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Bücher von Katharina Wei

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  • von Katharina Wei
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Weimarer Republik ist ein Kapitel der Geschichte Deutschlands, das - nicht nur aufgrund ihres scheinbar schicksalhaften Endes - die Forschung stets beschäftigte. Dennoch ist scheinbar gerade die letzte Phase der Republik besonders interessant, weil damit vermutlich beinahe unweigerlich die danach folgende Katastrophe der Diktatur und des fatalen Krieges verbunden wird. Die Frage nach den Ursachen des Scheiterns war und ist noch immer der Kern des wissenschaftlichen Interesses. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Übergang zu den Präsidialkabinetten ab März 1930 und den Aufstieg der Nationalsozialisten zur Massenbewegung gelegt.1 Auch diese Hausarbeit wird sich mit den Präsidialregimen und der Desintegration des politischen Systems im Hinblick auf den Fall der ersten deutschen Demokratie beschäftigen. Besonders werden hier auch die Präsidialkabinette und deren Auswirkungen auf das demokratische System sowie die Rolle Paul von Hindenburgs als Reichspräsident beleuchtet werden. Vor allem das Kapitel, das auf Hindenburg ausgerichtet sein wird soll einen ganz neuen Aspekt in der Weimarforschung beleuchten. Hier möchte ich die Hindenburg-Biographie Wolfram Pytas2 besonders hervorstellen, da diese eine andere und neue Sichtweise auf die bisherige Forschungslage zu Hindenburg und dem Untergang der Republik bietet. Des Weiteren stütze ich mich in meiner Argumentation vorwiegend auf die Gesamtdarstellungen Andreas Wirschings3 und Eberhard Kolbs sowie auf den Aufsatz Andreas Rödders. Die zeitlichen Grenzen dieses Themas sind jedoch nicht exakt zu bestimmen; die Historiker sind uneins über die Datierung der Endphase und vor allem über die Bestimmung des eigentlichen Endes. Einige Wissenschaftler bezeichnen keineswegs den Machtantritt Hitlers am 30. Januar 1933 als Ende der Republik; sie setzen schon weit früher an. Arthur Rosenberg beispielsweise erklärte den Zeitpunkt nach der Septemberwahl 1930 zur ¿Todesstunde der Weimarer Republik.¿ [...]

  • - Ursachen und Motive
    von Katharina Wei
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Christenverfolgungen im Römischen Kaiserreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff ¿Christenverfolgung¿ im Imperium Romanum werden- meist eher einseitig- zahlreiche Foltermethoden, Kreuzigungen, Steinigungen und andere grausame körperliche Strafen sowie unzählige Todesopfer über einen Zeitraum von Jahrhunderten verbunden. Fast automatisch fallen dazu die Namen der berühmt-berüchtigten Kaiser Nero, Trajan oder ¿Der blutdürstige Tiger, der unbarmherzige Decius¿, deren Verfolgungsdurst als schier unersättlich galt und in Literatur wie auch der älteren Forschung zum Teil verfälscht dargestellt wurde. Seltener aber wurden die Hintergründe dieser Verfolgungen genauer beleuchtet und hinterfragt; die religiösen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und militärischen Situationen und Entscheidungen berücksichtigt. Eben jene komplexen Wirkzusammenhänge sollen in dieser Arbeit an ausgewählten Aspekten am Beispiel der Christenverfolgung Valerians verstärkt betrachtet werden.Die valerianische Verfolgung war eine recht kurze, aber dennoch nicht minder heftige Welle der Christenverfolgung, die sich aufgrund ihres taktischen Strategiewechsels in der Krise des 3. Jahrhunderts von vorhergehenden Verfolgungen unterscheidet. Weg von der Masse der einfachen christlichen Bevölkerung und hin zu Führungspersönlichkeiten in Klerus und Gesellschaft lautete die Devise der Bekämpfung des Christentums, weshalb das Augenmerk der Forschung besonders darauf gerichtet ist. Doch wer war Valerian? Welche Motive haben ihn geleitet, in welcher Lage befand sich das riesige Reich, welche Rolle spielte sein Sohn Gallienus dabei und weshalb setzte die Verfolgung erst Jahre nach der Erhebung zum Augustus ein?Zur Beantwortung dieser Fragen soll zunächst eine Einordnung des Valerian und seines Sohnes Gallienus erfolgen, die sich am Bild der älteren wie auch der neueren Forschung orientiert. Auf Grund dieser Basis wird anschließend den Ursachen der erst spät einsetzenden Verfolgung ab 257 n. Chr. nachgegangen; die Edikte und der taktische Wechsel sowie mögliche Motive werden dabei herausgestellt. Besonders im Hinblick auf Gallienus¿ Toleranzedikt nach dem Tod des Vaters soll abschließend dessen Rolle und Motivation beurteilt und damit die Situation in der Krise noch einmal aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachtet werden.

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