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  • von Katharina Müller
    19,99 €

    Die Geburt von Zwillingen bringt für die meisten Eltern eine große Umstellung mit sich. Ängste und Sorgen überdecken die anfängliche Freude. Doch, was kommt wirklich auf die Zwillingseltern zu? Die Autorin Katharina Müller hat diese Zeiten ebenfalls mitgemacht und sich entschlossen, andere Zwillingseltern zu befragen, wie sie Schwangerschaft, Geburt und den Alltag mit Zwillingen gemeistert haben. Herausgekommen ist eine interessante Sammlung zu allen Aspekten des Zwillingselterndaseins. Die zuversichtlichen Statements anderer Zwillingsmütter (und -väter) sind nicht nur unterhaltsam, sie zerstreuen auch diffuse (und unnötige) Ängste vor den Herausforderungen, die Zwillinge ganz sicher auch darstellen.

  • von Katharina Müller
    42,95 €

    Der HexenhammerEine Kompilation als Ursache für den Hexenwahn?1. Einleitung2. Wurzeln des Hexenwesens und das gesellschaftliche Klima der Entstehungszeit2.2 Das Frauenbild des Mittelalters3. Der Hexenhammer in einer analytischen Betrachtung3.1 Kramers Darstellung des Hexereibegriffs3.3 Bedeutung auf rechtswissenschaftlicher Ebene4. Abschlussbetrachtung ¿ Rolle des Hexenhammers im GesamtzusammenhangDie Hexenprozesse von SalemWie kam es zur Massenhysterie?1. Einleitung: Salem - ein ungeklärtes Phänomen2. The Wonders of the Invisible World3. Die Gründe für die Krise der Hexenprozesse in Salem3.1 Der puritanische Glaube - A world of wonders3.2 Äußere Bedrohungen und Spannungen innerhalb der puritanischen Gesellschaft3.3 Das Rechtssystem in Salem4. Fazit: Salem - das Ventil einer gesellschaftlichen KriseLiteraturverzeichnisHexenverfolgung in der Frühen NeuzeitAm Beispiel der Dorothea Braun, Hexe aus AugsburgI. EinleitungII. Hintergründe zu den Hexenprozessen der Frühen Neuzeit1. Zeitgeschichtlicher Überblick2. Der HexenhammerIII. Familienkonstellation1. Familie Braun2. Familie HeuchelerIV. Der Prozess1. Der Auslöser2. Anhörung von Maria Braun3. Widerruf und Anschuldigung Dorothea Brauns4. Rechtstag und UrteilsverkündungV. FazitVI. Literatur- und QuellenverzeichnisBeseitigung durch Hexenprozess?Motive hinter der Verurteilung Jeanne d'Arcs1. Einleitung2. Kontext3. Prozess3.1. Anklagepunkte3.2. Akteure4. Fazit5. Quellen- und LiteraturverzeichnisLiteraturMedienverzeichnis

  • von Katharina Müller
    18,00 €

    Um ein Kunstwerk zu erschaffen bedarf es in erster Linie natürlich an Kreativität, Zeit, Geduld und auch immer an Mut. Denn in jedem Kunstwerk steckt ein Teil der eigenen Seele, die ganz ohne Schutz der Öffentlichkeit und derer Meinung präsentiert wird. Immer mit dem Risiko, dass die Öffentlichkeit dieses Kunstwerk nicht als das sieht was es ist. Als Spiegelbild der Künstlerseele. Deshalb liegt es in der Hand der Öffentlichkeit, dass sie mit diesem sensiblen Werk liebenswürdig, anerkennend, respektvoll und wertschätzend umgeht. Die Öffentlichkeit sollte sich dieser Verantwortung stets bewusst sein, da sie doch selbst so ein fragiles Werk ist.

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassismus ¿ ein vielfach geprägter Begriff. Bei dem Versuch eine einheitliche Definition zu finden, wird man vermutlich an seine Grenzen stoßen. Auch im Rahmen dieser Arbeit kann daher lediglich die Betrachtung eines kleinen Ausschnittes des Komplexes "Rassismus" vorgenommen werden. Im Fokus wird die Auseinandersetzung mit der Fachstelle Kinderwelten stehen, welche der Thematik ¿Rassismus¿ und "Diskriminierung" im pädagogischen Alltag begegnen möchte. Bei dieser Betrachtung wird auch das Konzept der "institutionellen Diskriminierung" eine elementare Rolle spielen. Die Fachstelle Kinderwelten findet ihre Wurzeln unter anderem im Anti-Bias-Ansatz, welcher als ein Teil der Bewegungen für soziale Gerechtigkeit zu sehen ist. Kern dieser Bewegungen ist ferner der Anspruch, alle institutionellen und individuellen Formen von Vor-urteilen sowie Diskriminierung zu beenden. So wundert es nicht, dass sich bei der Fachstelle Kinderwelten ebenfalls ein starker Praxisbezug heraus-kristallisiert. Da institutionelle Diskriminierung eine immer stärkere Aufmerksamkeit erfährt, scheint sich genau aus diesem Sachverhalt ein interessanter Untersuchungsgegenstand zu ergeben. Spiegelt sich diese in praktischen Handlungskonzepten für den pädagogischen Alltag in einem entsprechenden Ausmaß wider? Die für diese Arbeit maßgebende Fragestellung wird sich daher darauf beziehen, inwiefern eine Berücksichtigung von institutioneller Diskriminierung im Kontext der Fachstelle Kinderwelten stattfindet.

  • von Katharina Müller
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich den Grenzen und Möglichkeiten der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe und Ganztagsschulen. Dabei wird ein Fokus auf die Schulsozialarbeit als ein wachsendes Feld gelegt. Die Fragestellung, welche als Orientierung und Erkenntnisinteresse dieser Arbeit gilt, lautet demnach ¿Was ist für die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Kinder- und ¿Jugendhilfe sowie der Institution Ganztagsschule elementar und welche Anforderungen bzw. Grenzen sind damit verbunden?¿. Dabei soll unter anderem dar-gestellt werden, wie die Schulsozialarbeit ihrem Auftrag gerecht werden kann und welcher Bedingungen es dafür bedarf. Auch Widersprüche wie die Einbußen im Feld der Kinder- und Jugendhilfe der Schulsozialarbeit sollen indes nicht unberücksichtigt bleiben.Bevor der Themenschwerpunkt allerdings explizit behandelt werden kann, gilt es ein Fundament zu schaffen. Dafür wird das Thema einerseits in einen gesellschaftlichen Kontext eingebettet sowie dessen Relevanz dargestellt und andererseits werden grundlegende Definitionen und Charakteristika der jeweils angesprochenen Felder geklärt.Im zweiten Kapitel der Arbeit werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrachtet. Die Transformation des Wohlfahrtsstaates in einen aktivierenden Sozialstaat bringt einige grundlegende Änderungen mit sich. Wie die Gesellschaft im Allgemeinen betrifft dieser Vorgang zwangsläufig auch das einzelne Individuum darin. Folge ist unter anderem, dass sich die Rolle des Kindes in einer veränderten Gesellschaft ebenfalls wandelt. Regulierungslogiken wie ¿Fordern und Fördern¿ haben einen erheblichen Einfluss auf diese entscheidende Lebensphase. Dieser hier kurz skizzierte Sachverhalt stellt die Ausgangslage für diese Arbeit dar. Sowohl der vermehrte Ausbau von Ganztagsschulen als auch die damit einhergehende Ausdehnung der Schulsozialarbeit finden ihre Wurzeln in dem Transformationsprozess und führen zu einer veränderten Kindheit. Allerdings bringt dies auch neue Anforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Dieser Themenkomplex soll primär aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden ¿ die Gestaltung von Lehrplänen und dergleichen finden hier keinen Raum.

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit soll auf der Familie als Ganzes liegen und die Fragestellung demnach lauten: ¿Wird das familiale Zusammenleben durch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wirklich positiv beeinflusst und die Chancengleichheit im Zuge dessen gefördert?¿ Indes muss hervorgehoben werden, dass eine ausführliche Analyse den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Daher findet vielmehr eine grobe Skizzierung der Problematik mit Konsequenzen und Risiken für die Familie statt.Mit dem Umbau des Wohlfahrtsstaates wird die Betreuungssituation von Kindern verbessert und Begriffe wie "Bildung" und "Chancengleichheit" rücken in den Mittelpunkt politischer Bemühungen. So wundert es nicht, dass seit 2008 knapp 4 Milliarden Euro in den Ausbau sowie die Verbesserung der Betreuungssituation in Kindertagesstätten geflossen sind. Auch in puncto Ganztagsschulen lässt sich Ähnliches beobachten. Mit dem Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" wurde der Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen von der Bundesregierung mit 4 Milliarden Euro gefördert. Der zeitlich erhöhte Rahmen soll bessere Chancen sowie Bedingungen und Gelegenheiten schaffen ¿ der Bildungserfolg soll damit nicht mehr an die soziale Herkunft gekoppelt sein. Eine optimierte individuelle Förderung, eine Partizipation der verschiedenen Akteur/innen, mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit sind dabei das Ziel.Das hier beschriebene Szenario scheint positiv und für alle Partizipierenden von Vorteil. Die Ziele scheinen erstrebens- und wünschenswert, allerdings muss an dieser Stelle auch darauf verwiesen werden, dass der Ausbau von Bildungs- und Betreuungsangeboten eben-falls im Lichte sozial-, frauen- und arbeitsmarktpolitischer Gründe steht. So hebt auch Wohlgemut hervor, dass die stärkere Betonung des "Bildungsbegriffs"zwar für mehr Chancengleichheit sorgt und die Ermöglichung einer Vereinbarkeit von Familie und Beruf positiv erscheint, eine Realisierung dieser Verheißungen jedoch kritisch betrachtet werden muss.

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Kindertagesstätten wird inzwischen auf das offene Konzept umgestellt. Doch vor allem vielen Erzieher*innen behagt die Umsetzung dessen im Alltag Sorge. Wie kann man den Überblick über die Gruppe behalten, obwohl sich doch alle Kinder frei bewegen können? Ist eine individuelle Förderungen im gleichen Maße möglich oder gehen ruhigere Kinder unter? Wie soll die Beziehungsgestaltung aussehen, wenn man einige der Kinder doch gar nicht zu Gesicht bekommt? Die Arbeit setzt genau an dieser Stelle an. Dabei wird der Fokus auf die Beziehungsgestaltung gelegt und welche Erfolgsfaktoren dafür nötig sind. Dafür werden einerseits fachtheoretische Grundlagen und andererseits Beobachtungen aus der Praxis hinzugezogen. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis - zwei Seiten einer Medaille werden zusammen gebracht.

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hexenverfolgung ¿ eine der wohl grausamsten Zeiten, die man sich vorstellen kann. Folter galt als eine der legitimen Methoden, Leid durchzog den Alltag. Irrtümlicherweise wird all dies häufig lediglich mit dem Mittelalter assoziiert, ist jedoch zeitlich in ihrem Kern der frühen Neuzeit/dem Humanismus zuzuordnen. Dabei liegen die Wurzeln des Glaubens an Magie noch viel tiefer, wie bereits die Etymologie des Wortes zeigt. Dabei wird in der Forschung häufig der Hexenhammer als Ursache für diesen Wahn angeführt - auch für die Wende zum Weiblichen hin ist er bekannt. Aufgrund dessen stellt der Hexenhammer einen äußerst interessanten Untersuchungsgegenstand dar und die Fragestellung der vorliegenden Hausarbeit wird sich eben danach ausrichten: ¿Worin liegen die Wurzeln für den erheblichen Einfluss und Erfolg des Hexenhammers?¿ Dabei liegt auch ein Augenmerk darauf, ob der Hexenhammer als Hauptursache oder Teilursache für den Hexenwahn zu sehen ist.Da die Hexenverfolgung als ein gesamtgesellschaftliches Phänomen zu sehen ist, darf diese nicht lediglich auf den Inhalt eines Werkes reduziert betrachtet, sondern muss in den historischen Kontext eingebettet werden. Daher wird der erste Teil dieser Hausarbeit sich einer knappen theoretischen Grundlage widmen. In dem zweiten Teil, welcher lediglich vom Hexenhammer selbst ausgeht, erfolgt eine Analyse des Inhalts. Dabei wird Bezug auf die drei verschiedenen Teile des Hexenhammers genommen, welche vor Beginn der Analyse noch einmal genauer vorgestellt werden. Da der Hexenhammer besonders bekannt für die kausale Hinwendung zum Weiblichen ist, steht diese im Fokus der Analyse. Indes sollen die Frage, inwiefern die Idee der weiblichen Hexe Kramer entsprang und wie er es schaffte die breite Masse für seine Idee zu ¿begeistern¿, ebenfalls Untersuchungsgegenstand sein. Dafür erfolgt eine genauere Betrachtung des argumentativen Vorgehens anhand einer Passage, welche gezielt auf Frauen als Hexen ausgerichtet ist. Weitergehend soll die Darstellung Kramers Hexereibegriffs sowie eine mögliche Akzentuierung darin herausgearbeitet und die Bedeutung auf der rechtswissenschaftlichen Ebene genauer dargestellt werden. In der Abschlussbetrachtung werden die beiden Teile letztendlich in Verbindung gebracht, um darauf aufbauend eine Schlussfolgerung ziehen zu können.

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Kafka selbst beschreibt sein Dasein als ein ¿schreckliches Doppelleben, aus dem es wahrscheinlich nur den Irrsinn als Ausweg gibt¿. Ein Gefühl, dass er wohl mit vielen Autoren geteilt haben mag. Die Reflexion über das Künstlertum beschäftigte verschiedenste Schriftsteller in der Moderne, wie etwa auch Thomas Mann, um nur ein Beispiel zu nennen, und schlägt sich auch in Kafkas Literatur nieder. Dabei häuft sich diese Thematik in vielen seiner Erzählungen und gerade seine späten Texte, wie auch Erstes Leid, widmen sich der Thematik Kunst. Fragen, wie jener nach der Rechtfertigung der künstlerischen Existenz und der Auseinandersetzung mit der Realität, dem Künstler und seiner Rolle in der Gesellschaft finden hier Raum.Daher stellt eine genauere Aufarbeitung dieser Thematik einen interessanten Untersuchungsgegenstand dar und soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Die Erzählung Erstes Leid wird dafür gewählt, da aufgrund ihrer Länge eine detaillierte Analyse gewährleistet werden kann. Die explizite Fragestellung, welche für die hier vorliegende Ausarbeitung als Orientierung dient, lautet: ¿Wie wird das Verhältnis von Kunst und Leben in der Erzählung Erstes Leid dargestellt?¿

  • von Katharina Müller
    55,90 €

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik spielt eine sehr wichtige Rolle im täglichen Leben. Wir sind fast immer und überall umgeben von Musik, selbst wenn wir es nicht bemerken. Wenn wir zum Beispiel fernsehen, werden Szenen von Musik begleitet, die alle Effekte dramatischer scheinen lassen. Wenn wir im Dezember im Stadtzentrum spazieren gehen, hören wir nur noch Weihnachtslieder. Und selbst wenn wir die Musik im Hintergrund meinen nicht zu hören, wird unser Gehirn es trotzdem bemerken. Musik kann Menschen in jeder Umgebung und in vielerlei Hinsichten beeinflussen. Eine Erfahrung, die fast jeder schon gemacht hat ist das Einkaufen in einem Supermarkt. Supermärkte sind komplexe Umgebungen, in denen Kunden mehrere Reize erleben, nicht einmal immer bewusst. Zum Beispiel denken wir während des Einkaufens kaum an das Layout des Ladens, die Breite der Gänge, die Regale mit all ihren Produkten, Preisinformationen, Werbung, Düfte und an die Supermarkt-Mitarbeiter. Doch all diese Faktoren haben ein Ziel: Kunden zum Kauf zu bewegen. Musik ist eins von den Elementen, mit denen Geschäfte versuchen das Einkaufsverhalten von Verbrauchern zu beeinflussen. Forschungen zeigten, dass die Verbraucher die Musik in den Supermärkten kaum bemerken. Auch der Verfasserin der Arbeit ist dies aufgefallen und so kam die Fragestellung zusammen: Wie beeinflusst Musik das Kaufverhalten von Konsumenten in einem Supermarkt?

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Oberseminar Entnazifizierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die argumentatorische Strategie untersuchen, mit welcher Stäbel die verantwortliche Zentralspruchkammer Nordbaden von seiner Unschuld zu überzeugen und sein vergangenes Engagement für den NS-Staat zu rechtfertigen vermochte. Um von der Einzelfallstudie zu einer halbwegs validen Generalaussage über das Funktionieren oder Nichtfunktionieren der Spruchkammerverfahren in westdeutschen Besatzungszonen zu gelangen, soll Stäbels Rechtfertigungsstrategie in die Ergebnisse der historischen Forschung zu den vor den Spruchkammern geltend gemachten Entschuldigungsnarrativen nationalsozialistisch Belasteter vergleichend eingeordnet werden. Dieser Forschungsstand soll ¿ nach einer kurzen allgemeinen Einführung in die Praxis der Entnazifizierung von 1945 bis 1949 mit einem Fokus auf der für Stäbel relevanten amerikanischen Besatzungszone ¿ zunächst dargestellt werden.

  • von Katharina Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale DFG-Tagung "Glück am Ende? Episodisches Erzählen in Mittelalter und Gegenwart" brachte internationale Expertinnen und Experten der Narratologie, der Alt- und Neugermanistik, der Literatur- und Medienwissenschaft sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler verschiedenster Disziplinen zusammen, um sich gemeinsam der quest ¿ der Suche nach der Sinnhaftigkeit und der Problematiken eines glücklichen Endes zu widmen. Die studentische Projektgruppe Heidelberg präsentierte Überlegungen zu Alexander Kluges "Blechernes Glück". Die Erzählung verbindet die Hauptthemen der DFG-Tagung des episodischen Erzählens und der quest und soll im Folgenden näher beleuchtet werden, indem nach Details zur Konzeption, die narrative Instanz in den Vordergrund gerückt wird. Daraufhin werden drei Thesen vorgestellt, welche die Motivierung der Erzählung darlegen, das typische Happy End problematisieren und die Plausibilität der dargestellten Glücksbegriffe überprüfen.

  • von Katharina Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Brief an den Vater führte Franz Kafka seinen persönlichen Vater-Sohn-Konflikt sowohl als Grundlage seiner künstlerischen Identität, als auch seines privaten Scheiterns an. Er schrieb ¿als Vater warst du zu stark für mich¿ und scheint diese Aussage als Rechtfertigung zu sehen, dass aus ihm ein ¿ängstlicher, zögernder, unruhiger Mensch¿ wurde, der ¿schon als Kind jedes Selbstvertrauen verloren und gegen ein grenzenloses Schuldbewusstsein eingetauscht hat.¿ Die Auseinandersetzung mit seiner primären persönlichen Problematik scheint sich in Kafkas Werken widerzuspiegeln ¿ nahezu jedes kann auf diesen Aspekt hin interpretiert werden. Der Verwandlung und dem Brief an den Vater liegen die gleichen Grundthemen zu Grunde: Die Auseinandersetzung mit patriarchalischen Familienstrukturen und der Bewältigungsversuch des unterdrückten Sohnes. Deshalb liegt es nahe, den Brief an den Vater bei der Auseinandersetzung mit der Verwandlung hinzuzuziehen, denn nur so ist man dazu in der Lage, Kafkas Text autobiographisch deuten zu können. Folgende Arbeit soll sich zunächst mit Franz Kafkas Beziehung zu seinem Vater Hermann Kafka befassen und seine daraus resultierenden innerlichen, sowie äußerliche Folgen. Daraufhin soll Die Verwandlung im Hinblick auf den Vater-Sohn-Konflikt untersucht und Bezüge zu Kafkas realer Problematik hergestellt werden.

  • von Katharina Müller
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszuarbeiten, welche Kriterien bei der Kennzeichnung von Werbung von Bedeutung sind und auf welche Aspekte Gerichte bei ihrer Beurteilung achten. Des Weiteren soll eine praktikable Handlungsempfehlung ¿ sowohl für Unternehmen als auch für InfluencerInnen - für die Kennzeichnung werblicher Inhalte gegeben werden. Sowohl der Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht als auch ein BGH-Urteil, das am 09.09.2021 verkündet wird, soll dabei helfen, Rechtsunsicherheiten seitens InfluencerInnen und Unternehmen zu bekämpfen und klare Vorgaben diesbezüglich aufzustellen.In der gegenwärtigen digitalen Medientransformation wählen Unternehmen, um den Absatz ihrer Produkte und Dienstleistungen zu fördern, häufig das Instrument des Influencer-Marketings, da diese Strategie eine der effektivsten im Produktmarketing ist. Wird auf sozialen Medien Werbung geschaltet, so unterliegt diese naturgemäß rechtlichen Vorschriften. Eine wesentliche, in diesem Zusammenhang bestehende, Kern-Problematik ist die Abgrenzung hin zu redaktionellen Beiträgen, beispielsweise in Form einer objektiven Produkt- oder Dienstleistungsrezension oder freier Meinungsäußerung. Werden werbliche Maßnahmen hingegen nicht gekennzeichnet, kann dies schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen ¿ sowohl für den Werbeträger als auch für das Auftrag gebende Unternehmen. Aufgrund von Rechtsunsicherheiten - in Anbetracht unterschiedlich ausgeurteilter Fälle mit nahezu identischen Anklagepunkten - stellt sich für InfluencerInnen und Unternehmen die Frage, wann eine Kennzeichnung zu erfolgen hat.

  • von Katharina Müller
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Fachdidaktik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der geplante Unterricht fokussiert einen Aspekt des Themenkomplexes ¿Jugend im Nationalsozialismus¿ und lässt die Schülerinnen und Schüler bereits erlerntes Wissen anwenden und reflektieren. Anhand der Beschäftigung mit der Napola und den dort vermittelten Inhalten lässt sich die nationalsozialistische Ideologie mit dem Schwerpunkt auf der ¿ für den Machterhalt der NS-Herrschaft benötigten ¿ Führungselite optimal herausarbeiten. Im weiteren Verlauf der Unterrichtseinheit sollen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage nach den ¿Erfolgen¿ der nationalsozialistischen Politik, mit der Entfesselung und dem Verlauf des II. Weltkriegs, besonders intensiv mit ¿persönliche[n] Schicksale[n] der weltanschaulichen und rassischen Verfolgung vor und im Zweiten Weltkrieg¿ auseinandersetzen ¿und diese auf die nationalsozialistische Ideologie und Herrschaftspolitik zurückführen können sowie ¿Formen der Akzeptanz und des Widerstands in der Bevölkerung beschreiben und beurteilen¿ und ¿die sich aus der nationalsozialistischen Vergangenheit ergebende historische Verantwortung erkennen¿ können. Der geplante Unterricht soll in einer neunten Klasse eines Gymnasiums durchgeführt werden. Die Klasse umfasst 27 Schülerinnen und Schüler, wobei der Anteil der Geschlechter 15 Mädchen zu 12 Jungen beträgt. Die geplante Unterrichtsstunde soll in dem Multimediaraum in der Schule abgehalten werden, da ein DVD-Player, ein Beamer, ein PC und ein Overheadprojektor für die Stunde benötigt werden. Die Klasse ist von einer durchschnittlichen Homogenität in Bezug auf Leistungsniveau und Migrationshintergrund geprägt. Für das Fach Geschichte besteht ein überdurchschnittliches Interesse. An diesem Gymnasium wird nach dem Doppelstundenmodell unterrichtet, d.h. in 90-Minuten Einheiten. Die geplante Doppelstunde lässt sich, orientiert am Bildungsplan von 2016, in die Unterrichtseinheit Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg ¿ Zerstörung der Demokratie und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingliedern. Für die Unterrichtseinheit wurden 20 Unterrichtsstunden eingeplant, die sich auf sieben Themenkomplexe aufteilen. Die Schwerpunktsetzung erfolgt auf den Themenkomplex 2a ¿Jugend im Nationalsozialismus¿, der ein Unterpunkt des Themenkomplexes 2 ¿Die Ideologie des Nationalsozialismus und deren Auswirkungen auf den Alltag¿ darstellt.

  • von Katharina Müller & Christoph Gehrmann
    49,80 €

  • von Katharina Müller
    17,99 €

    Das Referendariat Spanisch begleitet Sie sicher durch den Vorbereitungsdienst und hilft Ihnen bei der Umsetzung fachlichen Wissens in die schulische Praxis. Es bietet Ihnen Orientierung und Unterstützung für einen kompetenzorientierten und lebendigen Spanischunterricht. Sie lernen Schritte der Unterrichtsplanung von der Materialauswahl bis zur Leistungsbeurteilung kennen, bekommen Ideen für didaktisch-methodische Unterrichtsarrangements und erhalten Tipps für einen kooperativen und individualisierenden Fremdsprachenunterricht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Unterrichtsgestaltung sowie der Vorbereitung auf das Zweite Staatsexamen.Mit Fachreferendariat Sekundarstufe I und II erhalten Sie die Grundlagen für Ihren Unterricht, die Sie sicher zum Examen bringen. Im Mittelpunkt stehen diese Themen:Unterrichtsstunden und -reihen planen,Leistungen der Schüler/-innen beurteilen,fachspezifische Materialien für den Unterricht einschätzen.Die Bücher helfen Ihnen auch, Ihr Fach im Schulprofil richtig einzuordnen, und zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten des Lehrerberufs auf. Hospitationen und Examensvorbereitung sind weitere Themen. Mit Praxisbeispielen, Tipps und Checklisten.Alle Vorlagen als Download per Webcode.

  • von Katharina Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Tirannus, pravitatis imago, plerumque etiam occidendus" verkündete der englische Philosoph Johannes von Salisbury Ende des 12. Jahrhunderts und schloss sich damit einer Diskussion über das Vorgehen gegen einen tyrannischen Herrscher an, welche besonders im Spät- und Hochmittelalter entflammte.Doch galt der Tyrannenmord im Spät- und Hochmittelalter tatsächlich als legitime Form des Widerstandsrechts? Um eine mögliche Antwort auf diese Frage zu finden, sollen folgende Quellentexte untersucht werden: Der Policraticus von Johannes von Salisbury , der den Tyrannenmord als Problemlösung einer Krisenerscheinung politischer Herrschaft darstellt; ebenso das Fragment "De regno ad regem Cypri" von Thomas von Aquin , welches die "tyrannis" als untragbare Herrschaftsform beschreibt, die jedoch durch eine ¿tyrannensichere Verfassung¿ von Vornherein ausgeschlossen werden müsste. Das Traktat "Quilibet tyrannus" des Konstanzer Konzils soll nur eine kurze Betrachtung auf die Sicht der Kirche zu der Tyrannenmordfrage ermöglichen, welches die These von Jean Petit, einen Tyrannen zu töten sei rechtmäßig und ehrenvoll, verurteilt.

  • - Das britische Mandat in Palastina als Untersuchungsgegenstand im Hinblick auf den arabisch-israelischen Konflikt
    von Katharina Müller
    15,95 €

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