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  • von Katharina Hoffmann
    52,95 €

    Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: cum laude, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das musikalische Denken Luigi Nonos gerade auf den Begriff Macht hin zu untersuchen, liegt vor allem darin begründet, dass Macht beiden für die Arbeit grundlegenden Kategorien zugehörig ist: der rein innermusikalischen strukturellen Analyse sowie der Sozialphilosophie. Formen von ästhetischer Macht können rein musikanalytisch herausgearbeitet werden; zugleich ist der Begriff Macht in der Geschichte sozialphilosophischen Denkens vielfältig konnotiert. So kann Macht als gehaltliche Schnittstelle fungieren, über die einzelne Ergebnisse musikstruktureller Analyse mit sozialphilosophischen Aussagen in Verbindung gebracht werden. Ziel ist es, aus der Musikstruktur ausgewählter Nonoscher Werke auf entsprechende sozialphilosophische Bedeutungsfacetten von Macht zu schließen. Es sollen Gehalte der Musik zur Geltung gebracht werden, die unabhängig von Nonos eigenen außermusikalisch formulierten parteipolitischen Meinungen sowie von Textinhalten, die Nono in Musikwerken verwendet, ästhetische Wirkung entfalten. Die Auswahl der zu analysierenden Werke Nonos richtet sich zum einen danach, eine möglichst große Bandbreite an Bedeutungsfacetten ästhetischer und sozialphilosophischer Macht abbilden zu können. Zum anderen beschränken sich die Analysen ¿ bis auf wenige Ausnahmen ¿ auf Werke der späten Schaffensphase Nonos ab 1979/80, ist doch hier eine zunehmende Ausdifferenzierung und Verfeinerung seiner musikalischen Mittel und der Musiksprache zu beobachten. Die Analyse folgender drei Werke Nonos greift exemplarisch ein kompositorisches Charakteristikum der späten Musiksprache Nonos heraus und arbeitet an ihm je einen anderen Aspekt ästhetischer Macht heraus.

  • von Katharina Hoffmann
    22,00 €

  • von Katharina Hoffmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar: Kosmos und Konsum. Kultur der Sowjetunion nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang der Siebziger Jahre rückt die Planwirtschaft der sozialistischen Staaten ins Blickfeld der kapitalistischen Westmächte. Der Kalte Krieg kühlte sich ein wenig ab, ebenso wie die 1968er-Revolte und besonders seit der ersten Ölkrise 1973 setzt eine Art Reflexion des eigenen Systems und Bilanzziehung des sowjetischen Systems ein. Nachdem der achte Fünfjahresplan relativ erfolgreich erfüllt wurde, stiegen die Erwartungen an den neunten Plan (1971-1975) erheblich. Das große Ziel, gegenüber dem Westen, besonders den USA, aufzuholen um sie dann zu überholen, erscheint heute utopisch. Die wissenschaftliche Arbeit im Zentrum aller Überlegungen, wurde an Hand von Statistiken und Wachstumsprognosen der USA und der Sowjetunion der Fortschritt aufgezeigt. Wie auch viele andere 'offizielle' Zahlen waren auch diese beschönt beziehungsweise schlicht falsch. Das Ergebnis des Ehrgeiz lässt sich bereits 1972, 73 erkennen: der Plan geht nicht auf.Mit den Problemen der Produktion hingen auch die Versorgung der Bevölkerung und des Konsum zusammen. Während im Westen der Konsum die Vorraussetzung für das Bestehen des Wirtschaftssystems und des Wohlstandes ist, so wird im Sozialismus der Konsum gewährt zum Erhalt des politischen Systems. Er wird ermöglicht, aber nicht aktiv gefördert, der Sowjetbürger darf konsumieren, aber nur unter beschwerten Bedingungen. Die Folgen, die sich aus der Art des Konsums ergeben betreffen auch die Produktion und die Art der Produktion ist wiederum für die Probleme des Konsums verantwortlich.In meiner Hausarbeit möchte ich die Probleme der sozialistischen Planwirtschaft darstellen, die sich aus ihr ergebenen Probleme der Bevölkerung im Alltag, deren Umgang und mögliche Ursachen aufzeigen.

  • - German late settlers and Jewish migrants and their integration
    von Katharina Hoffmann
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject History of Germany - Postwar Period, Cold War, grade: 3,0, Leiden University (Historisches Institut), course: Migration and integration, language: English, abstract: The fall of the Berlin wall and the reunification soon after was a significant event in the German history and the history of the 20th century in general. But due to the Cold War and the separation of the world into East and West after the end of World War II, there were still brownfields to work on that were left behind the iron curtain.One of these brownfields was the drawing of new German borders that came along with the formation of the Federal Republic of Germany (FRG) and the German Democratic Republic (GDR), both in 1949. Parts of the former German empire were cut off. A large amount of German citizens fled then to the west, others did not and most of them had to stay in Poland or elsewhere further east until 1989. Even more than 50 years after the end of World War II they were still considered as Germans and had therefore the right to live in the mother country. The fact, that they might have been ¿sovietized¿ in the meantime did not matter.Another group that came along with these German late settlers was the Soviet Jews. Jews from the Soviet Union were invited to come to East Germany in 1990 shortly before the German reunification and the Federal Republic then held onto this invitation in order to let discriminated and persecuted Jews as refugees into Germany.In the following paper I would like to regard the integration process of these two groups. Due to the fact that their motives to leave home and their situation in the Soviet Union was similar to each other I will regard this group mainly as one and will then focuse on the situation that awaited them in the new Germany. I will work on legal aspects and their public reception aiming to study on the question whether their particular privileged status concerning legal acknowledgement and support had also a particular influence on their assimilation in the German society and their identity.Concerning their identity, the Spätaussiedler and the Soviet Jews are in a different situation then other immigrants in Germany or Europe. Their ethnical identity was their legal reason to migrate, the Spätaussiedler for the fact that they were ethnic Germans and were supposed to be brought ¿home¿ and the Soviet Jews due to their discrimination in the SU. For that matter, it would be interesting to see in what way the Jewish congregation and the programs by the German government furthered their integration process.

  • von Katharina Hoffmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Hauptseminar: Die sozialistische Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Karl-Marx-Alle, vormals Stalinallee, davor Große Frankfurter Straße genannt, ist heute die imposanteste Allee in Berlin, nicht nur Ost-Berlins. Das Besondere der Straße ist deutlich im Vergleich mit anderen großen Straßenzügen in West- und Osteuropa zu erkennen. Die Westberliner Architektur wirkt kleinstädtisch im Gegensatz zu dem Stolz und der Siegesgewissheit der Anfangsjahre des Sozialismus, den die Allee ausstrahlt. In der Literatur zu sozialistischer Architektur beziehungsweise DDR- Architektur ist die Stalinallee ein häufig behandeltes Thema, das Historiker und Architekten von damals wie heute beschäftigt.Es sind vor allem die Ausmaße der Magistrale, die die Stalinallee zum Vorbild und Sinnbild der sozialistischen Architektur machten. Eine Straßenbebauung von sieben- bis neungeschossigen Wohngebäuden mit homogenen Fassaden auf 1,8 Kilometer Länge, zwischen Straußberger Platz und Frankfurter Tor, dazu die schalenförmige Randbebauung am Straußberger Platz mit Punkthäusern von bis zu dreizehn Geschossen. Und das alles wurde in nur zweijähriger Bauzeit unter der Beteiligung des Ostberliner Bevölkerung errichtet.Es ist auch die Idee des Neuen, die Neuformung der Gesellschaft, die dank der Restaurierung und des Denkmalschutzes wieder lebendig wurde.Die sozialistische Ideologie, die in der Sowjetunion so großes geschaffen hatte, sollte auch in Ostdeutschland ihre Spuren hinterlassen. Nach dem Ende des Dritten Reiches und den Jahren von Tod und Zerstörung war eine neue gemeinsame Perspektive das, was die Berliner zu einem solchen Projekt bewegte. Die rasche Fertigstellung der Magistrale sollte gleichzeitig den weiteren Weg des Sozialismus aufzeigen. ¿Die Vorzüge des Lebens im Sozialismus¿ waren hervorzuheben. Insofern ist die Stalinallee als Propagandabau zu verstehen.Der Stalinallee ließ auch die Westmächte nicht unbeeindruckt. Die West-Berliner Stadtpolitik geriet in Zugzwang. Im zerstörten Deutschland wurde im Osten wie im Westen um die Überlegenheit einer Ideologie über die andere gekämpft. Wie in anderen Bereichen des täglichen Lebens, war besonders in den Fünfziger Jahren die Architektur ein Mittel des Machtgebahres der Besatzungsmächte.In der folgenden Arbeit möchte ich die Entstehung der Stalinallee von der Ausfallstraße Richtung Frankfurt/Oder zur Repräsentation des Sozialismus und der DDR betrachten und dabei darstellen, inwiefern das Konzept des Baus ¿Vom Volk für das Volk¿ tatsächlich umgesetzt wurde.

  • von Katharina Hoffmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Die Goldenen Zwanziger. Der schöne Schein der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Oktober 1923 der Hörfunk in Deutschland erstmals sein Programm startete, war dies auch gleichzeitig der Beginn des ersten elektronischen Massenmediums. Anfang der Zwanziger Jahre war die Informationsübertragung auf das Zeitungswesen beschränkt; eine Technik, die Ton und Bild übertragen könnte, schien zwar möglich, jedoch in ferner Zukunft. Das Fernsehen sollte erst zehn Jahre später vereinzelte (Test-)Sendungen durchführen.Trotz der Euphorie dieser technischen Sensation war unter deutschen Publizisten der Rundfunk zweitrangig, sie waren auf den schriftlichen Ausdruck konzentriert, hatten kaum Interesse an einem Engagement in der neuen Branche. Während die Zeitungen einen hohen Andrang an Publizisten hatten, stand man dem Rundfunk, was die langfristige journalistische Bedeutung angeht, skeptisch gegenüber. Teilweise war die Wirkung des gesprochenen Wortes unterschätzt, weil nicht bekannt, andererseits herrschte größte Euphorie in Anbetracht der neuen Möglichkeiten. Als ab 1923 Tagesmeldungen ausgestrahlt wurden, so geschah dies, indem aus Zeitungen vorgelesen wurde. Die Rundfunksender verfügten lange nicht über eigene Redakteure oder eine Nachrichtenagentur. Der Westdeutsche Rundfunk musste dieses Verfahren fast zwei Jahre lang beibehalten.In der politisch instabilen Republik, die sich eigentlich eine Zensurfreiheit zum Ziel gesetzt hatte und dies in ihrer Verfassung verankert hatte, musste bald eine Richtlinie herausgegeben werden, die ihren eigenen Zweck ad absurdum führte. Um die Parität der Parteien und somit die demokratischen Grundsätze zu garantieren, wurde eine Regelung zur Überparteilichkeit des Mediums beschlossen, deren Umsetzung jedoch von links- und rechtsradikalen Flügeln insofern eingefordert wurde, dass auch eine pro republikanische Ausrichtung nicht gestattet sein sollte.Im Folgenden möchte ich die Rundfunkkultur in der Politik der Weimarer Republik beziehungsweise die Politik in der Radiokultur darstellen und werde dafür die Regelungen zum Hörfunk und deren praktische Funktionsweise erläutern und einen Vergleich mit der ländlichen Radiokultur anstellen.

  • - Betriebliche Unterstutzungsmassnahmen bei Wiedereingliederungsprozessen
    von Katharina Hoffmann
    27,95 €

  • - Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer
    von Katharina Hoffmann
    17,95 €

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