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  • von Katharina Ströhl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Orte des Politischen, Orte des Religiösen in der griechischen Polis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem Heiligtum kann jeder Platz werden, dem die Griechen einen heiligen Charakter zusprechen. Dieser heilige Charakter beruht auf der Existenz einer Grabstätte oder auf einem anderen Zeichen göttlicher Präsenz, wie zum Beispiel einem Felsen oder Baum. Als temenos wird der umgrenzte Bereich bezeichnet, dies bedeutet soviel wie "abgetrennt". Das heißt, dass der umgrenzte Bereich von dem Areal abgetrennt ist, welches nicht heilig ist. Ein temenos kann den Kult einzelner oder mehrerer Götter unterbringen. Die Grenzen können durch Grenzsteine, welche als horoi benannt, gekennzeichnet werden oder auch durch eine umlaufende Mauer. Eine solche Umfriedung wird durch den Begriff peribolos ausgedrückt. Die meisten Heiligtümer sind einfache Plätze dieser Art, die auf die Charakteristik der Einfriedung passen. Im Inneren der Grundstücke kann sich unter anderem ein heiliger Hain befinden, eine Quelle oder eine Grotte oder sonstige natürliche Erscheinungen, ohne dass es dort irgendwelche anderen außer provisorischen Bauwerke gäbe. Die Heiligkeit des Platzes birgt dementsprechend auch Verbote. So ist es verboten darin ein Kind zu gebären, sexuellen Kontakt zu haben oder dort zu sterben. Auch mit Makel behaftete Personen dürfen das Heiligtum nicht betreten. Mit Wasser gefüllte heilige Gefäße stehen am Eingang der Heiligtümer, die es jedem erlauben, sich zu reinigen. Weiterhin übernimmt das Heiligtum eine Asylfunktion beispielsweise für entflohene Sklaven oder politisch Verfolgte. Sollte es doch geschehen, dass sich an jemandem vergriffen wird, der im Heiligtum Zuflucht findet, ist dies eine so gewaltige Schandtat, welche eine Plage heraufbeschwören kann, die dann die ganze Stadt heimsucht. Die Lage der Heiligtümer hat einen sehr vereinzelt verteilten Charakter. Sie sind über das ganze Gebiet der Polis verstreut und befinden sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt. Jedoch sind Heiligtümer, die auf der Akropolis errichtet wurden und sich in der Mitte der Stadt Athen befinden, eine Ausnahme. Dessen ungeachtet möchte ich nur bemerken, dass sich das Athena Nike Heiligtum natürlich nicht in der Mitte Athens befindet. Die städtischen Heiligtümer waren weit entfernt davon, dass Stadtbild zu beherrschen, sie gingen im Gewirr von Bauten und Wegen unter.

  • von Katharina Ströhl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Lesergespräche im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Alltagsgeschichte von Migranten in Deutschland, die auf gewöhnliche Hindernisse treffen und die als Fremde in der Fremde leben. Im Zuge dessen wird zum Einen auf der Basis ausgewählter Vertreter der Interkulturellen Germanistik die Kurzgeschichte Kaktus oder Zitrone von Rafik Schami (1988) untersucht und diese zum Anderen ¿ für ein besseres Verständnis ¿ in den historisch-kulturellen Kontext eingeordnet.

  • von Katharina Ströhl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth, Veranstaltung: Vorlesung: Europa im Zeitalter der Karolinger (ca. 650¿900), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt -nach den drei Romzügen gegliedert- die Beziehung zwischen Karl dem Großen und Papst Hadrian I. ab. Karl der Große, welcher seit 786 König der Franken und seit 774 König der Langobarden war, regierte das karolingische Frankenreich in seiner Blütezeit. Sein Vater, Pippin der Jüngere, war der erste König der Franken und ebnete seinem Sohn durch die Königserhebung dahingehend den Weg. Aufgrund des allmählichen und keineswegs geradlinigen Aufstiegs der Karolinger verfolgt die karolingische Historiographie erkennbar den Zweck der Herrschaftslegitimierung. So antwortete Papst Zacharias auf die Frage, ob es gut sei, dass die Könige im Frankenreich keine königliche Macht mehr besäßen, dass es besser sei, denjenigen als König zu bezeichnen, der die Macht habe und dass daher kraft apostolischer Autorität Pippin König werden solle. Daraufhin wurde Pippin von den fränkischen Großen in der alten merowingischen Königsstadt Soissons zum König erhoben. Damit begann ein entscheidendes Bündnis zwischen den Karolingern und den Päpsten, wobei die Päpste einen Schutzherren gegenüber den Langobarden suchten. So wie Papst Zacharias, Papst Stephan II., Papst Paul I. und Papst Stephan III. das Bündnis dahingehend für sich nutzten, diente es Papst Hadrian I. ebenso. Hadrian I. war seit dem 9. Februar 772 bis zu seinem Tode am 25. Dezember 795 Papst, er entstammte der römischen Aristokratie und war ein Neffe des Dux und Primicerius Theodotus. Anfangs versuchte Hadrian eine freundliche Politik sowohl gegenüber den Karolingern als auch den Langobarden, doch durch Desiderius¿ Forderungen nach einer persönlichen Begegnung mit ihm, der Salbung der Söhne Karlmanns zu Frankenkönigen, um eine unüberbrückbare Kluft zwischen Karl und dem Papst zu schaffen, und der Besetzung von Faenza, den Dukat von Ferrara sowie Comacchios und der Einschließung Ravennas, war Hadrian zu entschiedener Parteinahme gezwungen. In den ersten Monaten der Regierung Hadrians wird noch keine Verbindung zu Karl gesehen, da Hadrian den Weg durch die zuständigen Rechtsinstanzen einschlagen ließ. Dabei traf er eine politische Entscheidung, die ihn zunächst aus der Abhängigkeit von den lokalen Parteien und deren fränkischen und langobardischen Freunden befreite. [...]

  • - im Zentrum aggressiv-weiblicher Begierde: Techniken der ambivalenten Macht im hermeneutischen Zirkel des priapaischen Mares das "Nonnenturnier"
    von Katharina Ströhl
    15,95 €

  • von Katharina Ströhl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um die genaue Betrachtung des Testaments von Friedrich Wilhelm I. an seinen Sohn.Dabei wurde nach den Themen Religiosität Friedrich Wilhelms I. und die Aufgaben, Warnungen und Anfangsinstruktionen für seinen Sukzessor; die Armee; die Finanzpolitik, Domänen und Manufakturen; der Adel; die Justiz; die Juden UND die Außenpolitik gegliedert.

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