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Bücher von Katherine Castrucci

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  • von Katherine Castrucci
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der großen Relevanz Brasiliens in der internationalen Klimapolitik, ist das Ziel dieser Bachelorarbeit die brasilianische Klimapolitik zu analysieren und die Position Brasiliens in den internationalen Klimaverhandlungen von Kopenhagen bis Paris zu untersuchen. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Brasilien durch seine politischen Strategien zu einem wichtigen Akteur in der internationalen Klimapolitik geworden ist. Um diese Fragen zu beantworten, wird zuerst zum Einstieg gezeigt, wie sich aus verschiedenen internationalen Umweltkonferenzen die COPs entwickelt haben sowie die Involvierung Brasiliens in diesen Prozess. Im zweiten Teil wird gezeigt, inwieweit die Position der BASIC-Gruppe (Brasilien, Südafrika, Indien und China) die Klimaverhandlungen von der COP 15 bis COP 20 beeinflusst hat sowie die Ergebnisse der COP 15 und die Rolle Brasiliens. Im Hauptteil der Arbeit soll dann die Entwicklung der brasilianischen Klimapolitik, ihre Hauptakteure und die daraus beschlossene nationale Klimastrategie analysiert werden. Nachfolgend wird durch das gesammelte Wissen die Position Brasiliens bei den Pariser Klimaverhandlung in 2015 untersucht.Das 21. Jahrhundert ist geprägt von den ersten Anzeichen des einsetzenden Klimawandels. Die Menschheit wird bereits heute dadurch beeinträchtigt und auch auf zukünftige Entwicklungen wird der Klimawandel großen Einfluss haben. Deswegen war die Entscheidungsgewalt der Politik für die Lösung des Klimawandels notwendig. Deshalb wurde der Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) im Jahr 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gegründet. Das Ziel des IPCC war es die Verantwortung von Politik und Wirtschaft in Bezug auf den Klimawandel zu fördern und die Ursachen des Klimawandels, ihre Folgen sowie Minderungs- und Anpassungsstrategien zusammenzutragen. Die Berichte des IPCC beinhalten hohe wissenschaftliche und technischen Erkenntnisse und Prognosen der weltweiten Klimaforschung mit Kommentaren von WissenschaftlerInnen sowie eine Zusammenfassung für politische EntscheidungsträgerInnen. Dabei arbeiten die ¿(b)rasilianischen Wissenschaftler (¿) in den Arbeitsgruppen des IPCC seit Anfang an mit¿ und sind seitdem an der globalen Diskussion zum Klimawandel beteiligt. Der erste Bericht des IPCC wurde 1990 erstellt und es beinhaltete, dass die Temperatur auf der Erde im Laufe der Zeit gestiegen ist und tendenziell weiter steigt.

  • von Katherine Castrucci
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in das Thema "Failing States" als eine Ursache für die globale Gefahr zu geben. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, ob die Fragilen Staaten eine Sicherheitsbedrohung für die Internationale Gemeinschaft darstellen. Um diese Fragen zu beantworten, werden zuerst die Definitionen von Staaten sowie die Fragile Staatlichkeit dargestellt. Danach wird untersucht, ob fragile Staaten als Sicherheitsrisiko wahrgenommen werden, dabei werden den Zusammenhang zwischen fragile Staaten und transnationale Terrorismus sowie den Zusammenhang zwischen fragile Staaten und die neue Kriege analysiert. Anschließend wird dargestellt, welche Rolle der UN sowie der EU im Rahmen von Sicherheit zukommt und welche Maßnahmen sie hierbei unternehmen. Abschließend wird die Rolle von externen Akteuren in Libyen vorgestellt.

  • von Katherine Castrucci
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung unserer heutigen Demokratie geht bis in die Antike zurück. Demokratie entstand bei den alten Griechen durch verschiedene soziale und wirtschaftliche Veränderungen. Diese Veränderungen begannen zwischen den Jahren 700 und 500 vor Christus und entstanden somit in einer Zeit kultureller, sozialer und politischer Veränderungen.In dieser Zeit entstanden die Kulturbildung, die Kolonisation und die ersten griechischen Polis (Meier 1980: 58-61). Auf Grund dieser Entwicklung entstanden in Griechenland die ersten Anfänge der griechischen Demokratie. Sie begann mit dem Übergang von der Adelsherrschaft über Tyrannei bis zur Isonomie, die die politische Gleichheit zwischen den Bürgern bzw. Vollbürgern geschaffen haben. Die Entwicklung der attischen Demokratie ist durch einen langen Entwicklungsprozess sowie durch zahlreiche politische Reformen gekennzeichnet (Meier 1980: 82), wie beispielsweise durch Solons Reform und die Reformen des Kleisthenes. Sie zielten darauf ab, soziale Konflikte, die durch soziale Schichtung in Athen verursacht wurde, zu lösen. Außerdem hatten sie das Ziel die Macht des Adels zu verringern und damit ¿¿die Grundlagen für die politische Beteiligung breiterer Volksschichte¿¿ (Vorläufer 2013: 07) zu schaffen, da die Aristokraten die politische und wirtschaftliche Macht über Handwerker, Bauern und Sklaven besaßen. Nach der Verwirklichung der Verfassung von Kleisthenes wurde die attische Demokratie durch die Partizipation von athenischen Bürgern (ausschließlich männlicher Bürger) gebildet, die allerdings nur einen kleinen Teil der Bürger repräsentierten, da Metöken (Ausländer), Sklaven und Frauen ausgeschlossen wurden (Saage 2005 : 50f. ). Aber erst in perikleischer Zeit konnten die Bürger tatsächlich ihre Rechte ausüben (Becker 1995: 75). In der nachfolgenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, inwiefern die attische Demokratie als erfolgreiches Modell für die moderne Demokratie angesehen werden kann. Dazu werden zu Beginn die zentralen Begriffe der Demokratie sowie der Isonomie definiert. Danach wird die Entstehung der Isonomie in der athenischen Gesellschaft vorgestellt. Anschließend wird die Entwicklung der attischen Demokratie aufgezeigt sowie die Institutionen der athenischen Demokratie erläutert. Abschließend werden die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der athenischen Demokratie und der modernen Demokratie zusammengefasst, um die [...]

  • von Katherine Castrucci
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Politische Kulturforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Migration und soziale Integration ist in der Politik und in der Gesellschaft ein häufig diskutiertes Thema. Deutschland ist das bevölkerungsreichste Land der Europäischen Union und laut des Statistischen Bundesamts lebten im Jahr 2012 in Deutschland 16,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (Statistisches Bundesamt). Diese setzen sich aus 10,9 Millionen selbst nach 1949 aus dem Ausland zugewanderten Migranten und weiteren 5,4 Millionen, die als Kinder dieser Migranten in Deutschland geboren wurden, zusammen. Die meisten Zuwanderer sind ¿aus anderen Ländern zum Arbeiten nach Deutschland¿ gekommen (Klingholz / Woeltert 2014: 8) und viele von Ihnen sind in Deutschland geblieben und hier ¿eine neue Heimat gefunden¿ (Klingholz / Woeltert 2014: 8). Aber auch heutzutage gibt es noch Zuwanderungen nach Deutschland. In 2011 sind 960.000 Zuwanderer nach Deutschland gekommen und in ¿2012 könnten deutlich über 1 Million Personen zugezogen sein.¿ (Engler / Hanewinkel 2013). Heute erfolgt die Zuwanderung auf Grund der zunehmenden Globalisierung und auf Grund unterschiedlicher Voraussetzungen in Deutschland und den Migrationsländern beispielsweise im Hinblick auf Bildung, Sprachkenntnisse, berufliche Qualifikation oder auch wegen der besseren Lebenssituation. Allerdings kommt in Deutschland immer wieder die Frage auf wie gut Migranten wirklich in Deutschland integriert sind. Der ¿Schlüssel¿ für die Integration von Migranten in Deutschland ist die Sprache sowie Bildung und Arbeitsmarkt, aber die meisten Migranten haben keine höhere Bildung. Deswegen werden sie sowie ihre Kinder in der deutschen Gesellschaft oft benachteiligt. In der nachfolgenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden inwiefern Migranten in Deutschland integriert sind. Dazu werden zu Beginn die zentralen Begriffe Migration und Integration definiert. Danach wird die Integrationstheorie von Hartmut Esser vorgestellt. Anschließend werden verschiedene Arten und Ursachen von Migration aufgezeigt sowie die Unterscheidung zwischen zwei Migrationsgruppen, die über verschiedene Aufenthaltsrechte und auch Arbeitsrechte verfügen. Abschließend wird die Situation der sozialen Integration der Migranten in der Bundesrepublik Deutschland sowie die Schwierigkeiten bei der Integration und mögliche Vorschläge für eine bessere Integration erläutert.

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