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  • von Katrin Bauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: keine , Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen. Dazu werden das Erscheinungsbild, die Diagnostik, die Epidemiologie, die Ätiologie und der Verlauf der Störung dargestellt. Abschließend werden Empfehlungen zur Behandlung aufgezeigt.

  • von Katrin Bauer
    15,95 €

  • von Katrin Bauer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Klinisché Neuropsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Themen der Essays:Vergangenheit- Gegenwart-Zukunft: Zentralle Entwicklungen der neurologischen Rehabilitation bzw. Neuropsychologie. Entwicklung als kontinuierlichen Fortschritt oder gibt auch Stillstand oder Rückschritt? Was wird die Zukunft bringen? Die Hirnschädigung in ihrer subjektiven Bedeutungsgebung ¿ Diskussion der Relevanz dieser Dimension, vor allem hinsichtlich Therapie/Rehabilitation: Wie kann diese Dimension ausreichend Berücksichtigung finden? Aufgabe der Neuropsychologie in einer teilhabeorientierten neuropsychologischen Rehabilitation ¿ Fokus auf ausgewählte Aspekte und Beschreibung konkreter Umsetzungsmöglichkeiten. Was ist für die Arbeit mit Angehörigen Hirngeschädigter besonders wichtig?

  • - Erscheinungsformen, Ursachen, Verlauf und biopsychosoziale Wechselwirkungen sowie soziale Risiko- und Protektivfaktoren
    von Katrin Bauer
    44,99 €

  • von Katrin Bauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psychiatrie hat über die Jahrhunderte hinweg viele Gesichter, die auch Ausdruck ihres religiösen, sozialen und politischen Hintergrunds waren. Ich beschränke deshalb meine Darlegungen auf Europa von der Antike bis zur frühen Neuzeit (bis 1800) und habe eine Auswahl unter den wichtigen Namen und Theorien getroffen. Obwohl sich eine strikt chronologische Abhandlung des Themas augenscheinlich anbot, habe ich mich dagegen entschieden, da vieles epochenübergreifend besteht und zeitliche Grenzen verschwimmen. Der Begriff "Psychiatrie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet frei übersetzt das Heilen der Seele. Die Tatsache, dass die Seele erkranken kann, war demnach spätestens den alten Griechen bekannt. Seither rankten sich Mythen und Hypothesen um die Pathogenese und die daraus abgeleiteten Interventionen. Heute, im 21. Jahrhundert, glauben wir viel zu wissen, dennoch sind immer noch viele Fragen ungeklärt.Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, wann die Geschichte der Psychiatrie ihren Anfang hatte. Edward Shorter (1999) ist der Meinung, dass es vor Ende des 18. Jahrhunderts keine Psychiatrie gab. Andere Autoren, wie Dirk Arenz (2003), rechnen der Antike, dem Mittelalter und der Renaissance durchaus auch Teilhabe an der Psychiatriegeschichte zu. Ich schließe mich Arenz an und beginne meine Betrachtung mit der Antike um 500 v. Chr. Die Gesichter der Psychiatrie beschreibe ich in folgenden Abschnitten: - in der Historie der Wissenschaft skizziere ich den Verlauf der Erforschung der Geisteskrankheiten- in den Vorstellungen zur Pathogenese stelle ich die verschiedenen, z. T. wiederkehrenden Lehren zur Krankheitsentstehung vor- in der Intervention beschreibe ich den Umgang mit den Kranken- der vorletzte Abschnitt befasst sich mit der Unterbringung der Kranken.Meine Schlussfolgerungen stelle ich im Fazit dar.

  • von Katrin Bauer
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Entwicklungspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Wechselwirkungen zwischen biopsychosozialen Ursachen und Folgen die Entwicklung von Kindern mit ADHS beeinflussen und welche Empfehlungen für Interventionen sich daraus ergeben. Die Arbeit liefert zunächst einen Überblick über die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen. Dazu werden das Erscheinungsbild, die Diagnostik, die Epidemiologie und die Ätiologie der Störung dargestellt. Der Schwerpunkt liegt bei der Beschreibung des Verlaufs dieser chronischen Störung während der Entwicklung vom Kleinkind bis zum Erwachsenen. Es werden die vielfältigen biopsychosozialen Wechselwirkungen sowie die Interaktion zwischen den ADHS-Betroffenen und ihrer sozialen Umwelt umfassend dargestellt, Empfehlungen für Interventionen abgeleitet und aktuelle Therapiekonzepte vorgestellt. Es ergaben sich folgende Ergebnisse: ADHS ist eine genetisch prädisponierte Störung, auf deren Ausprägung biopsychosoziale Faktoren erheblichen Einfluss haben. Eine unbehandelte ADHS zieht Begleiterscheinungen und Folgeerkrankungen nach sich, die gravierende Auswirkungen auf die psychische, soziale und berufliche Zukunft des Betroffenen haben können. Von der manifesten ADHS ist regelmäßig nicht nur das jeweilige Kind betroffen, sondern sein gesamtes soziales Umfeld. Daraus ergibt sich, dass wirksame Interventionen so früh wie möglich einsetzen müssen. Eine multimodale Therapie erweist sich dabei als sinnvoll. Die pharmakologische Komponente setzt an den biologischen Grundlagen der Störung an. Kontextbezogene verhaltenstherapeutische Maßnahmen tragen den psychosozialen Wechselwirkungen Rechnung.

  • von Katrin Bauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Grundlagen Psychologischer Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Projektive Verfahren zur Diagnostik sind ebenso verbreitet wie umstritten. In der Behandlung Erwachsener spielen sie heute eher eine untergeordnete Rolle. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie werden sie dagegen häufig angewandt. Eines dieser Verfahren ist der Wartegg-Zeichen-Test. Wider Erwarten gibt es nur wenig und zudem kaum neuere Literatur zu diesem Test. Im Folgenden werden zunächst der Entwicklungshintergrund projektiver Verfahren, ihre Grenzen und Möglichkeiten sowie ihre Anwendungsbereiche dargestellt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit befasst sich mit dem Wartegg-Zeichentest. Es werden seine theoretischen Grundlagen, Intentionen und Anwendungsbereiche sowie Testdurchführung und Auswertung beschrieben. Im Anschluss wird auf die Besonderheiten bei seiner Anwendung im Kinder- und Jugendbereich eingegangen sowie Kritik am Wartegg-Zeichentest diskutiert.

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