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Bücher von Katharina Wolf

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  • von Katharina Wolf
    18,00 €

    Der Expressionismus scheint als Bewegung uneingeschränkt mit Deutschland verbunden zu sein, sowohl im Hinblick auf Topoi der Bildenden Kunst als auch hinsichtlich ästhetischer Konventionen literarischer Werke. Auch in Bezug auf traditionelle und neue Medien werden zur Definition des ,expressionistischen' Stils im Wesentlichen Werke deutscher Herkunft herangezogen. Ebenso sind die zentralen Künstler*innengruppen mit deutschen Städten verbunden. Dennoch ist der Expressionismus kaum außerhalb seines internationalen Netzes zu denken.Dies gilt aufgrund der wechselseitigen Beeinflussung verschiedener internationaler avantgardistischer Bewegungen, die prinzipiell die Frage nach der nationalen Profilierung aufwirft. Darüber hinaus wurde der (deutsche) Expressionismus am Übergang zwischen den 1920er und 1930er Jahren selbst zu einer Art ,Exportschlager' - vor allem auch dadurch, dass viele seiner Vertreter*innen infolge der Ächtung ihrer Kunst im Nationalsozialismus das Land verlassen mussten.Das Heft wirft die Frage auf, inwiefern der Expressionismus eine zeitlich gebundene und auf eine bestimmte geografische Region bezogene Strömung oder Epoche ist. Dafür stellen die Beiträge einerseits exemplarische Orte des internationalen Expressionismus wie den Oberrhein als Grenzregion zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz vor. Weiterhin eruieren sie die Vielfalt der internationalen Verflechtungen, etwa in der österreichischen Primitivismusdebatte, in der deutschen und niederländischen Kunst und Literatur, im Russland- und Europabild von Boris Pil'njak, in der lateinamerikanischen Diskussion um das Manifest, in der Rezeption des deutschen Expressionismus und der US-amerikanischen abstrakten Kunst im Kontext der documenta sowie im literarischen Werk des Netzwerkers und Aussteigers Bruno Goetz. Mit Beiträgen von Julia Allerstorfer-Hertel, Nanne Buurman, Sylvia Claus, Uwe Czier, Carmen Gómez García, Christine Pappelau, Susanne Pocai und Katharina Wolf.

  • von Katharina Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, SRH Hochschule für Gesundheit Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich in meiner Hausarbeit mit dem Thema "Scheidung und deren Auswirkungen auf die betroffenen Kinder - Eine systemische Betrachtungsweise" befassen. Dieses Thema ist von aktueller Brisanz, da sich die Scheidungsrate in den vergangenen dreißig Jahren sich nahezu verdoppelt hat. Wurden 1980 26,6% der Ehen geschieden, so hat sich die Zahl bis 2008 auf 50,9% erhöht. Auch wenn sie die Höchstwerte von 55,9% im Jahr 2003 noch nicht wieder erreicht sind, ist dennoch ein leichter Anstieg um 2,6% im Vergleich zu 2007 zu verzeichnen. Bei etwa der Hälfte aller Scheidungen sind minderjährige Kinder involviert. Während 2007 noch 144 981 betroffene minderjährige Kinder gezählt wurden, waren es 2008 bereits 150 187 Kinder. Das entspricht einer Zunahme um 3,6 %. In meiner Studienarbeit werde ich die Auswirkungen einer Scheidung der Eltern auf die Kinder näher beleuchten. Hierbei gehe ich zunächst auf die Systemtheorie nach Maturana und Valera ein, die den Ausgangspunkt für meine Studienarbeit darstellt. Anschließend werden die Veränderungen im System herausgestellt, wobei besonders auf das Verhalten der geschiedenen Eltern unmittelbar nach der Scheidung eingegangen wird. Die neuen Anforderungen des Alleinerziehenden, ebenso wie die Gefahr der Parentifizierung, das Verhältnis des Kindes zum getrenntlebenden Elternteil und das Verhalten der Eltern untereinander eingegangen wird. Anschließend werden die Veränderungen der Lebensumstände des Kindes sind weitere wesentliche Aspekte. Zum Schluss gehe ich der Frage nach, ob die Scheidung der Eltern für die Kinder einen Verlust oder eine Erlösung aus einer disharmonischen Familie darstellt.

  • von Katharina Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der personenzentrierte Ansatz hat die psychologische Beratung, wie sie heute häufig angewandt wird, maßgeblich beeinflusst. Doch was sind die wichtigsten Aspekte, die zu diesem Paradigmenwechsel geführt haben? Wie können die theoretischen Aspekte in der Praxis angewandt werden und wie gestaltet sich der personenzentrierte Beratungsprozess? Und wie unterscheidet sich der personenzentrierte Ansatz von anderen Ansätzen hinsichtlich seiner Grundannahmen, Wirkfaktoren und Methoden? Das Bestreben dieser Arbeit ist es, auf diese Fragestellungen eine Antwort zu finden. Zunächst wird daher eine kurze Einführung in den personenzentrierten Ansatz gegeben. Hierbei wird neben der Einordnung des Ansatzes auf die besonderen theoretischen und praktischen Merkmale eingegangen. Anschließend wird ein Fallbeispiel vorgestellt, ein möglicher Ablauf des Beratungsprozesses skizziert und die zugrundeliegende Problematik kurz erläutert. Im vierten Kapitel werden die Grundannahmen, Wirkfaktoren und die Rolle des Beraters dargestellt, sowie die Methoden der personenzentrierten Beratung mit anderen Beratungsansätzen verglichen. Hierbei wird jeweils zunächst die personenzentrierte Sicht näher erläutert und anschließend die Differenz zu anderen Ansätzen herausgestellt.

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