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Bücher von Katja Wilhelm

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  • von Katja Wilhelm
    18,00 €

    Das Leben kann manchmal ganz schön mutig sein wollen.Blöd nur, wenn man selbst es so gar nicht ist.Für alle, die immer einen Mut-Ausbruch brauchen, um den nächsten Schritt zu tun, ist diese Sammlung von Short-Stories gedacht. Das Leben ist nichts für Feiglinge. Und für Wagenichtse erst recht nicht!

  • von Katja Wilhelm
    17,00 €

    Ausgerechnet in der hochherrschaftlichen Villa der renommierten Wiener Industriellenfamilie Ledec wird die Schwiegertochter der reichen Süßwarenfabrikanten eines Morgens tot am Treppenabsatz von ihrem Ehemann aufgefunden. Die Patriarchin der Familie pflegt das Motto »Keine Schmutzwäsche vor Fremden!« auch der Polizei gegenüber. Im Laufe der Untersuchungen stellt sich schnell heraus, dass alle Familienmitglieder vom Tod der Schwiegertochter profitieren. Und tatsächlich ergibt die Obduktion, dass der praktische Treppensturz nur der Auftakt für einen eiskalten Mord war. Major Cornelius Metz und seine beiden Mitstreiter Hilde Attensam und Kevin Wiesinger stellen bald fest, dass ein Mord in diesen erlauchten Kreisen selten allein kommt.

  • von Katja Wilhelm
    14,00 €

    Major Cornelius Metz tritt nach 2 Jahren Auszeit nach einem privaten Schicksalsschlag wieder seinen Dienst als Ermittler der Mordkommission in Wien an. Doch viel Zeit, sich wieder einzufinden, bleibt ihm nicht. Gleich an Tag 1 wird er zu einem Tatort in den Wienerwald gerufen. Eine Wandergruppe hat dort in den frühen Morgenstunden statt Entspannung die nackte Leiche eines Mannes auf einer Lichtung entdeckt. Bei dem Toten handelt es sich um den Eigentümer und Starkoch des Gourmet-Tempels ¿Karmä.Sein Geschäftspartner und zweiter Küchenchef Gerry Hofinger gibt sich zugeknöpft. Er und der Rest der ¿Karmä-Crew wirken nervös und dürften mehr als nur ein Geheimnis hüten.Eine verschwundene Frau auf einem Kreuzfahrtschiff scheint nicht der einzige mysteriöse Schatten der Vergangenheit zu sein, der zum Tod Richard Mautners geführt hat. Denn auch der Tatort wurde vom Mörder nicht zufällig gewählt.

  • von Katja Wilhelm
    28,80 €

    Viele Geschichten der antiken Mythologie ranken sich um Frauengestalten. Hier fällt jedoch immer wieder auf, dass es nicht die Frauen selbst sind, die auf die eine oder andere Art und Weise Berühmtheit erlangen. Meist rücken sie erst durch die Taten von Männern in das zentrale Blickfeld des Betrachters. Wer würde Penelope kennen, hätte nicht Odysseus zehn Jahre lang versucht, zu ihr nach Hause zurückzukehren? Wer würde von Helena sprechen, wenn Paris sie nicht nach Ilion entfuhrt und damit den Trojanischen Krieg entfacht hätte? Selbst die Göttinnen des Olymp unterstehen zum Teil diesem Muster: so gelangte Persephone beispielsweise erst durch den Raub von Hades zu vermehrter Präsenz in den antiken Mythen und der daraus schöpfenden Ikonographie. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel: Es gab zahlreiche Frauen - göttlicher und menschlicher Natur - die aus verschiedenen Gründen die Normen der ihnen zugedachten Rolle sprengten und ihre ¿Sache¿ selbst in die Hand nahmen. Das häufigste Motiv für einen solchen Ausbruch aus dem gewohnten Terrain weiblichen Lebens war die Rache.

  • von Katja Wilhelm
    44,90 €

    Eines der Themen, mit denen sich Hochschulen seit geraumer Zeit beschäftigen ist die Frage, wie man die Zahl der Existenzgründungen aus der Hochschule heraus unterstützen und steigern kann. Die Interessen hinter dieser Fragestellung sind durchaus unterschiedlicher Natur. Zum Ersten führt die Existenzgründung durch Absolventen der Hochschule in der Regel dazu, dass diese Unternehmensgründer in der Stadt oder zumindest in der Region bleiben, was nicht nur mit der "Third Task of Universities", also der regionalpolitischen Verantwortung von Hochschulen korrespondiert, sondern auch die Bildung von Netzwerken und Clustern fördert. Zum Zweiten findet sich gerade in den Wirtschaftsfachbereichen ein wissenschaftliches Interesse daran, wie und unter welchen Bedingungen Existenzgründungen aus dem Studium heraus erfolgreich gestaltet werden können. Zum Dritten steht hinter dem Interesse an der Existenzgründung durch Absolventen häufig auch der Wunsch, Studierende bereits im Studium so zu qualifizieren, dass diese ihren Wunsch nach persönlicher Selbstständigkeit und unternehmerischer Eigenverantwortung möglichst schnell, erfolgreich und effizient realisieren können - ein Aspekt, der gewissermaßen zum Qualitätsselbstverständnis guter Hochschullehrer gezählt werden kann. Die Autorin befasst sich vorab mit der Problematik der Existenzgründung, wobei dieser Begriff zunächst eingeordnet wird, bevor Entwicklung und Struktur des Gründergeschehens darstellt wird. Abrundend wird in diesem Kontext auf grundlegende Determinanten für die Entscheidung zur Selbstständigkeit eingegangen. Daran anknüpfend stellt die Autorin die Entrepreneurship Education an der Hochschule Wismar vor, deren explizites Ziel es ist, die Studierenden der unterschiedlichen Fakultäten und Studiengänge für eine spätere Selbstständigkeit zu qualifizieren - was auch das Interesse des Gründerbüros der Hochschule an jenen Studierenden erklärt, die bereits während des Studiums den Schritt in die Selbstständigkeit unternehmen.

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