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  • - Ein Spaziergang durch die Bayrische Geschichte anhand ausgewahlter Beispiele
    von Katharina Weiss
    17,95 €

  • - UEber Brechts Kategorie und den Bezug zu Charlie Chaplin
    von Katharina Weiss
    17,95 €

  • von Katharina Weiss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar - Karl der Große. Herrschaft und Reich, Hof und Kanzlei, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sehnsucht nach Karl dem Großen¿ - So betitelte Bernd Schneidmüller seinen Aufsatz aus dem Jahr 2000, der die Ausnahmestellung Karls insbesondere für die Geschichte Frankreichs und Deutschlands vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht und das enorme nostalgische Geltungs- und Identifikationsbedürfnis mit dem frühmittelalterlichen Kaiser treffend beleuchtet. Beide Nationen beanspruchten in der Geschichte teils heftig die Zuordnung des pater europae als Ahnherren und Repräsentanten zu ihrer Nation, was bis heute in gemäßigterer Form noch vorkommt.Doch wer war Karl der Große? Fest steht, dass er ein äußerst erfolgreicher Herrscher eines riesigen Reiches war, der sichtlich um die Expansion, Christianisierung, Kirchenpolitik, Bildung und Normierung in seinem Herrschaftsgebiet bemüht war. Sicher ist auch, dass seine Idealisierung und außergewöhnliche Verehrung bereits zu Lebzeiten einsetzte und seine Nachfahren, was vor allem seinen Sohn und direkten Nachfolger Ludwig den Frommen betraf, nur als einen blassen Abglanz erscheinen ließ. Lange wurde dieser demnach in der Forschung als unfähiger und schwacher Kaiser; als Versager und ¿des großen Kaisers kleiner Sohn¿ angesehen und bezüglich seiner politischen Leistung regelrecht verteufelt, was einer Spirale gleich das Ansehen und Andenken an den großen Karl wiederum nur noch weiter übersteigerte. Immer wieder berief man sich im Laufe der Geschichte auf ihn, stilisierte ihn zum unantastbaren Vorbild für Rechtschaffenheit, Christlichkeit und Erfolg. Karl der Große ¿ ein Mythos.Im Rahmen dieser Arbeit soll die Zeit nach dem Tod Karls genauer beleuchtet werden, wobei das Hauptinteresse v. a. auf Kaiser Ludwig dem Frommen, seinem nachgeborenen Sohn Karl dem Kahlen und seiner zweiten Ehefrau Judith liegen wird. Leitend sollen hierbei u. a. die Aspekte des Bildes Karls des Großen aus zeitgenössischer ebenso wie aus gegenwärtiger Sicht, die unmittelbare Situation nach Karls Tod, die Frage nach der Beurteilung und Einordnung der Regierungszeit Ludwigs und der Ursachen und Motive des Reichszerfalls sein. War Ludwig der Fromme tatsächlich ein schwacher Herrscher? Hinterließ Karl seinem Sohn ein gestärktes Reich? Welchen Anteil haben die Bruderkämpfe am Reichszerfall? Welche Rolle spielte die Geburt des jüngsten Sohnes Karl und welche Stellung nahm Judith als Kaiserin und Mutter im politischen Machtspiel ein?

  • - Theorie und Vergleich anhand zweier exemplarischer Texte Wolfgang Borcherts und Ernest Hemingways.
    von Katharina Weiss
    18,95 €

  • - Indikatoren fur den radikalen Nationalismus
    von Katharina Weiss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Abteilung für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte ), Veranstaltung: Radikaler Nationalismus im Europa der Zwischenkriegszeit 1918 - 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man über den radikalen Nationalismus in der Zwischenkriegszeit, liegt der Fokus dabei vor allem auf Themenbereichen wie dem Erbe des Ersten Weltkrieges, den politischen Rahmenbedingungen, den ideologischen Auseinandersetzungen darum sowie, im Rahmen dieser Arbeit, bei den wirtschaftlichen Entwicklungen und der `Sozialen Frage¿ in der Weimarer Republik. Dennoch kommt man nicht umhin trotz des ökonomischen Schwerpunktes dieser Betrachtung die Begrifflichkeiten ¿Nation¿ und ¿Nationalismus¿ ein wenig näher zu betrachten und im Hinblick auf deren Radikalisierung in Bezug zu setzen.Was also ist eine Nation und wie lange gibt es diesen Begriff schon? Sicher ist, dass ¿Nation¿ erst seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verwendet wird und im Zuge des 19. Jahrhunderts Aufschwung erfuhr. Dieser Aufschwung zeigt sich an den nationalistischen Massenbewegungen wie beispielsweise der Revolution von 1848/49 und findet seinen nationalistischen Höhepunkt im sog. Augusterlebnis 1914. Den eigentlichen Ausgangspunkt aber bildet die Reichsgründung von 1870/71. Diese stellt die entscheidende Wende für die Vorstellung einer Nation dar, da sie dadurch die staatliche Grundlage erhielt und das Ziel eines ¿Nationalstaates¿ erreicht war. Demnach ist ersichtlich, dass der Begriff auch stark ideologischen Charakter aufzeigt. Die Hauptproblematik der Forschung zeigt hierbei, dass es sehr schwer ist Zuteilungskriterien zu sichern, da eine Nation schwer greifbare und zu viele unterschiedliche Individuen beinhalte. Meist wird eine Definition über objektive Merkmale versucht, was häufig über Kriterien wie Sprache, ethnische Herkunft, Territorium, gemeinsame Geschichte und Kultur usw. führt4. Die Kriterien zur Beschreibung seien aber pseudoobjektiv und nur eine subjektive Herangehensweise führe überhaupt zu einem ansatzweise sinnvollen Ergebnis. Vor allem sei ¿Nation¿, wie sie vom Nationalismus verstanden wird, nicht der realen Nation entsprechend, da diese sich erst im Nachhinein ausmachen lasse. Demnach sei ¿Nationalismus¿ nach Geller ein politisches Prinzip, das besage, dass politische und nationale Einheiten deckungsgleich sein sollen. Nationalismus wandle bereits bestehende Kulturen in Nationen um, erfinde diese teils neu und vernichte sie auch manchmal. Die offizielle Ideologie von Staaten bilde demnach keine Anhaltspunkte zur Definition. ¿Nationalbewusstsein¿ bilde sich unter den gesellschaftlichen Gruppen in drei entscheidenden Phasen.

  • von Katharina Weiss
    17,95 €

    Seminar paper de l¿année 2009 dans le domaine Didactique du français - Sciences Sociales, note: 2,3, Universität Stuttgart, langue: français, résumé: Dans ce mémoire la question est soulevée comment la culture américaine influence les baby-boomers? Y a-t' il véritablement une influence culturelle des États-Unis qui a forgée ces jeunes? Le sujet est limité à la culture parce qu' elle a la plus grande influence sur les baby-boomers. Certes, ce qu'est également important, ce sont des circonstances économiques, politiques et sociales après la Seconde Guerre mondial. Mais ce ne sont que des facteurs pour l'évolution d'une culture de masse issue des États-Unis qui s'étend finalement sur l'Europe.

  • von Katharina Weiss
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,5, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Frage geklärt werden, ob Liebe und Tod in den beiden ausgesuchten Werken, Moderato Cantabile und Aurélia Steiner, untrennbar miteinander verknüpft sind, ob sie sich sogar bedingen? Liebe ist in allen Romanen Duras' präsent, es ist ein wiederkehrendes, zentrales Motiv ihres Gesamtwerkes. Die Fragestellung ist gerade deswegen interessant, weil Duras mit beiden Werken ihren Liebesbegriff steigert bzw. erweitert. Liebe, die erst im Tod perfekt ist, verrückte Liebe, Gewalt und Liebe, das sind Entwicklungen, die ab Moderato Cantabile erkennbar sind und Duras' Liebeskonzept stark beeinflussen. Ebenfalls interessant sind auch die Mittel und Symbole, mit denen die Schriftstellerin Liebe und Tod miteinander vermählt. Die Auswahl der beiden, im Rahmen dieser Arbeit behandelten Werke, wurde so vorgenommen, dass jeweils ein Werk der zweiten und dritten Schaffensphase untersucht werden soll. Moderato Cantabile soll in dieser Arbeit untersucht werden, da es sich um eine Liebesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau handelt, Aurélia Steiner, weil dort eine Vater-Tochter-Beziehung vor politischen Hintergrund dargestellt wird. Die Behandlung verschiedener Beziehungen wird für wichtig erachtet, da somit eine repräsentativere Aussage bezüglich der Fragestellung gegeben werden kann. Durch diese unterschiedlichen und dennoch parallelen Texte wird die Diversität des Gesamtwerkes Duras', aber auch die Macht, die Gewalt von Liebe und Tod, die nicht nur eine Liebesbeziehung sondern auch eine familiäre Beziehung stark beeinflussen können, demonstriert.

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