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  • von Katrin Hugo
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Alte Geschichte), Veranstaltung: Die Familie im klassischen Athen, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit soll einen Überblick über Jugend und Pubertät im klassischen Athen geben. Dabei sollen sowohl die Aussagen der maßgeblichen Quellen untersucht als auch auf die Forschungssituation eingegangen werden. Etwaige Forschungskontroversen werden ebenfalls dargestellt.Die Arbeit ist in fünf große Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil möchte ich den Begriff der ¿Jugend¿ im Allgemeinen klären und die wichtigsten antiken Quellen nennen. Hierbei wird zwischen philosophischen, literarischen und bildlichen Quellen unterschieden und es werden die jeweils wichtigsten Werke zur Thematik der Seminararbeit vorgestellt.Anschließend soll eine genauere Beschäftigung mit eben diesen Quellen erfolgen. Es soll dabei besonders auf Aristoteles Beschreibung der körperlichen Veränderungen während der Pubertät und auf seine Ansichten zum Wesen der Jugend eingegangen werden. Dabei wird versucht werden, das Bild der Zeitgenossen auf das Leben der Jugendlichen im klassischen Athen aufzuzeigen. Wichtig ist hier auch eine Beschäftigung mit den Komödien des Aristophanes, da sich an hand dessen Werken, besonders der ¿Wolken¿ auch der, in der klassischen Zeit verstärkt auftretende, Generationenkonflikt nachzeichnen lässt.Der dritte Teil des Aufsatzes widmet sich der Erziehung der Jugend. Hierbei soll darauf eingegangen werden, wie die Erziehung tatsächlich ablief, aber auch erwähnt werden, welche philosophischen Ideen und Entwürfe hinter dem Erziehungskonzept standen. So soll etwa Platons Erziehungsideal der paideia, aber auch der realitätsnähere Gegenentwurf der Sophisten dargestellt werden. Auch die erzieherische Funktion der Einrichtung der Knabenliebe wird Erwähnung finden.Schließlich soll im vierten Abschnitt der Arbeit der Weg der Jugendlichen zum Erwachsenwerden und zur Mündigkeit nachgezeichnet werden. Dabei werden verschiedene Teilschritte aufgezeigt, wie etwa der Eintrag in die Phratrien- und die Demenlisten. Es sollen auch mögliche Initiationsriten, wie das koureion und die Ephebenzeit aus den Quellen näher untersucht werden. Schließlich wird dargestellt werden, dass die Jugend der männlichen Athener sehr lang war und so unter dem Aspekt der Jugend in Athen auch auf die Lebensphase zwischen zwanzig und dreißig Jahren eingegangen werden. Im letzten Punkt soll schließlich das Erwachsenwerden der Mädchen kurz umrissen werden. Zu diesem Thema ist die Quellenlage deutlich schlechter und es gibt auch weit weniger Forschung

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie, Deutschdidaktik), Veranstaltung: Mode und ästhetische Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang meiner Arbeit steht ein kurzer allgemeiner Überblick zum Thema ¿Tracht¿. Dabei soll die Tracht kurz in den Zusammenhang mit dem größeren Thema ¿Mode¿ gebracht werden, bevor dann eine Begriffbestimmung folgen wird. Auch eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der Tracht soll gegeben werden. Dieser Teil der Arbeit versteht sich jedoch nur als kurze Einleitung, da das Hauptaugenmerk darauf liegen soll, was sich auch aus einem, auf den ersten Blick eher ungewöhnlichen Thema wie ¿Die Tracht im Deutschunterricht¿, didaktisch herausarbeiten lässt. Der Begriff ¿Mode¿ entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts in Frankreich und leitet sich vom lateinischen ¿modus¿ (Art und Weise) ab. Während des 17. Jahrhunderts wurde er aus dem Französischen in andere europäische Sprachen übernommen. Nachdem zunächst meist das als modisch galt, was aus Frankreich und im speziellen aus Paris stammte, bildete sich im Laufe des 17. Jahrhunderts in ganz Europa der Begriff der Mode im modernen Sinne heraus. Mode ist zum einen ein Schlüsselbegriff, durch den sich soziale Differenzierungsprozesse deuten lassen und zum anderen die kommerzielle Form der Ästhetisierung alltäglicher Selbstdarstellung.Die Tracht bezeichnet im ursprünglichen Sinn alles, was von Menschen als Kleidung getragen wird, so wie es die herrschende Konvention oder eine Institution vorschreibt. Seit dem 16. Jahrhundert erscheinen Trachtenbücher, die die entsprechenden nationalen, regionalen, ständischen oder modischen Trachten vorstellen. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde der Begriff sehr umfassend verwendet, so etwa auch für Berufstrachten. Erst seit dieser Zeit umfasst er vor allem die Volkstrachten.Der Untersuchungsgegenstand meiner Arbeit soll vor allem die Volkstracht sein. Hierbei handelt es sich um eine regional vorkommende Kleidung, deren Differenzierung sich durch die territoriale Abgrenzung und durch unterschiedliche Attribute an der Kleidung ergibt. Im heutigen Verständnis meint Tracht hauptsächlich die Kleidung der ländlich-bäuerlichen Bevölkerung, im Barock, Rokoko und Biedermeier umfasste sie auch die Kleidung der höheren sozialen Schichten.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie, Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit beschäftigt sich mit der Figur Hagen von Tronjes im Nibelungenlied. Wie zu fast jedem Aspekt des Nibelungenlieds wurde auch zu Hagen schon sehr viel veröffentlicht und so soll meine Arbeit weniger auf die Forschungslage eingehen, als sich direkt mit dem Text auseinander zu setzen. Dennoch sollen natürlich auch kontroverse Forschungsmeinungen zu der Figur Hagens zur Sprache kommen. Insbesondere wird dabei auf den Unterschied zwischen der negativen und der positiven Hagen-Forschung eingegangen werden.Meine Arbeit ist in vier große Abschnitte gegliedert. Die meisten Untersuchungen zum Nibelungenlied betrachten den Text zweigeteilt. Als erster Teil gelten die 1. bis 19. Aventiure, die am Hof der Burgunder in Worms spielt. In der 20. Aventiure tritt Rüdiger von Bechelaren als Bote Etzels auf und leitet so den zweiten Teil des Werkes ein, dessen Schauplatz die Fahrt ins Land der Hunnen und der Aufenthalt der Burgunder dort ist.Da bei dieser Untersuchung nun die Rolle Hagens im Vordergrund stehen soll, wird eine andere Einteilung vorgenommen werden. Im ersten Teil wird Hagens Rolle am Wormser Hof vor dem Königinnenstreit der 14. Aventiure untersucht. Das ist die Zeit, in der die zivilisierte, höfische Ordnung noch kaum verlassen wird. In der Forschung ist zu Hagens Auftreten in diesem ersten Teil des Nibelungenliedes nur wenig geschrieben worden, viele Veröffentlichungen beschäftigen sich nur mit der Figur Hagens im Nibelungenuntergang.Der zweite Abschnitt soll ein Blick auf Hagen in der 14. bis zur 20. Aventiure geworfen werden. Sein Handeln wird hier fast durchgehend negativ beschrieben und auch durch den Erzähler und die anderen Figuren so kommentiert.In der 21. und 22. Aventiure kommt Hagen nicht vor, so dass sich der dritte Teil der Untersuchung der Figur Hagens schließlich ab der 23. Aventiure anschließt, als Kriemhild nach sieben Jahren an Etzels Hof deutlich macht, dass sie ihre Rachegedanken gegenüber Hagen und ihren Verwandten noch nicht aufgegeben hat.Über der Betrachtung der einzelnen Aventiuren soll die Frage stehen, ob Hagen von Tronje als der ¿grimme Hagene¿ (993,1) verstanden werden kann, als der er oft bezeichnet wird oder ob er doch eher als der ¿helt von Tronege¿ (1107,1) gelten kann. Es soll auch untersucht werden, ob sich Hagens Figur tatsächlich wandelt, wie es ja auf den ersten Blick den Anschein hat, oder ob es doch charakteristische Züge gibt, die sich durch das ganze Nibelungenlied ziehen.Am Ende der Arbeit sollen noch einige abschließende Betrachtungen stehen. Es wird auch ein Ausblick auf andere interessante Themenkomplexe gegeben werden, die im Zusammenhang mit der Untersuchung der Figur Hagen von Tronjes noch möglich wären.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Karl der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit beschäftigt sich mit Angilbert von Saint-Riquier, einem Laienabt zur Zeit Karls des Großen. Angilbert gehörte zum Freundes- und Gelehrtenkreis um Karl den Großen und ist Verfasser mehrerer Gedichte, die einen tiefen Einblick in das Leben am Hofe Karls geben. Das Leben Angilberts soll mit Hilfe der erhaltenen Quellen und der aktuellen Forschungsliteratur nachgezeichnet werden. Eine besondere Rolle soll dabei die Beziehung des Abtes zu Karls Tochter Bertha spielen, über die in der Forschung noch immer kontrovers diskutiert wird.Die Arbeit ist in drei große Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil soll auf die Quellenlage eingegangen werden. Angilbert selbst hat Gedichte, Briefe und ein kurzes Buch über sein Kloster hinterlassen, aus denen sich bereits ein gutes Bild seines Lebens zeichnen lässt. Dabei helfen sollen auch noch die Werke anderer Autoren über Angilbert. Sein Sohn Nithard hat sich über ihn geäußert, und auch bei Hariulf , Anscher und Einhard finden wir Informationen über sein Leben. Ebenfalls untersucht werden wird eine sagenhafte Erzählung, in der Angilberts Liebesbeziehung zu Bertha auf Einhard und Imma übertragen worden ist. Diese Geschichte findet sich in der ¿Chronicon Laureshamense¿ .Der zweite Abschnitt meines Aufsatzes beschäftigt sich mit der Biographie Angilberts. Hier soll zunächst auf sein weltliches Leben am Hof Karls eingegangen und seine enge Beziehung zu dem Herrscher aufgezeigt werden. Interessant ist auch seine Tätigkeit als Diplomat im Auftrag Karls, die ihn mehrmals nach Rom führt. Danach soll der zweite Abschnitt in Angilberts Leben behandelt werden, in dem er sich in sein Kloster Saint-Riquier zurückzieht. Ein Grund für diesen Rückzug könnte in der Beziehung mit Bertha liegen, die Quellen geben hierzu aber keine genaueren Informationen oder den tatsächlichen Grund an.Im letzten Teil der Arbeit wird eben diese Beziehung mit Bertha genauer untersucht werden. Es wird dabei auf den Charakter der Verbindung eingegangen werden. Auch die Forschungskontroverse zu dieser Thematik ist sehr interessant und soll vorgestellt werden. Am Ende meiner Arbeit werden noch abschließende Betrachtungen stehen. Es soll auch ein Ausblick auf andere interessante Themenkomplexe zu der Thematik gegeben werden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die Ära Bismarck, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit soll einen Überblick über den Kulturkampf im Deutschen Reich geben und dabei besonders auf Otto von Bismarck eingehen. Seine Rolle im Kulturkampf ist sehr interessant, da sich die Forschungsmeinungen hier zum Teil widersprechen. Im Besonderen unterscheiden sich die Ansichten von Wehler und Nipperdey. Reden, Briefe und auch die Memoiren Bismarcks sollen als wichtige Quellen in meine Arbeit mit einbezogen werden.Die Arbeit ist in vier große Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil soll die Vorgeschichte des Kampfes näher erklärt werden, ausschlaggebend sind dabei die Entwicklung der Katholischen Kirche in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bildung der Zentrumspartei als politische Organisation des Katholizismus. Auch der Begriff "Kulturkampf" wird kurz erläutert.Anschließend sollen die Beteiligten näher untersucht werden. Die Liberalen waren eine der entscheidenden Gruppierungen des Kampfes und bei ihrer Betrachtung sollen auch die Unterschiede zwischen den Ideen des Liberalismus und den Werten des Katholizismus aufgeführt werden. Es wird auch deutlich werden, dass die Positionen von Kirche und Gläubigen nicht mit denen der Zentrumspartei gleichgesetzt werden können. Interessant ist es auch auf den besonderen Charakter des Zentrums einzugehen und zu untersuchen inwieweit die Partei tatsächlich eine Bedrohung für das Reich darstellte. Besonders ausführlich soll dann Bismarck betrachtet werden. Sein Verhältnis zur Kirche und die vielfältigen Gründe die er für einen Angriff auf das Zentrum sah, sollen als Erstes aufgeführt werden. Die Rolle und die Einflußnahme Bismarcks werden aus der Sicht unterschiedlicher Historiker dargestellt und auch seine eigene Einschätzung wird zur Sprache kommen. Schließlich soll gezeigt werden, warum der Anstoß zur Beendigung von Bismarck ausging und wie die anderen Beteiligten den Konflikt zu diesem Zeitpunkt sahen.Danach wird der Verlauf des Kulturkampfes kurz umrissen. Von der Entstehung des Kampfes soll zu den wichtigsten Gesetzen übergeleitet werden, hierbei auch der Unterschied zwischen Strukturgesetzen und Ausnahmegesetzen gezeigt werden. Die wichtigsten Verordnungen werden kurz aufgeführt. Schließlich werden die Schritte und Ereignisse dargestellt, die ab 1878 zu einer Milderung und später zur Beendigung des Kulturkampfes führten. [...]

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Bayerische Geschichte, Neueste Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in fünf große Abschnitte. Im ersten Teil soll ein kurzer Überblick über die Befreiung der Konzentrationslager generell gegeben werden um die Thematik in einen größeren Zusammenhang einzubetten. Hierbei werden vor allem die Differenzierungen Jon Bridgmans zur Sprache kommen und ein Ausblick auf die Vorgänge in Flossenbürg gegeben werden, dem zweiten Konzentrationslager in Bayern.Mit dem zweiten Teil soll dann die spezifische Untersuchung der Vorgänge in Dachau beginnen. In den Tagen vor der Befreiung am 29. April 1945 zeichnete sich die Ankunft der amerikanischen Streitkräfte bereits ab und so kam es zu einer Reihe von Veränderungen im Lager. Die Überblickswerke und mehrere Aufsätze beschäftigen sich mit diesem Zeitraum. Der dritte Punkt wird schließlich auf den Tag der Befreiung selbst eingehen. Hierzu gibt es eine bereits lang andauernde Diskussion in der Forschung und unter den Beteiligten, welche der beiden amerikanischen Infantriedivisionen das Lager zuerst erreicht und damit auch befreit hat. Auf diese Diskussion soll mit Hilfe von Literatur und Quellenuntersuchungen eingegangen werden. Im vierten Abschnitt kommt schließlich die Forschungskontroverse um die Tötungen von SS-Männern durch US-Soldaten zur Sprache. Hierzu existieren in der Forschung und auch in den Quellen die unterschiedlichsten Zahlenangaben. Näher untersucht werden soll hierzu ein Buch Howard A. Buechners , einem ehemaligen Angehörigen der 45. Infantriedivision, der sehr hohe Zahlen aufführt. Im Gegensatz zu diesen Zahlen stehen erst kürzlich freigegebene Quellenmaterialien. Diese werden in einem Aufsatz Jürgen Zaruskys zusammengefasst, werden aber auch noch selbstständig ausgewertet werden.Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich noch näher auf die Vorgänge kurz nach der Befreiung des Lagers eingegangen werden. Es soll hier noch die Organisation der Öffnung des Lagers betrachtet werden und auch die Schwierigkeiten, die sich durch den schlechten Gesundheitszustand der ehemaligen Häftlinge ergaben. Mit diesem Zeitraum zwischen der Befreiung und der tatsächlichen Heimkehr der Gefangenen haben sich unter anderem Wolfgang Benz und Gabriele Hammermann beschäftigt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Geschichtsdidaktik), Veranstaltung: Die Geschichte des 20. Jahrhundert im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit beschäftigt sich mit der Planung und den Möglichkeiten schulischer Besuche an Gedenkstätten ehemaliger Konzentrationslager mit Schulklassen. Dabei sollen zunächst vor allem allgemeine didaktische Überlegungen angestellt werden, bevor dann als praktischeres Beispiel noch auf die Besonderheiten und charakteristischen Elemente der Gedenkstätte Dachau eingegangen wird. Nachdem die Literatur zur Gedenkstättenpädagogik umfangreich ist, soll versucht werden, hier eine Zusammenfassung zu geben und die wichtigsten Werke herauszustellen. Gerade zu den Ausführungen zur Gedenkstätte Dachau sollen aber auch eigene Gedanken und Kenntnisse mit einbezogen werden.Die Arbeit gliedert sich in drei große Abschnitte. Im ersten Teil wird ein kurzer Überblick über die für die Thematik elementaren Begriffe der ¿Historischen Exkursion¿ und der ¿Historischen Stätte¿ gegeben. Da im Lehrplan immer mehr eine ¿Öffnung der Schule¿ und eine Lernen vor Ort angeregt wird , ist es für jeden Lehrer wichtig, eine Vorstellung dieser Organisationsform des Unterrichts zu haben. In der didaktischen Literatur hat sich, neben einigen anderen, vor allem Bernd Hey mit historischen Exkursionen beschäftigt.Mit dem zweiten Teil beginnen schließlich die eigentlichen didaktischen Überlegungen zu Exkursionen mit Schulklassen zu Gedenkstätten. Bei Planung, Durchführung und Nachbereitung müssen pädagogische, fachliche, didaktische und methodische Fragen betrachtet und geklärt werden. An erster Stelle wird hier auf die schulischen und organisatorischen Rahmenbedingungen und die besonderen pädagogischen Ansprüche eines Gedenkstättenbesuches eingegangen. Bei der Sachanalyse soll verdeutlicht werden, dass die Lehrkraft über umfangreiches fachliches Wissen, sowohl zum Unterrichtsgegenstand als auch zur Organisationsform der Exkursion, verfügen sollte. Bei der didaktischen Planung werden die Vorgaben und Lernziele des Lehrplanes ebenso zur Sprache kommen, wie die über den Lehrplan hinausgehende didaktische Legitimation der Thematik und der Exkursion. Schließlich sollen noch mögliche methodische Zugänge und die Wichtigkeit der Absprache mit der Klasse ausgeführt werden. Hierzu wurden vor allem die Veröffentlichung von Uwe Neirich und der Aufsatz von Hanns-Fred Rathenow und Norbert H. Weber herangezogen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie, Mediävistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit befasse ich mich mit Schloss Runkelstein, das im 13. Jahrhundert bei Bozen erbaut wurde. Hauptuntersuchungsgegenstand sind dabei die Bildprogramme des Westpalas. Die Fresken dieses Gebäudes sind sehr interessant, da sich aus ihnen eine gute Darstellung des Alltagslebens und der Vergnügungen der höfischen Gesellschaft im Mittelalter ergibt. Als Literatur dient vor allem der Ausstellungskatalog aus dem Jahr 2000. Mit dem Westpalas beschäftigt sich besonders der Aufsatz von Christina Domanski und Margit Krenn . Aber auch ältere Forschungsliteratur wird hinzugezogen, hier vor allem die Werke von Nicolö Rasmo und Otto Ritter von Lutterotti. An den entsprechenden Stellen wird auch immer wieder auf weiterführende Spezialliteratur verwiesen. Die Arbeit ist in zwei große Abschnitte gegliedert. Der erste Teil soll einen Überblick über Schloss Runkelstein geben und dabei vor allem auf die lange Geschichte des Schlosses aufzeigen. Es wird auch auf die Bedeutung eingegangen, die die Gebrüder Vintler für die Wandmalereien hatten. Im zweiten Teil werden dann die Überreste des Bildprogramms des Westpalas untersucht. Zuerst wird auf die Besonderheiten der Bildprogramme des Westpalas hingewiesen und dabei der Zusammenhang mit der Geschichte der Familie Vintler aufgezeigt. Bei der Betrachtung der Wandmalereien wird mit dem ¿Saal der Ritter¿ im Erdgeschoss begonnen werden. Im ersten Stock finden sich dann zwei Räume von denen sich der eine in das ¿Wappenzimmer¿ und die ¿Kammer der Ritterspiele¿ aufteilt. Der andere Raum in dieser Etage wird die ¿Badestube¿ genannt. Sein Erhaltungszustand ist besonders gut. Der zweite Stock, der erst unter den Vintlern erbaut wurde, teilt sich in den ¿Saal der Liebespaare¿ und das einst äußerst repräsentative Konzept des ¿Turniersaals¿. Am Ende meiner Arbeit sollen schließlich noch einige abschließende Betrachtungen stehen. Es soll auch ein Ausblick auf andere interessante Themenkomplexe zu Schloss Runkelstein gegeben werden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie, Germanistische Linguistik), Veranstaltung: Syntax der gesprochenen Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit setzt sich mit der Konjunktion "weil" mit Verbzweit- und Verbletztstellung auseinander. Der Hauptuntersuchungsgegenstand wird dabei die Semantik sein, aber es werden auch andere Teilgebiete der Linguistik zur Sprache kommen. Es soll vorwiegend auf die verschiedenen Forschungsmeinungen eingegangen werden und so ein Überblick über die unterschiedlichen Ansichten gegeben werden. Die Arbeit ist in vier große Abschnitte gegliedert. Der erste Teil soll zum Thema hinführen und einige Begriffe aufzeigen, die in der behandelten Literatur vorkommen. Dabei wird vor allem auf die Bezeichnungen faktisches weil und epistemisches weil eingegangen werden. Es werden auch bereits die ersten Thesen zur Semantik vorgestellt. Im zweiten Teil werden zunächst die Konstruktionen untersucht, bei denen die Verwendung beider weil - Varianten möglich ist. An Hand eines Satzpaares als Beispiel wird zunächst die Forschungsmeinung aufgezeigt, die bei einem solchen Fall von einer semantischen Gleichwertigkeit ausgeht. Ein Vertreter dieser Ansicht ist Gaumann, die Gegenposition ist durch Keller vertreten. Ein Ausgleich dieser kontroversen Positionen könnte sich durch Uhmanns ¿Semantische Hypothese¿ ergeben, die ebenfalls kurz vorgestellt werden soll. Der dritte Abschnitt meines Aufsatzes beschäftigt sich dann mit den verschiedenen Regeln zur weil - Verwendung. Während Keller den weil - Gebrauch mit nur einem Satz beschreibt, haben Günthner und Küper versucht, mit mehreren Regeln den Gebrauch von weil mit Verbletzstellung und weil mit Verbzweitstellung voneinander abzugrenzen. Auch Uhmann hat sich zu dieser Thematik geäußert und eine ¿Pragmatische Hypothese¿ aufgestellt. Im letzten Teil der Arbeit werden dann die Fälle untersucht, die nur die Verwendung von weil mit Verbzweitstellung ermöglichen. Besonders interessant sind hierzu die sogenannten reduktiven Schlüsse, mit denen sich unter anderem Uhmann beschäftigt. Auch andere Beispiele, wie sie vor allem Keller vorstellt, werden noch behandelt werden. Am Ende meiner Arbeit werden noch abschließende Betrachtungen stehen. Es soll auch ein Ausblick auf andere interessante Themenkomplexe zu der Thematik ¿weil mit Verbzweitstellung¿ gegeben werden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie, Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit setzt sich mit Ludwig Tiecks Drama ¿Der Gestiefelte Kater¿ in der Fassung von 1797 auseinander. Das Werk soll ausführlich analysiert werden und anschließend wird noch auf seine satirischen Elemente eingegangen werden. Dabei kommen verschiedene Forschungsmeinungen zur Sprache und die Schriften Tiecks können als wichtige Quellen dienen.Die Arbeit ist in drei große Abschnitte gegliedert. Der erste Teil gibt einen kurzen Überblick über Tiecks Leben und seine verschiedenen Schaffensphasen. Seine bereits früh vorhandene Begeisterung für das Theater und die später folgende Enttäuschung über die Theaterstücke und die Schauspieler seiner Zeit, hat wohl vor allem den Anstoß für den ¿Gestiefelten Katers¿ gegeben. Es ist auch interessant, dass die berühmtesten Werke Tiecks schon in seiner Jugendzeit entstanden sind und dass Tieck Verbindungen zu dem berühmten Kreis der Frühromantiker in Jena hatte.Im zweiten Teil soll zuerst auf die formalen Besonderheiten des Werks eingegangen werden. Die Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Gattung und der Aufbau werden behandelt und auch die wichtigsten sprachlich-stilistischen Merkmale sollen erwähnt werden. Es sollen die Ursprünge und die Besonderheiten des ¿Spiel im Spiel¿-Dramas untersucht werden und auf die in diesem Werk besonders wichtige Verwirrung der Handlungsstränge und der Spielsphären eingegangen werden. Anschließend wird das Werk an sich näher betrachtet. Das Drama besteht aus drei Akten, einem Prolog und einem Epilog und der Inhalt der einzelnen Akte und Auftritte soll umrissen und anhand von verschiedenen Textstellen analysiert werden. Dabei wird besonders auch auf die Verhältnisse im Theater zu Tiecks Zeit eingegangen werden, um die Szenen, in denen das Publikum kritisiert wird, besser verständlich zu machen.Der dritte Abschnitt meines Aufsatzes beschäftigt sich dann mit dem Satirischen im ¿Gestiefelten Kater¿. Der erste Punkt widmet sich den Figuren, da sie die Satire tragen, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Das soll vor allem an Gottlieb, der Prinzessin, dem König, dem Kater Hinze, dem Hanswurst und der Dichterfigur gezeigt werden. Danach wird auf den Forschungsstreit über die satirischen Elemente in Tiecks Werk eingegangen werden. Tieck selbst wandte sich gegen eine Bezeichnung seines Werks als Satire und steht damit am Anfang der Diskussion, die bis heute anhält.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Fachdidaktik: Medien im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemeine Informationen zu Karikaturen als auch speziell ihre Verwendung als Quelle im Unterricht. Bei der Bearbeitung des Themas wird der Forschungsstand in der Didaktik zu dieser Thematik wiedergespiegelt, ebenso sollen aber auch eigenständige Ideen eingebracht werden. Auch auf die kontroversen Meinungen innerhalb der Didaktik wird eingegangen werden. Die Arbeit gliedert sich in drei große Abschnitte. Im ersten Teil wird Allgemeines zu der Thematik ausgeführt werden. An erster Stelle steht eine Begriffsbestimmung. Aus der Forschungsliteratur wird dann ein mögliches Klassifizierungsschema für die Analyse von Karikaturen gegeben werden. Daran soll sich ein Überblick über die Geschichte der Karikatur anschließen, da diese erstens sehr interessant ist und zweitens dazu beiträgt, das Medium Karikatur besser zu verstehen. Es werden auch zwei sehr berühmte Karikaturen abgebildet. Der zweite Absatz wird dann spezieller auf die Karikatur im Unterricht eingehen. Zuerst werden einige Gründe aufgeführt, die für den Einsatz der Karikatur im Unterricht sprechen. Hierbei gibt es Gründe, die sich auf den Unterricht selbst und seine Anschaulichkeit beziehen und Gründe, die sich durch die Vorbereitung der Schüler auf ein Leben in der Gesellschaft ergeben. Schließlich werden die Einsatzmöglichkeiten der Karikatur dargestellt. Hierbei wird sowohl nach dem Einsatz in den verschiedenen Phasen des Unterrichts unterschieden, als auch darauf eingegangen, dass Schüler selbstständig Karikaturen entwerfen können. Außerdem werde ich untersuchen, für welche Jahrgangsstufen sich die Arbeit mit Karikaturen eignet. Anschließend soll versucht werden, aus der Forschungsliteratur ein Fragenkanon zu entwickeln, mit dem die Schüler Karikaturen eigenständig erschließen können. Im letzten Teil der Arbeit werde ich schließlich einen möglichen Stundenentwurf für eine Unterrichtsstunde vorstellen, bei der die Arbeit mit Karikaturen im Mittelpunkt steht. Hierzu möchte ich mich mit zwei Karikaturen beschäftigen, die den Mauerbau aus ostdeutscher und westdeutscher Sicht darstellen. Zunächst möchte ich das Unterrichtsthema aus dem Lehrplan heraus entwickeln und die angestrebten Lernziele festhalten. [...]

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit soll einen Überblick über das spartanische Erziehungssystem, die sogenannte Ag¿g¿, geben. Nach der Definition des Begriffs im Kleinen Pauly versteht man unter der Bezeichnung Ag¿g¿ die umfassende, zentral organisierte militärische Erziehung und Sozialisation in Sparta. Ihr Durchlaufen war verpflichtend für jeden Spartiaten, der die Vollbürgerschaft erhalten wollte. Meine Arbeit ist in vier große Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil möchte ich auf die Quellenlage zur Ag¿g¿ eingehen. Xenophon von Athen und Plutarch gelten als die Hauptquellen zu dieser Thematik. Die Probleme, die sich bei der Interpretation und dem Umgang mit diesen Quellen ergeben, sollen aufgezeigt werden. Auch andere griechische und römische Autoren und Philosophen haben sich zur Ag¿g¿ geäußert. Die Beschäftigung mit der Inschriftenkunde ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, um sich dem spartanischen Erziehungssystem zu nähern. Bei der Betrachtung der Sekundärliteratur wird deutlich, dass verschiedene Forschungsansichten zur Ag¿g¿ vorhanden sind. Im zweiten Abschnitt meiner Arbeit möchte ich mich zunächst dem traditionellen Forschungszweig zuwenden. Diese Gruppe Historiker orientiert sich streng an den Hauptquellen und lässt keine Zweifel an der Härte und Brutalität des spartanischen Erziehungssystem aufkommen. Als Hauptwerk zu diesen Forschungsmeinungen wird Marrou herangezogen werden, aber es auch andere Autoren sollen zur Sprache kommen. Es wird zuerst auf Entstehung, Inhalt und Ziele der Erziehung eingegangen werden, bevor dann der Aufbau des Systems im Mittelpunkt steht. Der dritte Teil des Aufsatzes wird sich mit neuen Ansätzen der Historiker beschäftigen. Neue Impulse zur Untersuchung der Ag¿g¿ sind vor allem durch Kennells Buch ¿The gymnasium of virtue¿ entstanden, aber auch andere Forscher haben inzwischen die konventionelle Forschungsmeinung überdacht. Dieser Abschnitt soll auf die neuen Ansichten zu den Phasen und zum Aufbau eingehen, bevor die verschiedenen Zweifel der Forscher aufgezeigt werden. Unter diesem Punkt soll auch die Bedeutung der Wettbewerbe und Feste für die Ag¿g¿ verdeutlicht werden. Anschließend soll im letzten Punkt noch die Erziehung der Mädchen kurz umrissen werden. Dieses Thema ist weit weniger bekannt und erforscht, als die Erziehung der Jungen. Die Aussagen der antiken Quellen und die bisherigen Erkenntnisse der Forschung sollen zusammengefasst werden.

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