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Bücher von Katrin Deike

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  • von Katrin Deike
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Geschichtsschreibung im Mittelalter. Insbesondere die Frage danach wieviel Objektivität, Realität und Fiktion in den schriftlichen Überlieferungen enthalten ist, sowie die Frage ob und wie sie die Forschungen beeinflusst, soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Als Beispiel für eine Quelle wurde die ¿Res gestae Saxonicae ¿ Die Sachsengeschichte¿ von Widukind von Corvey aus dem 10. Jahrhundert ausgewählt. Zunächst wird sowohl ein kurzer Überblick über die Geschichtsschreibung im Allgemeinen geboten als auch die Entwicklung der Geschichtsschreibung zur Sprache gebracht. Im Fokus des dritten Kapitel steht der Verfasser der Sachsengeschichte, Widukind von Corvey, um den Hintergrund und die Motivation Widukinds näher zu betrachten. Darauf aufbauend wird im letzten Teil die Sachsengeschichte selbst ins Zentrum gerückt und dahingehend befragt, welche Bedeutung die Sachsengeschichte als Quelle innehält und welche Kritik zu ihr geäußert werden kann. Ein Fazit beschließt die Arbeit.

  • von Katrin Deike
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das Phänomen der Hexenverfolgungen zu erforschen. Zum einen liegt der Schwerpunkt auf dem inhaltlichen Aspekt, d.h. auf der gesellschaftlichen Ausgrenzung derer, die der Hexerei bzw. Zauberei angeklagt wurden. Zum anderen soll genauer analysiert werden, welche Möglichkeiten sich für den Einsatz im Geschichtsunterricht bieten, diese Thematik anschaulich darzustellen, d.h. wie sie den SuS methodisch vermittelt werden kann. Die größte Herausforderung für eine Lehrkraft im Geschichtsunterricht ist es, die Schüler und Schülerinnen für eine Epoche oder ein Thema einer Epoche zu interessieren oder im besten Fall sogar zu begeistern. Ist das Interesse der SuS an einem Thema geweckt, kann davon ausgegangen werden, dass sie sich auch intensiv damit und seinen Fragestellungen auseinanderzusetzen, sodass die Lehrkraft das Lernziel erreichen wird. Die folgenden Fragen stehen hierbei im Fokus der Arbeit: - Aus welchen Gründen kommt es zu Anklagen wegen Hexerei/Zauberei? - Wie stellt sich das Gesellschaftsbild im ausgehenden späten Mittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit dar, und welche Kriterien führen zur Ausgrenzung bestimmter Personengruppen? - Wie ist die geschlechterspezifische Verteilung? - Welche Formen und Verfahren in der Rechtsprechung lassen sich identifizieren? - Welche Möglichkeiten bieten sich für die Lehrkräfte, die Formen gesellschaftlicher Ausgrenzung mithilfe der Hexenprozesse den SuS näherzubringen? Hierzu erfolgt zunächst eine historisch anthropologische Analyse der Gesellschaft und der Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit zur Erklärung des Phänomens, um abschließend die gestellten Fragen beantworten zu können. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich anschließend mit den theoretischen Anforderungen aus dem Kerncurriculum für die Sek. I sowie den didaktischen Ansprüchen an den Geschichtsunterricht. Ein exemplarischer Unterrichtsentwurf soll den zweiten Teil der Arbeit abschließen und zeigen, wie das Thema in der Praxis angewendet werden kann. Ein Fazit beschließt die Arbeit.

  • von Katrin Deike
    27,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stand Heinrich VIII von England zu seiner eigenen Reformation? Bekannt geworden ist Heinrich VIII. nicht etwa durch große Taten oder Verdienste, sondern eher wegen seiner sechs Ehefrauen und vor allem wegen der Abspaltung Englands von der katholischen Kirche. Einst vom Papst zum ¿Fidei defensor¿ (lat. Verteidiger des Glaubens) ernannt, errichtete Heinrich VIII., ein klarer Gegner Luthers und seiner Lehren, scheinbar willkürlich eine neue Kirche und trennte sich und sein Land von Rom. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, verschiedene Literaturquellen zu analysieren, um die Frage zu beantworten, wie es zum Bruch Heinrichs VIII. mit Rom gekommen ist, und welchen Einfluss die Reformationsbewegung auf dem europäischen Festland hatte und somit das Bild Heinrichs VIII. als willkürlichen, liebestollen und tyrannischen Herrscher zu korrigieren und abzumildern. Folgende Punkte sind die Ziele der vorliegenden Arbeit: - Heinrichs Verhältnis zu Rom und der katholischen Kirche vor dem Bruch mit ihr beleuchten, - das engere Umfeld am Hofe Heinrichs VIII. betrachten und den Einfluss verschiedener Personen, wie Kardinal Wolsey, dem Humanisten Thomas More, Thomas Cromwell und Anne Boleyn, untersuchen, - und anhand der Ergebnisse die folgende Forschungsfrage beantworten: War der Bruch mit der katholischen Kirche tatsächlich willkürlich oder eine Folge der Reformationsbewegung?

  • von Katrin Deike
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät - Historisches Seminar), Veranstaltung: Anfänge und Untergang Roms, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zerfall des weströmischen Reiches. Wie kam es zu diesem Zerfall? Kann überhaupt von einem Untergang bzw. einem Zerfall gesprochen werden, oder ¿nur¿ von einer Transformation? Welche Rolle spielen die Barbaren? Der Begriff ¿Barbar¿ stammt ursprünglich von dem griechischen ¿¿¿¿¿¿¿¿ (barbaros) und war die Bezeichnung für alle, die nicht der griechischen Sprache mächtig waren. Später weitete sich die Definition auf das Fremde und Andersartige aus. Bei den Römern wurde der griechische Ausdruck gleichbedeutend mit ¿minderwertig¿ und barbarisch war alles was nicht der Zivilisation der Römer entsprach. Der Historiker und Autor Peter Heather engt die Definition des Wortes noch weiter ein und benutzt den Begriff nur in einem engeren, von moralischen Konnotationen freien Sinn: das barbarische Europa als die nichtrömische Welt des Ostens und des Nordens. Die Barbaren waren also Völker, wie z.B. die Goten, Vandalen, Gallier und Ger-manen, die nicht dem weströmischen Reich angehörten. Der Untergang des römischen Reiches beschäftigte und beschäftigt viele Historiker, die zu verschiedenen Thesen gelangt sind. Unter anderem werden von ihnen die Teilung des römischen Imperiums in west- und oströmisches Reich, die Christianisierung oder auch die Invasion von Barbaren als Beginn bzw. Grund für den Untergang angeführt. Der Zerfall dieses riesigen Imperiums zog sich über eine große Zeitspanne hinweg, wobei das weströmische Reich früher untergegangen ist als das oströmische Reich, welches noch bis ins 15. Jahrhundert bestand hatte und erst 1452 durch die Osmanen erobert wurde.

  • von Katrin Deike
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät - Historisches Seminar), Veranstaltung: Voraussetzungen für die Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem böhmischen Reformator Jan Hus, der, auf Grund seines Wirkens, auf dem Konzil von Konstanz 1415 zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt wurde. Die Frage danach, in wie weit die Thesen Jan Hussens 100 Jahre später Martin Luther beeinflusst haben und er als Wegbereiter der Reformation durch Luther diente, soll als Leitthema dienen.

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