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  • von Katharina Markmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heilige Katharina von Schweden ist in der aktuellen Literatur immer nur eine Randnotiz in Beiträgen über ihre Mutter, die Heilige Brigitta von Schweden. Sie erscheint in einem beinahe schon ausführlichen Artikel im ¿Ökumenischen Heiligenlexikon¿, darüber hinaus konnte ich keine Publikation finden, die sich ausschließlich mit ihr beschäftigt. Daher stützt sich diese Arbeit auf ein sehr dünnes Fundament, das zudem noch dominiert wird von überwiegend unkritischen Bearbeitungen des Stoffes durch Kirchenvertreter.Als Quelle diente mir vor allem die Vita s. Katerinae, verfasst von Ulf Birgersson, der ab 1407 Mönch im Kloster Vadstena war. In den Jahren von 1423-1426 hatte er das Amt des obersten Beichtvaters inne und verfasste in dieser Zeit auch die Biografie Katharinas.Man kann sagen, Katharina hat ihr Leben in den Dienst ihrer Mutter gestellt. Sie hat 23 Jahre mit Brigitta in Rom unter klosterähnlichen Bedingungen gelebt und gearbeitet und war mit der Lehre Brigittas vertraut. Dieses Engagement für die Sache ihrer Mutter bestimmte Katharinas Leben auch über den Tod Brigittas hinaus und wurde ihr zum Lebensinhalt. Sie war es, die den Aufbau des erst ein Jahr nach Brigittas Tod im Jahr 1373 fertiggestellten Klosters Vadstena übernahm und 1380 die Bestätigungsbulle der heiligen Regel überbrachte. Auch hat sie sich maßgeblich um die Kanonisation der heiligen Mutter bemüht und deren geistiges Erbe weiter vermittelt.Ich werde in dieser Arbeit daher unter anderem der Frage nachgehen, wieso Katharina so im Schatten ihrer Mutter verschwindet, obwohl der Ordo Sanctissimi Salvatoris ohne Katharinas Engagement vermutlich nicht existierte.

  • von Katharina Markmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich nicht zum Ziel gesetzt, die Geschichte der Jugendwerkhöfe in der DDR nachzuzeichnen, sondern sie möchte vielmehr der Frage nachgehen in welchem Zusammenhang Ideologie und Erziehung gestanden haben. Die Jugendwerkhöfe, die letzte Erziehungsinstanz vor dem Strafvollzug, bilden dabei eine Art Kristallisationspunkt. Wenn hier die gewünschte ¿Umerziehung¿ scheitert, bedeutet das auch ein ideologisches Scheitern. Daher wird vor allem untersucht werden, wie die Ideologie des Marxismus-Leninismus auf das Erziehungsideal wirkte und welche genuin sozialistischen Erziehungsmethoden zum Ziel führen sollten. Bei einer derartigen Verknüpfung von Erziehung und Ideologie schließt sich daher die Frage an, inwiefern die DDR Erziehung, besonders in den Jugendwerkhöfen, zum staatlichen Repressionsinstrument wurde und welchen Stellenwert die Erziehung für die DDR hatte. Ich möchte mich in dieser Arbeit dabei auf die offenen Jugendwerkhöfe beschränken, da eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des geschlossenen Jugendwerkhofes Torgau einer eigenen Arbeit bedürfte.Zur Erarbeitung des Themas habe ich mich für folgendes Vorgehen entschieden: Eingangs erläutere ich, welche Stellung die Jugendwerkhöfe im Jugendhilfesystem hatten und aus welchen Gründen Jugendliche in eine solche Einrichtung eingewiesen wurden. Das zweite Kapitel beschäftigt sich vor allem mit der Frage nach der Verknüpfung von Ideologie und Pädagogik und stellt kurz die Kernelemente der Erziehung in der DDR vor. Durch den Rekurs auf die Ideologie soll deutlich werden, welche entscheidende Bedeutung der Erziehung in der Umsetzung ideologischer und politischer Ziele beigemessen wurde. Innerhalb dieses Abschnittes erfolgt ein Exkurs in die kriminologische Ursachenforschung von jugendlicher Delinquenz und abweichendem Verhalten. Der Blick auf die angenommenen Ursachen des in der DDR als Fehlverhalten Interpretierten ermöglicht ein besseres Verständnis für die Wahl der Erziehunsmethoden. Im dritten und letzten Kapitel wird dann ein Blick auf die praktische Umsetzung der vorgestellten Theorien geworfen, um im Anschluss ein Fazit bezüglich der Wirksamkeit dieser Erziehung zu ziehen.

  • von Katharina Markmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende des 19. Jahrhunderts diagnostizierte Ludwig Quidde nach eingehendem Studium der literarischen Quellen Caligulas Cäsarenwahnsinn:¿Das Bild des Cäsarenwahnsinns, das uns Caligula darbietet, ist geradezu typisch.¿Folgt man unkritisch den Darstellungen der einschlägigen Quellen, bietet sich einem tatsächlich dieses Bild. Seneca, eine der wenigen zeitgenössischen Quellen, kommt schon zu diesem Urteil. Laut dessen Beschreibung hat sich die Verderbtheit des Herrschers schon in seinem Äußeren widergespiegelt:¿Derart abstoßend war seine Blässe, ein Indiz des Wahnsinns [insaniam testantis], derart finster die Augen, die sich unter seiner Altweiberstirn verbargen, derart häßlich sein kahler Schädel, mit ausgeborgtem Haar beklebt.¿WINTERLING zufolge fällt Seneca allerdings kein psychologisches Urteil und erklärt Caligula damit für geisteskrank, sondern er möchte dessen unmoralisches und vor allem unkonventionelles Verhalten anprangern. Erst Sueton, so WINTERLING weiter, macht Caligula zu einem Wahnsinnigen im pathologischen Sinne und prägte damit entscheidend das Bild Caligulas. Auch deutet sich in dieser Textstelle bereits an, dass in den Berichten Caligula betreffend oft eine tiefe Verachtung und Abscheu mitschwingt und hier wohl eher emotionale statt rationale Urteile gefällt und tradiert wurden.Ich möchte in dieser Arbeit exemplarisch alternative Deutungsmuster zusammentragen, die ein anderes Licht auf das Verhalten des jungen Princeps werfen und dabei auch der Frage nachgehen, warum es zu einer derart negativen Darstellung Caligulas in den Quellen kam. Dabei erhebe ich jedoch keinesfalls Anspruch auf Vollständigkeit, da es den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde, alle vorhandenen Quellen und die gesamte Sekundärliteratur einzubeziehen.

  • - Moeglichkeiten und Grenzen der Zukunftsethik Dieter Birnbachers
    von Katharina Markmann
    17,95 €

  • von Katharina Markmann
    17,95 €

  • von Katharina Markmann
    17,95 €

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