Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Katharina Beyer

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Katharina Beyer
    11,99 €

    Poetische Texte und kurze Geschichten von Katharina BeyerDer Gedichtband "LIEBESWORTE - Ich liebe, also lebe ich" ist der dritte Band der Reihe "Worte auf dem Weg zu mir". Es handelt sich um Kurzgeschichten und Gedichte über die wohl stärkste aller Emotionen: Die Liebe in all ihren Ausprägungen.

  • von Katharina Beyer
    39,90 €

  • von Katharina Beyer
    16,99 €

    Poetische Texte von Katharina BeyerIn dem Gedichtband veröffentlicht die Autorin erstmalig Texte, die sie in einer herausfordernden Lebensphase verfasst hat, um sich nach schwerer Krankheit mit neuem Lebensmut zurück zu kämpfen. Die Gedichte sprechen schonungslos von Schmerz und Trauer, aber genauso eindrücklich von Kraft und Optimismus.

  • von Katharina Beyer
    16,99 €

    Poetische Texte und Bilder von Katharina BeyerDer Gedichtband "Ich hoffe, also lebe ich" ist der zweite Band der Reihe "Worte auf dem Weg zu mir". In den Gedichten lässt die Autorin die Leser an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben, ehrlich und unverstellt. Es geht um das Leben, um Hoffnung, um Heilung und um Achtsamkeit.

  • von Katharina Beyer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (FB 1: Geschichte), Veranstaltung: Reisen in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wer reiste früher jemals so, daß er die Städte nach Tagen zählte und bisweilen amgleichen Tag zwei oder drei durcheilte wie Straßen einer Stadt? [...] Nun blühenalle Städte der Griechen unter eurer Führung auf und ihre Weihegeschenke, Kunstwerkeund alle ihre Kostbarkeiten, die sie haben, tragen bei zu eurer Ehre wie dieKleinodien in einer Vorstadt. Die Küsten des Meeres und das Binnenland sind reichbesetzt mit Städten, die teils neu gegründet, teils unter euch und von euch gefördertwurden.¿ (Romrede. Aelius Aristides, 93-94)Die vorliegende Arbeit zum Seminar ¿Reisen in der Antike¿ beschäftigt sich miteiner antiken Persönlichkeit, die für das Kriterium ¿Reisen¿ besonders hervorsticht,dem sogenannten ¿Reisekaiser¿ Hadrian (Mortensen, Hadrian, S. 179). Wie AeliusAristides in seiner Romrede oben anmerkte, gab es bis Hadrian keinen Kaiser, der soviele Städte in den Provinzen durchreiste wie er. Hadrian verbrachte während seiner21-Jährigen Regierungszeit ganze 11 Jahre fern von Rom auf Reisen (Mortensen,Hadrian, S. 174), was ihn nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema ¿Reisen inder Antike¿ zu einer exponierten Persönlichkeit macht.Im Folgenden sollen Hadrians Reisen, insbesondere die der Quellenstelle 13,1-13,4der Vita Hadriani in der Historia Augusta, näher untersucht werden.Zunächst ist es vonnöten, allgemeine Informationen über Kaiser Hadrians Herrschaftzur Kenntnis zu nehmen (Kapitel 1). In Kapitel 2 werden Hadrians Reisen mit seineraußenpolitischen Tätigkeit in Verbindung gebracht und mögliche Beweggründe seinerReisetätigkeit näher erläutert. Kapitel 3 beschäftigt sich besonders mit der Überlieferungseiner Reisen in der Vita Hadriani der Historia Augusta. Hierfür ist es zunächstunabdingbar, Hintergründe der Entstehung der Historia Augusta zu beachten,um in Kapitel 3,2 intensiver in die Quellenstelle 13,1-13,4 einzusteigen. Dabei sollanhand unterschiedlicher Forschungsliteratur (Weber, Birley, Mortensen, Fündling)gezeigt werden, wie komplex die Rekonstruktion der einzelnen Reiserouten Hadriansist, und wie auslegungsbedürftig die vorliegenden 5 Sätze der Vita Hadriani sind. ImDetail wird das Wirken Hadrians an seinen Reisezielen näher beleuchtet und unterHinzuziehung der Sekundärliteratur herausgearbeitet. Als weitere Quelle dienenAuszüge aus Cassius Dios Epitome der Bücher 61-80, die, um den Rahmen der Arbeitnicht zu sprengen, sehr zurückhaltend eingesetzt wurden.

  • von Katharina Beyer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (Fakultät I/ Geschichte), Veranstaltung: Feste und Feiern in Politik und Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das Thema ¿Feste und Öffentlichkeit¿ in der römischen Kaiserzeit, rücken zunächst offensichtliche militärgeschichtliche Ereignisse, die mit monumentalen archäologischen Quellen, wie etwa Triumphbögen, unterstrichen werden, in den Fokus. Deshalb beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Thema des Triumphs, insbesondere mit dem des Titus, da dieser in Folge der Monopolisierung des Triumphs durch das Kaiserhaus als letzter Triumphzug eines römischen Feldherrn gilt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der konkrete Ablauf des Triumphs mit den Elementen, die einen Triumphzug auszeichnen. Darunter fallen Raum, Akteure, verwendete Requisiten, Aktivitäten, emotionale Aspekte und in erster Linie die Funktion des Triumphs. Um dies zu leisten ist es vonnöten, zunächst allgemeine Aspekte des Triumphzugs, wie die Etymologie, die Entwicklung im Laufe der römischen Geschichte und die geforderten Rahmenbedingungen eines Triumphs zu betrachten (Kapitel 2). Im Anschluss wird speziell der Triumph des Titus betrachtet, wobei der politische Kontext (Kap. 3.1) kurz beleuchtet wird. Da der Bericht des jüdisch-hellenistischen Historikers Flavius Josephus über den Jüdischen Krieg als Hauptquelle dient, ist es unausweichlich, die Hintergründe des Autors und der Entstehung seines Werkes zu betrachten.Der Hauptteil in Kapitel 3.3 befasst sich mit dem konkreten Ablauf des Flaviertriumphs, wobei als Hauptquelle die Beschreibung des Flavius Josephus dient, die mit Hilfe der Forschungsliteratur ergänzt wird. Mit Kapitel 3.4 folgt die Analyse der Funktion der Feierlichkeit und abschließend ein Resümee.

  • von Katharina Beyer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Siegen (FB 3: Germanistik), Veranstaltung: Die Twilight Saga von Stephenie Meyer, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Jurij M. Lotmans Verständnis vom ¿künstlerischen Raum¿ konstituiert jedes narrative Werk durch Sprache einen mehrdimensionalen Raum seiner Handlung, der nicht bloß eine dekorative Umrahmung des Geschehens darstellt, sondern eine besondere Funktion erfüllt (Lotman, S. 347). Dieses Raummodell basiert auf der Annahme, menschliche Wahrnehmung sei primär visuell strukturiert, was eine topologische Organisation der Vorstellungs- und Wahrnehmungsinhalte zur Folge hat, die auch in der Literatur zum Tragen kommen (Martinez/Scheffel, S. 143).Im Zentrum von Lotmans erzähltheoretischen Überlegungen steht der Begriff des Sujets, der eng mit dem Begriff des Ereignisses verknüpft ist (Lotman, S. 348). Die globale Struktur ei-nes sujethaften Textes besteht aus drei Elementen: Es existiert ein semantisches Feld, das in zwei komplementäre Untermengen geteilt ist. Die Grenze zwischen diesen beiden Feldern ist für gewöhnlich nicht permeabel. Im Mittelpunkt des Geschehens steht ein die Handlung tra-gender Held, der einen Grenzübertritt vollziehen kann (Lotman, S. 356). Dieser Grenzübertritt verleiht der Erzählung ihre Dynamik und kann nach der Erweiterung des Begriffes von Mar-tinez/Scheffel nicht nur revolutionär, sondern auch restitutiv sein (die Grenzüberschreitung scheitert oder wird rückgängig gemacht) (Martinez/Scheffel, S. 141).[...]Das vorliegende Essay beschäftigt sich mit der Frage, ob Stephenie Meyers ¿Twilight Sagä ein sujethafter Text ist [...]

  • von Katharina Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (FB 1: Geschichte), Veranstaltung: Quellenzeugnisse Roms, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Factum est autem in diebus illis exiit edictum a Caesare Augusto ut describeretur universus orbis.¿ (Biblia Sacra Vulgata, Luk. 2,1.) Mit diesen Worten aus dem Lukasevangelium der Bibel ist Augustus unwiderruflich durch die Verquickung seiner Existenz mit der Geburt Jesu in die christliche Religionsgeschichte eingegangen. Doch nicht nur deshalb tritt die Figur des Augustus¿ bei der Betrachtung der römischen Geschichte in den Vordergrund. Er gilt als Begründer des Prinzipats und wurde schon zu Lebzeiten verehrt. Dementsprechend großes Interesse wurde der sog. Augustusstatue von Primaporta zuteil, die 1863 ausgegraben wurde (Simon, Altes und Neues, S.205). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im besonderen mit der Semantik und Symbolkraft des Brustpanzers der Primaportastatue und vergleicht Hypothesen verschiedener Forscher. Um dieses zu leisten, ist es vonnöten zunächst Allgemeines zur Primaportastatue zur Kenntnis zu nehmen (Kapitel 2). So werden die Rahmenbedingungen (Fund der Statue), die Statue in ihrer optischen Gesamtheit und der vielzitierte ¿Typus Prima Portä thematisiert. In Kapitel 3 liegt der Fokus auf dem Brustpanzer und seiner Semantik, wobei 4 Figuren im Vordergrund stehen. Zunächst die sog. ¿Partherszenerie¿ und die Figuren ¿Hispaniä und ¿Galliä. Die behandelten Themen werden mit Abbildungen (Archäologisches Institut der Universität Göttingen) und schematischen Skizzen (Skulpturhalle Basel) der Statue optisch unterstützt. Die Arbeit basiert auf den Beiträgen verschiedener Forscher, deren differierenden Hypothesen zur Semantik verschiedener Darstellungen vor allem in Kapitel 2.2 und 3 verglichen werden. Dabei wird auch ein Werk aus der Zeit des Nationalsozialismus verwendet (Rodenwaldt, Kunst, 1943), deren Inhalte im Bewusstsein des damaligen Geschichtsverständnisses vorsichtig berücksichtigt werden.

  • von Katharina Beyer
    18,95 €

  • von Katharina Beyer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Siegen (FB 1: Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Besonderheiten der Statthalterschaft von Ägypten. Dabei soll vor allem die verfassungsrechtliche Sonderstellung Ägyptens und das Spezifikum der ritterlichen Statthalterschaft im Vergleich mit anderen Statthalterschaften senatorischer und kaiserlicher Provinzen ritterlichen und senatorischen Ranges betrachtet werden.Dafür ist es zunächst vonnöten, die grundsätzliche Unterscheidung zweier Provinztypen zu treffen, die der provinciae populi Romani und provinciae Caesaris (Kapitel 1). Im zweiten Kapitel wird die verfassungsrechtliche Sonderstellung Ägyptens im Hinblick auf die ritterliche Statthalterschaft und das Einreiseverbot für Senatoren und hochrangige Ritter untersucht. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Gründe Augustus für die Ernennung Cornelius Gallus als Statthalter und des von Tacitus widergegebenen Einreiseverbots aufgearbeitet sowie der Vorwurf der kaiserlichen ¿Privatprovinz¿ durchleuchtet.Kapitel drei bietet einen kurzen Überblick über die Unterscheidung der beiden ordines ordo equester und ordo senatorius, um Unterschiede in der Statthalterschaft besser überblicken zu können.Das Hauptgewicht dieser Arbeit liegt auf Kapitel 4 und der Ausarbeitung einiger Aspekte der Statthalterschaft des praefectus Aegypti und ihrer Besonderheiten in Bezug auf andere Statthalterschaften und Amtsträger.Dabei sollen die Prätorianerpräfektur als ritterliche Spitzenposition und weitere ritterliche Statthalter mit einer kurzen Einführung als Referenzobjekte dienen (Kap. 4.1 und 4.2).Im folgenden werden dann die Aspekte des imperium (Kap. 4.3) und des ius gladii (Kap. 4.4) in Bezug auf den Präfekten von Ägypten untersucht.Kapitel 4.5 und 4.6 geben Aufschluss über die Besoldung des Präfekten und damit über seine hierarchische Stellung innerhalb der römischen Statthalterschaften und allgemeinen Beamtenschaft. Kapitel 4.7 beschäftigt sich mit den Rangtitulaturen des praefectus und besonderen Insignien, wie etwa das der Liktoren und ornamenta.In Kapitel 4.8 liegt der Fokus auf der allgemeinen Gestaltung der provinzialen Finanzverwaltung und den Besonderheiten Ägyptens. Darüber hinaus werden auch militärische Aspekte der ritterlichen Statthalterschaft Ägyptens untersucht, wie etwa das Kommando über Legionen und Auxiliartruppen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.