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Bücher von Katharina Rhein

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  • von Katharina Rhein
    24,95 €

    In aktuellen Debatten um Antisemitismus und Rassismus in Deutschland wird vielfach, gerade wenn es um Jugendliche geht, die Forderung nach pädagogischen Maßnahmen laut. Oft geht es dabei um Fragen des Umgangs mit der NS-Zeit. Welche Kontinuitäten prägen die Artikulationen von Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus und welche Bedeutung hat das für eine antisemitismus-, antiziganismus- und rassismuskritische Pädagogik? Im vorliegenden Sammelband diskutieren Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen Fragen des Umgangs mit der Geschichte und ihren Nachwirkungen im postnationalsozialistischen Deutschland.

  • von Katharina Rhein
    19,00 €

    Rechtspopulistische Strömungen finden auf ihrem Feldzug gegen die Demokratie ein mächtiges begriffliches Mittel vor, welches ihnen die bürgerliche Mitte vorbereitet hat: die Extremismustheorie.Gewonnen aus einer spezifischen Lesart totalitarismuskritischer Arbeiten, etwa von Hannah Arendt, hat sich im Sprechen über die Gesellschaft ein Hufeisenmodell durchgesetzt: Eine Mitte der Gesellschaft werde von ihren Rändern bedroht. Islamismus, Rechtsextremismus und Linksextremismus arbeiten daran, die Demokratie zu zerstören. Doch besonders die Gleichsetzung von Rechtsextremismus und Linksextremismus führt oft dazu, ersteres auf Kosten von letzterem zu verharmlosen.Zudem ist die Konstruktion einer gesellschaftlichen Mitte selbst problematisch. Was gehört zu dieser Mitte, was nicht? Gerade die aktuellen Erscheinungsformen rechter Ideologien zielen darauf ab, gerade noch anschlussfähig zum gesellschaftlichen Diskurs zu bleiben und ihn durch kalkulierte Grenzverletzungen nach rechts zu verschieben - mit einigem Erfolg, Stichworte: »Flüchtlingswelle«, »Genderismus« oder »political correctness«. Doch wenn selbst der positive Bezug auf das Grundgesetz teilweise als linksradikal diskutiert wird, desavouiert sich dieses Hufeisenmodell endgültig.

  • von Katharina Rhein
    26,95 €

    Das nationale Selbstbild in Deutschland ist inzwischen davon geprägt, dass man sich besonders gut mit der NS-Geschichte auseinandergesetzt habe. Ausgehend davon, dass nationale Wir-Konstruktionen immer auch Ausschlüsse produzieren, untersucht die Studie entsprechende Mechanismen im postnationalsozialistischen Deutschland. Wie hängen nationales Selbstbild und die an Pädagogik gestellten Erwartungen zusammen? Inwiefern trägt Pädagogik zur Stabilisierung nationaler Wir-Konstruktionen bei? Und wie wirkt sich das auf Diskurse um Erziehung nach Auschwitz in der Migrationsgesellschaft aus?

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