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  • von Katharina Schmitz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage der vorliegenden Seminararbeit lautet: Welche verschiedenen Interventionsmöglichkeiten der Heilpädagogik gibt es für Kinder im Alter von 3-6 Jahren mit aggressivem Verhalten im Rahmen einer inklusiven Gruppenbetreuung (Kita) und wie sind diese in Bezug auf Vernachlässigung vor einem neurobiologischen Hintergrund einzuordnen?Zu Beginn wird die Begrifflichkeit von aggressivem Verhalten definiert. Im Hauptteil werden theoretische Bausteine, wie das Störungsbild der Aggression und ein neurobiologischer Ansatz im Sinne von Vernachlässigung verdeutlicht. Der Fokus der Seminararbeit liegt auf dem Konzept einer heilpädagogischen Vorgehensweise zur Intervention von aggressivem Verhalten im inklusiven Gruppenalltag einer Kindertageseinrichtung. Hierbei wird ein sinnvoll durchdachtes und schrittweises Vorgehen geschildert.Ein positives soziales Umfeld mit festen Bezugspersonen ist für Kinder enorm wichtig, um sozial-emotionale Fähigkeiten zu erwerben und sozial kompetentes Verhalten zu erlernen. Da die Fähigkeit der Eltern zur Gestaltung dieser optimalen Entwicklungsbedingungen ihres Kindes unterschiedlich gut entwickelt sind, kann die Ausformung vielseitig vernetzter Verschaltungen im Gehirn der betroffenen Kinder nicht immer voll entfaltet werden. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt die Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung aus dem Jahr 2020 im Bereich ¿Vernachlässigung¿ im Alter von drei bis sechs Jahren zwischen 1146 (3-4 Jahre) und 920 Fällen (5-6 Jahre). Die Auswirkungen suboptimaler Entwicklungsbedingungen werden allerdings meist erst dann sichtbar, wenn die heranwachsenden Kinder Gelegenheit bekommen, ihre emotionale, soziale und intellektuelle Kompetenz unter Beweis zu stellen, z.B. in der Schule oder Kindertageseinrichtung. Eine unzureichende oder fehlende Erziehung begünstigt ein sozial abweichendes Verhalten. Aber auch trotz einer positiven Sozialisierung haben manche Kinder unterschiedliche Schwierigkeiten im sozialen Kontext. Die Bandbreite sozialer Abweichungen ist sehr vielseitig und reicht von dissozialem Verhalten über Aggressivität, Unsicherheit bis zur sozialen Ängstlichkeit. Da das Spektrum so umfangreich ist, wird die vorliegende Arbeit auf aggressives Verhalten in der frühen Kindheit beschränkt. Hier stellt sich die Frage, wie Kinder in pädagogischen Einrichtungen aufgefangen werden können, wenn das Elternhaus dies aus unterschiedlichen Gründen nicht gewährleisten kann.

  • von Katharina Schmitz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Fall handelt es sich um das Thema Inklusion in Schulen. Nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 hat sich die Beschulung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschlands Grundschulen deutlich erhöht. Die Sichtweisen in Bezug auf diese Thematik variieren sehr stark: Einige Lehrkräfte machten gute Erfahrungen im Berufsalltag, andere berichteten stets Negatives und wurden in der Ausbildung nicht darauf vorbereitet. Einzelne Schulen waren sehr gut darin und sind mit einem Gütesiegel ausgezeichnet worden, bei anderen Grundschulen hat sich trotz Einführung in Bezug auf Inklusion nie etwas verändert. Auch in den Meinungen der Eltern spiegeln sich Differenzen: Manche Eltern von Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf befürworten eine inklusive Beschulung, andere Elternteile machten jedoch schlechte Erfahrungen. Grundsätzlich stellt sich die Frage: Was machen Schulen in denen Inklusion gelingt anders als Einrichtungen, in denen die Umsetzung scheitert?Aufgrund der Themenvielfalt wird die Forschungsarbeit auf einen Bereich eingegrenzt. Es wird die Lehrerperspektive bezüglich Inklusion in Grundschulen unter die Lupe genommen. Wie in 1.1 beschrieben, schätzen einige Lehrkräfte diese Situation als positiv ein, andere wiederum stehen dem Ganzen negativ gegenüber. Dieses Forschungsprojekt soll den extremen Gegensätzen innerhalb des gleichen Berufszweiges auf den Grund gehen. Betrachtet werden Unterrichtseinheiten, welche durch eine Lehrkraft ohne Zusatzpädagogen abgehalten werden. Inklusion in der Pädagogik definiert sich laut Art. 24 Abs. 2 der Behindertenrechtskonvention wie folgt: Der Normalfall soll danachsein, dass Kinder nicht aufgrund von Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterrichtoder weiterführenden Schulen ausgeschlossen werden.Durch die unter "2 Fragestellung, Erkenntnisinteresse und methodologische Positionierung" aufgestellte Forschungsfrage soll der Gegenstand hinterfragt und im Forschungsprozess durchleuchtet werden. Es folgt ein gesamtes Forschungsdesign in Bezug auf den genannten Gegenstand. Eine abschließende Hypothese in Bezug auf die Beantwortung der Forschungsfrage rundet die Fallstudie ab. Es gilt hervorzuheben, dass für dieses Forschungsdesign ausreichend Ressourcen geschaffen werden müssen. Das Forschungsprojekt fungiert über einen längeren Zeitraum hinweg und entspricht somit einer größeren wissenschaftlichen Arbeit.

  • von Katharina Schmitz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Arbeit werden passende Förderziele gesetzt und ein ableitendes Förderkonzept für einen fiktiven Jungen entwickelt. Weiterführende Förderziele werden im Abschluss aufgezeigt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um das vierjährige Kind "Marco", dessen Lebensumstände von belasteten Ereignissen geprägt sind. Aufgrund von Retardierungen in seiner Entwicklung, wurde der sonderpädagogische Förderbedarf festgestellt. Dies wurde durch vorliegende Gutachten und Testungen (schulärztliches Gutachten, nonverbaler Intelligenztest, Verhaltensbeobachtung) eruiert. Die Familienverhältnisse sind hoch belastet: Krankheit der Mutter (Krebs), zwischen-menschliche Schwierigkeiten der getrennten Elternteile und ein stattgefundener Umzug mit Wechsel der Bezugspersonen/Therapeuten (nimmt Einfluss auf das Familienleben). Laut Aussagen der Mutter stellt sich heraus, dass der Vater ihr und den Kindern gegenüber gewalttätig wurde. Es gibt diesbezüglich jedoch keine offensichtlichen Beweise (z.B. Schreiben des Jugendamts). Das Jugendamt ist laut Kindertageseinrichtung involviert. Aus dem Fall ist zu entnehmen, dass der Junge eine unterstützende Maßnahme benötigt. Durch 10 Fördereinheiten mit der Heilpädagogin soll Marco durch sensorische Integration in seiner Wahrnehmungsentwicklung gefördert werden. Allem voran geht ein positiver Beziehungsaufbau mit der Mutter und dem Kind.

  • von Katharina Schmitz & Hubertus Murrenhoff
    19,80 €

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