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  • von Kathrin Weiss
    17,95 €

  • - Evolutionismus - Animismus
    von Kathrin Weiss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Religionsethnologie. Geschichte, Konzepte, Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert war die Epoche der Industrialisierung, des Imperialismus und damit verbunden der Hinwendung zum Materialismus und der Abwendung vom Idealismus. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gewann der evolutionistische Ansatz bei der Untersuchung außer-europäischer Gesellschaftsformen endgültig Oberhand. Die entsprechenden Arbeitsweisen hierzu, wie z. B. die historische Textkritik, die Vergleichsmethode aber auch Experimente mit methodischer Durchführung entwickelte sich erst Ende des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts. Auch die Religionswissenschaft konnte sich dieser Methoden nicht verwehren. Neue Kulturregionen fielen in den Blickpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Auch die Erforschung der so genannten ¿primitiven Völker¿ erhielt rege Beachtung. Es entstand eine Fülle von positivem wissenschaftlichem Material, anhand dessen man die positiven Methoden in der Religionsforschung prüfen konnte. Das Entwicklungsprinzip bewährte sich zuerst in der Biologie. Danach unter dessen Einflussnahme in der Ethnologie. In diesem wissenschaftlichen Bereich entstand durch positive Tatsachen, wie z. B. der systematische Überblick über die verschiedenen Kulturen, die Annahme, dass sich die heutige Kultur der Völker aus den niederen Anfängen ganz langsam ausgebildet hat. Weiterhin war hier bedeutsam, dass die Volkskunde innerhalb der Kulturvölker Überreste altertümlicherer Kulturgeschichte entdeckt hat. Die prähistorische Forschung schien dies durch die Annahme, dass die Kulturvölker einst auf der Stufe der Naturvölker gestanden haben, zu unterzeichnen. Die englischen Anthropologen leisteten ihre Arbeit unter dem bestimmenden Einfluss beider Prinzipien. Zu ihnen gehörte auch Edward Burnett Tylor. Er hat das System des Animismus entwickelt. Er arbeitete dabei auf der Basis einer vergleichenden Methode unter Einbezug von ethnologischen Einzelheiten und Evolutionsgedanken. In seinem Hauptwerk ¿Primitive Culture¿ untersucht er den Seelenglauben der Menschen, hauptsächlich den der Naturvölker. Diese Hausarbeit soll sich mit eben dieser Seelentheorie von Tylor beschäftigen. Sie soll der Frage nachgehen was Animismus überhaupt ist. Und wie sich diese bei den Naturvölkern darstellt und wie Tylor dessen Entwicklung betrachtet. Zur Beantwortung soll eine Auseinandersetzung mit Tylors Ausführungen die Basis darstellen. Ebenso sollen die Schwachstellen an Tylors Theorie aufgezeigt werden.

  • - Dargestellt am Beispiel der Erfurter Altstadt
    von Kathrin Weiss
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung einer attraktiven und abwechslungsreichen Einkaufsatmosphäre in der Innenstadt leistet einen wesentlichen Beitrag für die Lebensqualität der Bewohner sowie die Förderung von Tourismus und Wirtschaft in Erfurt. Der Stadtkern nimmt auch hier eine seiner traditionellen Funktionen, die des Handels, wahr und muß als solcher auch weiterhin wirken. Zunehmend zerfällt jedoch diese geschlossene Einheit, da sich die Passantenströme der Altstadtbesucher gegenwärtig auf die Haupteinkaufsstraßen konzentrieren wie Anger, Schlösserstraße, Marktstraße. Die Nebenstraßen werden dagegen nur geringfügig frequentiert. Die Einzelhandelsgeschäfte müssen daher über Instrumente verfügen, um die Passanten in die entsprechenden Gebiete der Altstadt zu führen. Dieser beschriebenen Problematik kann durch den Einsatz eines Leitsystems für den Einzelhandel entgegengewirkt werden. Dies bildet ein Gefüge aus Hinweis- und Orientierungsträgern, um somit die verschiedenen Einzelhandelsstandorte zu einem Netzwerk zu verbinden. Ein solches kann hilfreich sein, um das Zusammenwachsen der Innenstadt zu einem attraktiven Einkaufsbereich zu entwickeln und Konsumenten in Richtung der abgelegeneren Nebenstraßen anzuziehen. Momentan setzen die Händler zu diesem Zweck häufig die Träger und Mittel der Außenwerbung ein, die jedoch meist ein unattraktives Stadtbild nach sich ziehen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser zunächst intensiv mit der Problematik der Außenwerbung auseinandergesetzt, um nachfolgend deren Beziehung zu einem Leitsystem des Einzelhandels darzustellen. Neben einer umfassenden Literaturrecherche wurde eine Untersuchung in Form einer Passantenbefragung durchgeführt. Auch ist diese Arbeit Ergebnis mehrerer Expertengespräche, die den Verfasser in seinen Ausführungen unterstützt haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractII AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Problemstellung1 1.2Vorgehensweise3 2.Grundlagen der Außenwerbung4 2.1Der Begriff Außenwerbung4 2.2Die Merkmale der Außenwerbung5 2.3Dimensionen der Außenwerbung6 2.3.1Die Außenwerbung als Bestandteil der absatzpolitischen Instrumente eines Einzelhandelsbetriebes7 2.3.2Die Außenwerbung als Element des Stadtbildes8 2.4Rechtliche Rahmenbedingungen der Außenwerbung9 2.4.1Bundesgesetzgebung9 2.4.2Landesgesetzgebung10 2.4.3Ortsrechtliche Vorschriften zur [¿]

  • - Die Erfolgswirkung Von Organisationalem Lernen Und Lernpotenzialen
    von Kathrin Weiss
    69,99 €

    Die Autorin analysiert die Einflussgrößen von Lernpotenzialen und deren Wirkung auf den Unternehmenserfolg. Sie präsentiert Handlungsempfehlungen zum effektiven Lernen auf individueller Ebene, als Managementteam sowie für die Organisation als Gesamteinheit.

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