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Bücher von Katharina Daub

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  • von Katharina Daub
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflegestärkungsgesetze II und III wurden im Jahr 2016 und 2017 in Deutschland eingeführt. Im Jahr 2017 kam es zu grundlegenden Veränderungen in der Pflegeversicherung. Es wurde ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt. Dieser brachte außerdem ein neues Begutachtungsassessment mit, nach dem die Einstufungen vorgenommen werden. Die bisherigen drei Pflegestufen wurden in fünf Pflegegrade überführt. Dadurch kam es zu Anpassungen in den Leistungsbezügen und den Leistungsansprüchen. Die §§ 45 a - d SGB XI wurden deutlich verändert. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, mit den dazugehörigen sechs Modulen, muss in der ambulanten Pflege Anwendung finden. Der Pflegebedürftigkeitsbegriff geht weg vom bisherigen Verrichtungsbezug. Außerdem kam es zu Veränderungen in der Qualitätsprüfung. Hier wird nun auch die Abrechnung durch den MDK überprüft. Ebenfalls kam es zu Anpassungen in der Pflegeberatung. Für ambulante Pflegedienste kam eine positive Veränderung, die arbeitstariflichen Steigerungen, dürfen durch die Kassen, nicht mehr als unwirtschaftlich betrachtete werden. Hier gilt es in Einzelverhandlungen diesen Vorteil zu nutzen. Um die relevanten Anpassungen für die ambulante Pflege herauszuarbeiten wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Bearbeitet werden in dieser Arbeit folgende Fragestellungen: Mit welchen Auswirkungen können die Pflegestärkungsgesetze für die ambulante Pflege verbunden sein? An welchen Stellen kann die Reform - aus Sicht der ambulanten Pflege - kritisch gesehen werden? Die Fragen können nicht immer eindeutig beantwortet werden. So ist bspw. der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff gut erarbeitet worden. Insgesamt scheint die Pflegeversicherung durch das hohe Maß an Flexibilität jedoch sehr unübersichtlich geworden zu sein. Für die Leistungsempfänger wird es schwer, diese vollständig zu durchblicken. Hier bedarf es einer guten fachlichen Beratung.

  • - Wie wirkt sich eine Verbesserung im Betreuungsbereich auf die Pflegedienste aus?
    von Katharina Daub
    27,95 €

  • - Soll Herrn M. weiterhin Flussigkeit uber subcutane Infusionen zugefuhrt werden?
    von Katharina Daub
    15,95 €

  • von Katharina Daub
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Menschen mit Behinderungen erfahren in vielen Lebenssituationen Beeinträchtigungen, die sie von der Teilhabe an sozialen und gesellschaftlichen Prozessen ausschließen. Ein Bereich, der bisher unzureichend in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten ist, stellt das Krankenhaus dar.¿ (Bienstein 2006)In dieser Hausarbeit soll die Fragestellung: ¿Wie sollte ein "barrierefreies" Aufnahmegespräch im Rahmen der pflegerischen Anamnese bei Patienten mit Asperger-Syndrom gestaltet werden?¿ behandelt werden. Dazu wird zuerst die Autismus-Spektrum-Störung beschrieben, was dazu führen soll, näher auf das Asperger-Syndrom einzugehen. Im Anschluss daran wird die Krankenhausaufnahme beleuchtet. Dabei soll der Begriff ¿Barrierefreiheit¿ genauer definiert werden. Zusätzlich möchte die Autorin dem/der Leser/-in kurz darstellen, was eine pflegerische Anamnese bei der Krankenhausaufnahme überhaupt bedeutet. Daraufhin wird das Aufnahmegespräch durch Pflegekräfte bei Patienten mit dem Asperger-Syndrom beschrieben. Es sollen mögliche Probleme beschrieben werden, auf die Pflegekräfte während der Aufnahme stoßen können. Dies dient dem Zweck, Rahmenbedingungen aufzustellen, die es Pflegekräften und Patienten mit dem Asperger-Syndrom ermöglichen, eine pflegerische Anamnese ¿barrierefrei¿ durchführen zu können. Zum Ende dieser Arbeit wird die Autorin noch einmal kurz die Ergebnisse reflektieren um zu einer Beantwortung der Fragestellung zu gelangen und ihre persönliche Meinung zu dem behandelten Thema zu schildern.Zur Bearbeitung der Arbeit wurde in Moodle bereitgestellte Literatur von der betreuenden Professorin verwendet. Zusätzlich wurde im Katalog der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main und im Internet Literatur recherchiert. Es wurden Quellen aus den Jahren 2004 bis 2013 ausgewählt, die der Autorin als sinnvoll erschienen. Die verwendete Literatur ist deutsch- oder englischsprachig und lässt sich in Monographien, Sammelbändern, Zeitschriftenartikel und dem Internet wiederfinden. Es wird in der maskulinen Form von Patienten geschrieben, dies dient ausschließlich der Einfachheit. Die verwendeten Quellen finden sich im Literaturverzeichnis. Um Abkürzungen zu klären, dient der Anhang.

  • von Katharina Daub
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Aufgrund der demographischen Entwicklung gewinnen ambulante Pflegedienstleistungen zunehmend an Bedeutung. Anders als im technischen Kundenservice werden im ambulanten Pflegedienst bislang weniger umfassend mobile Anwendungssysteme eingesetzt¿ (Breitschwerdt, Thomas, Robert 2011).Die Autorin arbeitet selbst seit einigen Jahren in einem ambulanten Pflegedienst. Das genannte Zitat zu Beginn, stellt die Erfahrung der Autorin in diesem Bereich sehr treffend dar. Die Dokumentation erfolgt auch an ihrem Arbeitsplatz nach wie vor auf Papier. Durch den Besuch der Vorlesung im Modul 14c und im Vorfeld besuchte Pflegemessen, wurde das Interesse an EDV-gestützter Pflegedokumentation geweckt. Bei der Bearbeitung dieser Hausarbeit kam es zu folgender Fragestellung: Ist die Einführung eines EDV-gestützten Pflegedokumentationssystems sinnvoll für einen ambulanten Pflegedienst?Es soll beantwortet werden, welche Anforderungen an ein solches System gestellt werden. Dabei wird weniger auf die technische Komponente eingegangen, als auf den Inhalt eines solchen Systems. Außerdem soll beleuchtet werden, welche Möglichkeiten und Probleme sich bei der Anwendung ergeben. Es soll ebenfalls kurz auf die Wichtigkeit der Klassifikationen innerhalb eines EDV-gestützten Dokumentationssystems eingegangen werden.Jedoch darf dabei nicht außer Acht gelassen werden, welche Anforderungen auf Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) an eine Pflegedokumentation in der ambulanten Pflege gestellt werden. Am Ende dieser Hausarbeit kommt es zu einer Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile, welche nach Meinung der Autorin, eine Einführung einer EDV-gestützten Pflegedokumentation sinnvoll erscheinen lassen.

  • - Am Beispiel einer Einrichtung
    von Katharina Daub
    17,95 €

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