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  • von Katja Neumann
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  • von Katja Neumann
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Um eine Kultur zu schaffen, genügt es nicht mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen.¿ (Albert Camus)Albert Camus (1913-1960) war ein bedeutender französischer Schriftsteller und Philosoph.Sein Zitat thematisiert die Notwendigkeit intensiver Bemühungen und Reformenzur Schaffung einer Kultur. Diese Annahme ist auch auf das Bildungssystem übertragbar.Dabei genügt es nicht, die Notwendigkeit von Veränderungen zu proklamieren, esbedarf vielmehr konkreter Instrumente zu zielführenden Veränderungen.So sorgt das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in internationalenBildungsvergleichstest seit Jahren für kontrovers geführte Diskussionen über notwendigeReformen im deutschen Schulsystem. Der Ansatz des Schulprogramms und dieDurchführung von Evaluationen ist dabei ein mögliches Konzept zur Reform des Unterrichtsund der Schule mittels ergebnisorientierter Steuerung.Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt in der Darstellung des Potentials von Schulprogrammenund schulinterner Evaluation für die Schulentwicklungsarbeit. Dabei wirdzunächst das Schulprogramm hinsichtlich seiner Charakteristika, Ziele und seines Verlaufs,aber auch bezüglich bestehender Schwierigkeiten und Herausforderungen beleuchtet.Daran schließt sich die Betrachtung der Evaluation an. Neben einer Begriffsdefinitionund Merkmalssetzung soll die Abgrenzung von innerer und äußerer Evaluationerfolgen. Im weiteren Verlauf wird die innere Evaluation im Hinblick auf ihre Chancenund Grenzen untersucht und der Evaluationsverlauf ausgeführt. Abschließend soll eineBilanz zur Bedeutsamkeit von Schulprogrammen und schulinterner Evaluation für dieSchulentwicklungsarbeit gezogen werden.Basisschaffend für diese Arbeit waren vor allem die Aufsätze Heinz Günter Holtappels¿Schulprogramm ¿ ein Instrument zur systematischen Entwicklung der Schule¿ und¿Schulinterne Steuerungsinstrumente der Schulentwicklung¿ sowie der Aufsatz vonFelicitas Thiel und Katja Thillmann ¿Interne Evaluation als Instrument der Selbststeuerung¿.

  • von Katja Neumann
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Der hochmittelalterliche Fürstenhof, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 12. und 13. Jahrhundert stellen literaturhistorisch betrachtet eine Zäsur dar. Bis zu dieser Zeit war Literatur einzig dem kirchlichen Gebrauch vorbehalten. Mit der Weiterentwicklung der Adelskultur modifizierte sich auch der Literaturbetrieb. An den Fürstenhöfen entstand höfische Dichtung. Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt in der exemplarischen Betrachtung des Landgrafenhofs der Ludowinger in Thüringen, welcher sich am Ausgang des 12. Jahrhundert ¿ unter Hermann I. ¿ zu einem der bedeutendsten Literaturzentren entwickelte. Die Rolle Hermanns I. als Mäzen und Territorialfürst wird dabei erläutert. Persönliche und institutionelle Aspekte sollen die Hintergründe des fürstlichen Literaturinteresses offenlegen. Des Weiteren wird der Begriff des ¿Höfischen¿ zum Leitmotiv der sich neu herausbildenden Adelskultur und wird mit der Entstehung der Hofliteratur erklärt. Abschließend werden die literarischen Konzepte des Hofes beleuchtet.

  • von Katja Neumann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Deutsch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kognitive Semantik ist eine junge wissenschaftliche Disziplin der Kognitiven Linguistik. Sie wurde in den letzten Jahren kontrovers diskutiert, da sie einerseits Innovationen, anderseits Widersprüche befördert. Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt daher in der Darstellung der Kognitiven Semantik im Allgemeinen und speziell hinsichtlich ihrer Arten der Kategorisierung. Abschließend sollen die Chancen und Grenzen der Kognitiven Semantik untersucht und die sprachwissenschaftliche Disziplin der Kognitiven Semantik auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse bewertet werden. Zunächst erfolgt zu diesem Zweck eine knappe Einordnung der Disziplin im Hinblick auf ihre Anfänge und Grundannahmen. Dabei fungiert die Kategorisierung als zentraler Aspekt der Kognitiven Semantik. Die Betrachtung von Möglichkeiten zur Kategorisierung erfolgt zielgerichtet in Bezug auf den Prototypenbegriff in Korrelation mit der Familienähnlichkeit sowie der Organisationseinheit der Schemata. Von besonderer Bedeutung ist dafür die Auseinandersetzung mit Skripts und Szenen sowie Frames und semantischen Netzen. Daran schließt sich ein kurzer Exkurs zu Metaphern und Metonymie. Basisschaffend für die gewonnenen Erkenntnisse waren vor allem die Arbeiten von Monika Schwarz ¿Einführung in die Kognitive Linguistik¿ (2008) und ¿Semantik¿ (2007) beide erschienen in Tübingen, sowie die Arbeiten von Holger Becker ¿Systematische und lexikalische Aspekte der mathematischen Fachsprache des 19. Jahrhunderts¿ (2005) in Oldenburg erschienen und Reinhard Blutner ¿Prototypen und Kognitive Semantik¿ (2002).

  • - Eine Diagnose und ihre Folgen fur die Lehrkraft
    von Katja Neumann
    15,95 €

  • von Katja Neumann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Familie und Gesellschaft im antiken Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: In der römischen Antike war das Halten von Sklaven üblich und stellte ¿ wie in so ziemlich allen Zeiten der Sklaverei ¿ einen wichtigen Wirtschaftsfaktor, aber auch ein Prestigeobjekt dar. Die Bürger des antiken Roms hätten sich ein Leben ohne Sklaven nicht vorstellen können, sie gehörten zum Alltag und übernahmen einen Großteil der anfallenden Arbeiten für die Mehrheit der römischen Bevölkerung, in einem umfassenden Tätigkeitsfeld. Daher war die Versklavung von Menschen sehr bedeutsam für die römische Gesellschaft. In Sklaverei geriet unteranderem, wer seine Schulden nicht bezahlen konnte, als Kriegsgefangener oder Opfer einer Entführung durch Piraten auf einem Sklavenmarkt verkauft wurde oder Kinder, die den Status ihrer Eltern automatisch geerbt hatten bzw. auf anderem Wege ihre Freiheit verloren. Sklavenkinder waren also genauso an ihren Herren gebunden, wie gewöhnliche Sklaven auch. Die Intention der folgenden Arbeit liegt in der Beschreibung der Bedeutung von Kindersklaven für die Gesellschaft des antiken Roms. Dabei erscheinen die Fragen interessant, wer diese Kinder waren, wer sie aufzog und für sie sorgte und zu welchen Tätigkeiten sie herangezogen wurden? Es wird der Versuch unternommen die verschiedenen Möglichkeiten unter denen ein Sklavenkind großgezogen werden konnte darzustellen und anhand von geeigneten Quellen zu belegen. Abschließen soll eine Bilanz über das Leben der Kinder in der Sklaverei der antiken römischen Gesellschaft gezogen werden.

  • von Katja Neumann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Gemeinschaftsschulen in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der wirtschaftlichen Krise, des Mangels an Ausbildungsplätzen sowie dem schlechten Abschneiden unserer Schüler im internationalen Vergleich, werden immer wieder Rufe nach Reformation und Veränderungen laut. Bis heute gibt es unzählige Versuche, die von der Verbesserung der Unterrichtsqualität bis hin zum Gedanken an eine Loslösung von der mehrgliedrigen Schulstruktur reichen. Eine mögliche Lösung könnte die Gemeinschaftsschule sein, welche das längere gemeinsame Lernen der Schüler beinhaltet. Ob diese Schulform als Möglichkeit in Frage kommt, hängt einerseits vom Erfolg der bereits existierenden Schulen, anderseits von den Vergleichsergebnissen mit anderen Schulformen ab. Daher ist die Intention dieser Arbeit der Vergleich der Schulstruktur von Mittel- und Gemeinschaftsschule. Um der Vergleich nicht nur theoretisch durchzuführen, erfolgt dieser anhand von zwei existierenden Schulen, welche im Folgenden näher vorgestellt werden sollen.

  • von Katja Neumann
    17,95 €

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Die Mauer. Errichtung. Überwindung. Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom Gründungsdatum der DDR am 07.10.1949 bis zu ihrem Ende am 03.10.1990 kamen zahlreiche Menschen bei dem Versuch die Innerdeutsche Grenze oder die Berliner Mauer zu überwinden ums Leben. Allein in Berlin starben 136 Menschen, die Zahl der an der Innerdeutschen Grenze Getöteten dürfte weitaus höher liegen, ist jedoch nach jetzigem Stand der Forschung nicht hinreichend ermittelt. Unklar bleiben wird wahrscheinlich auch eine genaue Zahl der bei einem Fluchtversuch Verletzten oder Inhaftierten, wobei diese nach Schätzungen im sechsstelligen Bereich liege dürfte. Die ehemalige SED-Herrschaft polarisiert auch heute noch. Um den Opfern den nötigen Respekt zu zollen und um uns an diese in angemessener Form zu erinnern, ist es als Historiker unsere Aufgabe die historischen Ereignisse kritisch zu hinterfragen und in ihrer vollen Dimension aufzuklären.Daher liegt das Ziel dieser Arbeit neben der Analyse der Motive der SED-Diktatur für die Verhinderung von Grenzdurchbrüchen, in der Darstellung des Umgangs der DDR-Führung mit Republikflüchtlingen. Dabei soll sowohl das Feindbild der DDR erläutert, als auch die Folgen eines ungesetzlichen Grenzdurchbruchs für die Betroffenen, ihre Familien und ihr gesellschaftliches Umfeld thematisiert werden. Zu diesem Zweck wird eine Akte des Ministeriums für Staatssicherheit herangezogen und bildet damit die zentrale Quellengrundlage dieser Arbeit. Die Akte umfasst den bereits erwähnten gescheiterten Fluchtversuch von zwei Jugendlichen. Das wichtigste sekundärliterarische Werk, welches dieser Arbeit zu Grunde liegt, ist das von Klaus-Dietmar Henke 2011 herausgegebene Buch ¿Die Mauer. Errichtung, Überwindung, Erinnerung.¿ Dieser Sammelband sollte als Grundlagenwerk angesehen werden, denn er enthält eine Vielzahl von Aufsätzen mit großer thematischer Spannweite. Ferner war zum besseren historischen Verständnis auch der Sammelband ¿Lernfeld DDR-Geschichte¿, welcher von Heidi Behrens, Paul Ciupke und Norbert Reichling herausgegeben wurde sowie die Monographie von Ehrhart Neubert ¿ Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989¿, nützlich.Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass sich bei der vorliegenden Thematik, ein weites Forschungsfeld ausbreitet, welches hier nur unter den Bedingungen der quantitativen Anforderungen an die Arbeit erfasst werden kann.Sehr interessant wäre es auch nach der Schuld der Grenzsoldaten oder nach den Auswirkungen auf die Erinnerungskultur zu fragen.

  • von Katja Neumann
    17,95 €

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