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  • von Katharina Hilberg
    16,95 €

  • von Katharina Hilberg
    9,99 €

  • von Katharina Hilberg
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht zu übersehen, dass die Wirtschaft einen großen und wichtigen Bereich in unserer Gesellschaft ausmacht. Top-Manager großer Unternehmen verdienen nicht nur enorm viel Geld, sondern treffen tragende Entscheidungen, die sich auf die ganze Gesellschaft auswirken, weil sie durch ihre Spitzenpositionen an den Hebeln der Macht sitzen. Daher tragen sie eine große Verantwortung und können somit Einfluss auf die Gesellschaft ausüben. Von ihren Entscheidungen mit anderen Führungskräften anderer Unternehmen hängt die Entwicklung unseres Landes ab ¿ die Wettbewerbsfähigkeit, der technische Fortschritt und Konsum, Wachstum, Weiterentwicklung der Gesellschaft und Chancen des Landes. Sie versuchen auf verschiedensten Wegen Vorteile für ihre Unternehmen zu gewinnen, indem sie dort investieren, wo gute Infrastrukturen vorhanden sind, geringe Steuerbelastungen und gute gesetzliche Grundlagen existieren. Sie haben alle das gleiche Ziel: die Steigerung des Unternehmenserfolges. Daher sind der Weg zu mehr Erfolg und nachhaltiger Wertsteigerung bedeutende Faktoren einer effizienten Führung. Top-Manager machen ein erhebliches Gewicht der Wirtschaft aus, die eine enorme Entscheidungsgewalt über Maßnahmen in ihren Unternehmen, Investitionen und Rationalisierungsmaßnahmen haben. Daher möchte jedes Unternehmen ¿die Besten¿ für sich gewinnen. Nun stellt sich die Frage, was die Besten auszeichnet und wie sie identifiziert werden.Es war mir wichtig, mit meinem Essay ein Thema zu bearbeiten, das heute in unserer Gesellschaft von großer Bedeutung ist und über das viel diskutiert wird. Mein Interesse für dieses Essay wurde durch das Seminar ¿ Managementsoziologie ¿ von Frau Prof. Dr. Maria Funder geweckt. Das Thema wurde bereits in einem Referat bearbeitet. Da ich dieses Thema für sehr wichtig halte, möchte ich mich noch einmal damit auseinandersetzen. Es handelt sich um ein sehr umfangreiches Thema. Daher versuche ich, mich auf die wesentlichen Aussagen zu beschränken.

  • - Medien als Sozialisationsinstanzen
    von Katharina Hilberg
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neuen Medien haben sich nicht nur die letzten Jahrzehnte enorm ausgedehnt, sondern sind inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen in der heutigen Zeit in einer medienprägten Umwelt auf, mit der sie sich auseinandersetzen und die komplexen Anforderungen bewältigen müssen. Daher kann man nicht nur von einer Wissens- und Mediengesellschaft, sondern auch von einer Medien-Jugend sprechen. Die meisten Jugendlichen besitzen heute zahlreiche und vielfältige Medien, ¿mit denen sie flexibel, virtuos und souverän umzugehen verstehen¿ und die selbstverständlich zu ihrem Lebensalltag gehören. Dabei nutzen sie die Medien zu Freizeit- und Bildungszwecken. Nicht nur dadurch, dass die Medien allgegenwärtig sind, sondern auch durch die stetige Weiterent¬wicklung der Kommunikations¬- und Informationstechnologien, kommt den Medien in unserem Alltag eine wachsende Bedeutung zu. Folglich haben sie einen gravierenden Einfluss auf unsere Meinungen, Verhaltensweisen und unseren Alltag, gerade von Kindern und Jugendlichen. Es steht fest, dass Jugendliche nicht nur sehr neugierig, sondern auch sehr experimentierfreudig sind und daher schon früh Erfahrungen mit Medien sammeln. Medien wie das Internet üben eine große Faszination auf Jugendliche aus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Jugendliche Zugang zu einem Computer mit Inter-netanschluss zu haben. Je einfacher ein Computer mit Inter¬net für Jugendliche zugänglich ist, desto eher gewöhnen sie sich die daran, dass die Inhalte jederzeit verfügbar sind. Hierzu zäh-len auch Inhalte, die nicht für ihr Alter geeignet sind. In der Medienforschung wird das The-ma Mediensozialisation kritisch diskutiert, gerade inwie¬weit Medieninhalte die Betrachter (ihre Verhaltensweisen und ihr Denken) beeinflussen.

  • von Katharina Hilberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien werden uns immer wieder die Folgen des demografischen Wandels - das Älterwerden, die Schrumpfung und kulturelle Differenzierung der Gesellschaft - vor Augen geführt. Der demografische Wandel hat sich auf alle Bereiche unserer Gesellschaft ausgewirkt. ¿In diesem gesellschaftlichen Diskurs gilt der »demografische Wandel« in der Regel als eine wesentliche Ursache für gesellschaftliche Problemlagen, die nahezu alle Sektoren der Gesellschaft zu durchdringen scheint: das Gesundheitssystem, die Altersversorgung, den Arbeitsmarkt und das Wirtschaftswachstum, die Einrichtungen für Erziehung und Bildung, die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen sowie die Verkehrsinfrastruktur¿, ¿wobei sich die jeweiligen Problem- und Themenbezüge recht vielfältig gestalten [¿].¿ Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind gerade in Deutschland - aber auch vielen anderen Ländern - kaum zu übersehen. Eine kontinuierlich niedrige Geburtenzahl - und damit ein einhergehendes Schrumpfen der Bevölkerung - sowie der steigende Anteil älterer Menschen - und damit die steigende Lebenserwartung - treiben schon seit vielen Jahren den Prozess des demografischen Wandels voran und haben verschiedene Konsequenzen für die Bevölkerung und ihre Lebensbedingungen. Auch der Arbeitsmarkt und die Arbeitswelt sind vom demografischen Wandel nicht verschont geblieben. ¿Auf die Wirtschaft kämen deutliche Verschlechterungen zu: Mangel an Arbeitskräften, sinkendes Qualifikations- und Innovationsniveau, [¿].¿ In diesem Zusammenhang wird oftmals diskutiert, wie Unternehmen trotz einer wachsenden Anzahl älterer Beschäftigter wettbewerbsfähig bleiben können und welche Chancen es für eine in-novative Arbeitsgestaltung gibt. Des Weiteren fällt auf, dass die Erwerbsquote von Frauen in den letzten Jahren sichtbar zugenommen hat und immer weiter in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rückt. Auch von einer Zweiteilung des Arbeitsmarktes ist häufig die Rede.

  • von Katharina Hilberg
    18,95 €

  • - Die Anfange und Erfahrungen mit dem gesetzlichen Mindestlohn in Grossbritannien und USA
    von Katharina Hilberg
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,4, Philipps-Universität Marburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland gehört in der EU mit zu den wenigen Ländern neben Österreich, Zypern, Italien, Finnland, Schweden und Dänemark, die keinen gesetzlichen Mindestlohn haben und daher vor einer großen Herausforderung stehen. 20 Mitgliedsstaaten der EU wie Spanien, Portugal, Polen, Niederlande, Großbritannien etc. haben bereits einen Mindestlohn festgelegt. Auch die USA schließt sich der Gruppe eines geregelten Mindestlohnes an. Jedoch schwankt die Höhe des Mindestlohnes zwischen den einzelnen Ländern erheblich. Die Erfahrungen in Europa und auch den USA lassen in Deutschland positive Erwartungen und Hoffnungen einer Einführung eines Mindestlohnes aufkommen. Viele Menschen in Deutschland können von ihrem Arbeitslohn allein häufig nicht den Lebensunterhalt bestreiten und davon leben. ¿Der Lohn, das durch Erwerbstätigkeit erzielte Einkommen, muss jedem und jeder abhängig Beschäftigten eine eigenständige Existenzsicherung und ein Leben in Würde und Unabhängigkeit ermöglichen. Armut trotz Vollzeiterwerbstätigkeit ist beschämend und menschenunwürdig.¿ Daher sprechen sich nicht nur zahlreiche Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber in der Gebäudereinigung, Zeitarbeit und Bauwirtschaft für Mindestlöhne aus. Das Institut für Arbeit und Technik in Gelsenkirchen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Gerhard Bosch und Frau Dr. Claudia Weinkopf stellte fest, dass ¿17% der Vollzeitbeschäftigten einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle¿ erhalten. Studien und Erhebungen zeigten nachhaltig auf, dass der Mindestlohn zwar kein Allheilmittel ist, allerdings in einigen Ländern zumindest kleine Erfolge zu erkennen sind. Über die Frage, ob in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt werden soll, wird aktuell heftig und kontrovers in der Gesellschaft diskutiert.

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