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  • von Katharina Kurzmann
    15,95 €

  • von Katharina Kurzmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Systemische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Arbeit, die ich im Zuge des Mittelseminars ¿Systemische Beratung¿ verfasst habe, beschäftige ich mich mit der systemischen Sichtweise auf Persönlichkeitsstörungen. Dabei soll herausgefunden werden, ob und inwieweit systemische Therapie auch bei schwer persönlichkeitsgestörten Menschen helfen kann, denn für viele psychiatrische Langzeitpatienten ist ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben nicht mehr denkbar. Hierauf basiert aber die systemische Sichtweise im Gegensatz zu ¿anerkannten¿ Therapieverfahren und der medikamentösen Behandlung nach medizinisch-kausalen Krankheitsmodellen. Des Weiteren soll geklärt werden, ob es hilfreich ist, gerade in Bezug auf Persönlichkeitsstörungen, das ganze System sowohl in die Diagnostik als dann auch in die Therapie mit einzubeziehen. Gibt es Zusammenhänge zwischen bestimmten Beziehungskonstellationen innerhalb Familien mit einem persönlichkeitsgestörten Mitglied? Und wie wirkt sich die Zuschreibung ¿Du hast eine Persönlichkeitsstörung¿ auf das Verhalten des Betroffenen und dessen Umwelt aus? All dies sind Fragen, die in den folgenden Ausführungen beantwortet oder zumindest so behandelt werden sollen, dass ein Verstehen von Persönlichkeitsstörungen aus dem systemischen Blickwinkel möglich wird.Dazu erscheint es zu Beginn sinnvoll, einige grundlegenden Gedanken des Systemischen darzustellen sowie einige Definitionen anzuführen, die den folgenden Ausführungen eine Basis geben. Dabei liegt ein Fokus auf dem Krankheitsverständnis in der systemischen Therapie, welches auch eng im Zusammenhang mit dem dort herrschenden Verständnis des Problembegriffs steht. Dabei darf nicht verschwiegen werden, dass aufgrund des Umfangs der Arbeit eine eingehende Beschäftigung mit konstruktivistischen Ideen und den Kommunikationstheorien, auf die sich die systemische Therapie stützt, nicht möglich ist und deshalb zum größten Teil vorausgesetzt wird.Darauf folgend soll das spezifische Vorgehen in der systemischen Therapie mit persönlichkeitsgestörten Menschen dargestellt werden. Auch hier kann nur ein genereller Blick ermöglicht werden, der nicht auf die einzelnen Störungen eingeht, sondern sich mehr auf ein generelles Therapiekonzept für Persönlichkeitsstörungen und hilfreiche Methoden zur Entstörung richtet.

  • von Katharina Kurzmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Jugend und Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit, die im Rahmen der Übung ¿Jugend und Gewalt¿ angefertigt wurde, steht die Vergemeinschaftung Jugendlicher im Vordergrund.Zu Beginn soll die Entwicklung von Szenen unter historischen Gesichtspunkten auf¬gezeigt werden und so auch dargestellt werden wie Szenen sich konstruieren und in wie weit sich Gruppengefüge im letzten Jahrhundert gewandelt haben. Anschließend folgt in Kapitel 3. eine Einteilung in Szene-Typen, wie sie Hitzler für möglich und hilfreich hält. Drei Szenen, die auch heute ¿aktuell¿ sind, werden in Kapitel 4 beleuchtet. Diese drei Szenen stehen stellvertretend für die Vielfältigkeit jugendlicher Vergemeinschaftung. Der letzte Punkt dieses Kapitels (4.4) wird der Untersuchung gewidmet ob solch unterschiedliche Szenen trotzdem Gemeinsamkeiten aufweisen können oder, ob die Unterschiede so gravierend sind, dass eine allgemeingültige Aussage über verschiedene Szenen schwer möglich ist. In Kapitel 5 geht es abschließend um die Hintergründe und Entstehung jugendlicher Vergemeinschaftung. Da sich dabei viel über die geschichtlichen Zusammenhänge erklären lässt, sollen nur die prägnantesten Gründe aufgezeigt werden um das Thema ¿Leben in Szenen¿ umfassend darzustellen. Szenen Jugendlicher sind ein Phänomen dessen Ursprünge am Beginn des letzten Jahrhun¬derts zu suchen sind. Wie dieses Phänomen entstanden ist und durch welche Prozesse die Neuerung ausgelöst wurde, soll allerdings erst Thema in Kapitel 5. sein, denn hier sollen allein die Gruppierungen der Jugendlichen im historischen Kontext, am Beispiel Deutschlands, aufgezeigt werden. Ende des 19. Jahrhunderts gab es bereits für bestimmte Gruppen von Menschen Bezeichnungen. So finden sich die ersten ¿Halbstarken¿ und ¿Briten¿ bereits in dieser Zeit, die sich vor allem in der Arbeiterklasse bildeten, Bleicher- und Schiffsbauknechte und häufig kriminell waren. Die Begriffe fungierten als Abwertung und dienten als Ausdruck von Missbilligung. Allerdings entsprachen diese ¿Banden¿ wenig den heutigen Szenen, denn eine Selbstbeschreibung und Selbstwahrnehmung als ¿Halbstarke¿ oder ¿Briten¿ der beteiligten Jugendlichen gab es noch nicht. Sie wurden vielmehr von ¿außen¿ unter diesem Begriff subsumiert (vgl. Simon 1996, S.74ff). 1912 sieht der Hamburger Pastor Clemens Schulz, der ei¬ner der Begründer der organisierten Jugendhilfe war, die Jugendlichen so:

  • von Katharina Kurzmann, Friedel Buergel-Goodwin & Daniela Rasch
    24,99 €

  • von Katharina Kurzmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Pädagogisches Institut), Veranstaltung: Professionalisierung der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb dieser Arbeit, die ich im Zuge des Oberseminars ¿Professionalisierung der SozialenArbeit¿ verfasst habe, beschäftige ich mich mit (sozial-)pädagogischer Beratung und derenProfessionalisierungsgrad. Dabei stehen Fragen im Vordergrund, die sich vor allem daraufbeziehen, in wie weit (sozial-)pädagogische Beratung überhaupt professionell sein kann undob diese Professionalität gelehrt und gelernt werden kann.Dazu erscheint es zu Beginn sinnvoll, einige grundlegenden Gedanken undDefinitionen zur Professionalität (und dort natürlich besonders die sozialpädagogischeProfessionalität), zu Beratung an sich und zu (sozial-)pädagogischer Beratung im Speziellenanzuführen, die den folgenden Ausführungen eine Basis geben. Hierbei ist anzumerken, dassdabei die verschiedenen Positionen der Professionalisierungsdiskussion weitgehendausgespart wurden und der Fokus auf den Gemeinsamkeiten liegt, um eine Definition derBegriffe zu erleichtern. Ein Versuch der Abgrenzung von Therapie und Beratung soll diesenPunkt vervollständigen.Anschließend soll die Beziehung zwischen Berater und Klient thematisiert werden, dasie einen entscheidenden Faktor zum Erfolg der Beratung stellt. Dabei sollen auch dieVoraussetzungen von Berater und Klient näher beleuchtet werden, damit eine solch helfendeBeziehung auch professionell sein kann.[...]

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