sich natürlich die Frage, inwiefern die europäischen Einstellungen zu Schwarzen direkt aus der islamischen Welt stammen oder sich unabhängig davon erneut entwickelten, wobei vorislamische Kulturen noch zu berücksichtigen wären. Diese Frage soll hier anhand der Geschichte der durch Chams Sünde verursachten Verfluchung Kenäans durch Noach untersucht werden, die in beiden Kulturen eine große Rolle bei der Legitimierung der Versklavung vorrangig schwarzer Menschen spielte, wobei dies bei der letzteren vorrangig im angelsächsischen Raum der Fall war.

  • von Karl Hollerung
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Die griechische Kolonisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phönizier haben mit ihren über das gesamte Mittelmeer verstreuten Handelsniederlassungen die Geschichte entscheidend mitgeprägt. Ihnen, den Erfindern des Konsonantenalphabets, verdanken wir letztlich unsere Schrift, die sich über das griechische Alphabet bis zu unserem lateinischen Alphabet entwickelt hat. Auch das wegen der punischen Kriege berühmte Karthago hätte es ohne die phönizischen Handelsfahrten nicht gegeben. Aber ist es wirklich richtig, von ¿phönizischen¿ Handelsfahrten zu sprechen? Die berühmten phönizischen Handelsfahrten gingen überwiegend von Tyrus aus1. Ohne Tyrus hätte es diese Handelsfahrten wohl nicht gegeben. Aber warum entschloss sich diese Stadt, derartig weite Handelsfahrten zu unternehmen und warum waren andere phönizische Städte kaum daran beteiligt? Dieser Frage soll die vorliegende Arbeit nachgehen. Dabei soll zunächst auf die ethnische Herkunft der Phönizier eingegangen werden. Anschließend wird kurz die problematische Quellenlage erörtert, um dann auf die Ursprünge Tyrus¿ und Byblos¿ einzugehen. Neben Tyrus wird auch die Geschichte Byblos¿ näher behandelt, da sie die dominierende Stadt in der späten Bronzezeit und stark in den internationalen Handel integriert war und daher auch für unsere Fragestellung sehr geeignet ist.Danach soll der internationale Handel am Ende der Bronzezeit, der sich für unsere Fragestellung als sehr wichtig erweisen wird, zunächst allgemein und dann aus der Sicht Tyrus¿ und Byblos¿ erörtert werden. Es folgt noch ein weiterer Abschnitt, um auf die Rolle Ugarits und des Hethiterreiches auf die Handelsbeziehungen nach Mesopotamien hinzuweisen. Anschließend kommt die Arbeit auf den Beginn der Eisenzeit zu sprechen, die durch dramatische Umwälzungen gekennzeichnet war, woran nicht zuletzt die sogenannten Seevölker beteiligt waren. Auch hier soll zunächst ein allgemeiner Überblick gegeben werden, bevor dann wiederum eine Darstellung aus der Sicht Tyrus¿ und Byblos¿ folgt. Das letzte Kapitel über den Beginn der tyrischen Handelsniederlassungen soll auch gleichzeitig das Fazit dieser Arbeit sein.

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