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  • - Konversionen von Juden- zum Christentum unter besonderer Berucksichtigung Johann Friedrich Heinrich Seligs
    von Katrin Bansch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: KONVERSIONEN IN DER FRÜHEN NEUZEIT, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit der Entstehungszeit des Christentums hat es sowohl Bekehrungsversuche an Juden als auch Judentaufen gegeben. In der vorliegenden Arbeit ¿Grenzübertritte: Konversionen von Juden zum Christentum unter besonderer Berücksichtigung Johann Friedrich Heinrich Seligs¿ soll es nun um Juden gehen, die zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert einen Glaubenswechsel zum Christentum vornahmen. Der Konvertit und Autobiograph Johann Friedrich Heinrich Selig wird speziell betrachtet und soll durch seine eigene Lebensbeschreibung Einblicke in die Hintergründe seines Glaubenswechsels, aber auch in die Kreise geben, aus der der Verfasser stammt. Gerade die Zeit vor der Konversion, sein sozialer Hintergrund, der Weg zur Entscheidung und seine Taufe sollen im Fokus des Interesses stehen, wobei auch zu fragen ist, wie andere Juden auf seine geplante Konversion reagierten. Insgesamt wird in dieser Untersuchung nämlich nicht eine bloße Auflistung von Daten und Namen angestrebt, wie es Asriel Schochat in seinem Werk ¿Der Ursprung der jüdischen Aufklärung¿ betreibt , sondern es sollen vor allem die Gründe und der Ablauf einer Konversion herauszuarbeiten versucht werden, wobei auch immer die Frage des Grenzübertritts mitschwingen soll. Aufgebaut ist die Arbeit dann so, dass zunächst noch einleitend der Begriff der Konversion näher betrachtet wird, worauf ein Geschichtsabriss der Konversionen von Juden zum Christentum folgt. Danach wird sich das zweite, sehr umfangreiche Kapitel mit der Autobiographie Johann Friedrich Heinrich Seligs befassen. Dabei werden die Gründe, weshalb er eigentlich seine Lebensaufzeichnungen niederzuschrieb, seine Herkunft und Vorgeschichte, die Bekehrung und schließlich sein Weg zur Konversion und der Übertritt zum Christentum durch die Taufte genauer betrachtet, woran sich der Abrundung halber noch ein kurzer Ausblick anschließt. Im dritten Kapitel werden die gewonnenen Ergebnisse dann in einen größeren Kontext gestellt, so dass es durch etwas allgemeinere Aussagen über Konversionen auch möglich wird, sich ein detaillierteres Bild zu machen. Dabei steht die Fragestellung nach Grundwahrheiten bzw. Grundelementen im Vordergrund. Ist jede Konversion ungefähr so verlaufen wie die von Johann Friedrich oder gibt es Unterschiede und welche sind es gegebenfalls?

  • von Katrin Bansch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Recht und Gewalt bei Heinrich von Kleist, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Prosawerk Michael Kohlhaas wurde in zwei verschiedenen Fassungen veröffentlicht, wobei nur die hier zu Grunde liegende zweite, die im Jahr 1810 erschien, das Motiv der geheimnisvollen Zigeunerin beinhaltet. Interessant macht die Person der Zigeunerin die Tatsache, dass, in die bis zu ihrem Auftauchen logisch-konsequent scheinende Handlung, durch ihre Erscheinung ein mythischer Faktor eingebaut wird. In der Sekundärliteratur wurde die ¿ausgeschmückte Schilderung¿ mit den Prophezeiungen der mystischen Frauenfigur aber ¿wiederholt als störender Einschub in der sich linear entwickelnden Erzählung angesehen¿. Lange Zeit haben die Rezipienten die Überwechslung in eine Welt mit magischen Praktiken sogar als Missgriff abgeurteilt. Dass es sich aber bei der Einfügung der Zigeunerin nicht um ein störendes oder gar fehlgreifendes, sondern vielmehr um ein notwendiges Moment innerhalb der Erzählung handelt, soll nun in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Demnach geht es, wie der Titel bereits angibt, um ¿die Rolle der Zigeunerin in Heinrich von Kleists Erzählung Michael Kohlhaas¿. Dabei sollen Fragen wie: Welche besondere Aufgabe kommt der Zigeunerin in dem Prosawerk Kleists zu? und: Um wen oder was handelt es sich bei der Person der Zigeunerin eigentlich? beantwortet werden. Dazu soll die Mitwirkung der Zigeunerin am Geschehen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, so dass es im zweiten Kapitel zunächst um den Widerspruch und die Mystik rund um die Episoden mit der Zigeunerin geht. Wie wird sie in die Handlung eingefügt, durch welche verwendeten Mittel bekommen die Szenen, in denen sie auftaucht, mystischen Charakter? Danach wird eine Überprüfung der These vorgenommen, ob die Zigeunerin als Wiedergängerin, als Revenante Lisbeths bezeichnet werden könnte. Vertieft wird diese Untersuchung dann noch durch einen Exkurs über die besondere Rolle der Zahl drei, die gehäuft immer wieder in der Erzählung auftaucht und die dadurch eine Schlüsselrolle zu spielen scheint. Daran anschließend wird sich das dritte Kapitel mit der Zigeunerin in ihrer Funktion als Machtgeberin beschäftigen, um auf ihre Unverzichtbarkeit innerhalb der Erzählung aufmerksam zu machen. Dieses Nicht-fehlen-können der Zigeunerin soll auch im vierten Kapitel deutlich gemacht werden. Die Schlussbetrachtung im fünften Kapitel stellt dann abschließend eine Zusammenfassung der gewonnenen Ergebnisse vor und wird die eingangs gestellten Fragen zu beantworten versuchen.

  • von Katrin Bansch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Textmodelle und Methoden der Interpretation. Goethes Wahlverwandschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1809 publizierte Roman ¿Die Wahlverwandtschaften¿ von Johann Wolfgang von Goethe entstand in einer Zeit der Auseinandersetzung mit den Ereignissen der Französischen Revolution, welche, mitsamt ihren Folgen, die Chemie in der Vorstellung dessen revolutionierte, was bislang als Leben definiert war. Traditionelle Wertgefüge wie Ehe und Familie, Kirche, Ständeordnung und Staatsverfassungen haben ihren inneren Zusammenhalt verloren, sind zerfallen, ¿organisierten sich anders und bildeten neue Konstellationen unter veränderten Strukturen aus ¿ eben ¿Wahlverwandtschaften¿ nach Naturnotwendigkeit und freier Willensentscheidung¿(Selbmann, Rolf. Auf den Menschen reimt sich die Natur. Über das Verhältnis von Chemie und Literatur im 19. Jahrhundert, in: Euphorion, Zeitschrift für Literaturgeschichte, Band 90, Heidelberg 1996). Das Leben, die Zeit des Umbruchs, hat sich also auch auf die Chemie ausgewirkt. In der hier vorliegenden Arbeit ¿Goethes Wahlverwandtschaften: Das Gleichnisgespräch als Modell des Romans¿ soll nun herausgearbeitet werden, dass Goethe die chemische Wahlverwandtschaft als Muster für die menschlichen Beziehungen in seinem Werk vor Augen hatte.Geklärt werden soll nun im Folgenden, ob das Gleichnisgespräch als Modell der Wahlverwandtschaften herhalten kann oder ob es sich, wie in der Sekundärliteratur immer wieder erwähnt, um einen Ehe- oder Ehebruchsroman handelt.

  • von Bernd Jager, Katrin Bansch & Monique Wicklein
    39,99 €

  • von Katrin Bansch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Zigeuner, Juden, unehrliche Leut¿: Randgruppen in der frühneuzeitlichen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Überblick über die Anfangsgeschichte der ¿Zigeuner¿ im Hinblick auf den deutschsprachigen öffentlichen Diskurs des 15. und 16. Jahrhunderts geben. Da in den Köpfen vieler Menschen noch heute das Stereotyp des räuberischen und gefährlichen ¿Zigeuners¿ verankert ist, soll herausgearbeitet werden, wie es eigentlich zur Entstehung einer solchen Einschätzung kommen konnte, wobei das Augenmerk auf die Schreiber früher Chroniken und Abhandlungen gerichtet werden soll. Was schrieben sie über die ¿Zigeuner¿ und wie ordneten sie die ¿neuen Fremden¿ ein? Außerdem ist die Frage zu beantworten, ob die Autoritäten bereits zu Beginn der Einwanderung gegen die ¿Zigeuner¿ eingestellt waren oder ob sich diese Einstellung erst allmählich entwickelte. Ferner sollen die Verordnungen, die gegen die ¿Zigeuner¿ erlassen wurden, ins Visier genommen werden, da die Geschichte dieser ethnischen Minderheit schließlich von Verfolgungen geprägt ist.Durch die fehlende Schriftlichkeit und die Abgeschlossenheit ihrer Kultur gegenüber der meist ablehnend-feindlichen Außenwelt, stehen Binneninformationen von den ¿Zigeunern¿ selbst praktisch nicht zur Verfügung, so dass hier lediglich mit Quellen von Nicht-¿Zigeunern¿, den sogenannten Gadschos gearbeitet wird. Da es in dieser Arbeit allgemein um ¿Zigeuner¿ in Deutschland gehen soll, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass nicht der Fehler der Übergeneralisierung gemacht wird.

  • - Margaretes Entwicklung in Goethes "Faust. Der Tragoedie erster Teil"
    von Katrin Bansch
    17,95 €

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