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  • von Katrin Jackisch
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2, Universität Potsdam (Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Seminar: Schuleingangsdiagnostik - Schulfähigkeit der Kinder oder Kindfähigkeit der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor wenigen Jahren wäre die Frage nach einer Reform des Schulanfangs mit verständnislosem Staunen aufgenommen worden. Haben wir nicht ein bewährtes Konzept für den Schulanfang?Im Mai 1994 verabschiedete die Kulturministerkonferenz die Neufassung der ¿Empfehlung zur Arbeit in der Grundschule¿; sie enthalten zwar vielfältige Hinweise zum Schulanfang und Anfangsunterricht, aber das derzeit in allen Bundesländern praktizierte Konzept der Einschulung wird in seiner Grundstruktur nicht in Frage gestellt. In den Empfehlungen heißt es lediglich: ¿Mit der Zunahme individueller schulischen Förderangebote wird die Notwendigkeit zur Zurückstellung vom Schulbesuch verringert werden¿. Ein gutes Jahr später erteilt die Kulturministerkonferenz einen Auftrag an den Schulausschuss: Die gegenwärtige Einschulungspraxis soll aufgezeichnet werden und ¿Vorschläge für eine Verbesserung des Eintritts in die Schule erarbeitet werden¿. Die gegenwärtige Struktur und der geistige Entwurf des Eintritts in die Schule werden als reformbedürftig angesehen.In verschiedenen Bundesländern werden Schulversuche zur Neukonzeption der Schuleingangsstufe eingerichtet. Es zeichnet sich bereits nach einer kurzen und intensiven Diskussion ein bundesweiter Konsens dahingehend ab, dass die Zurückstellungen von schulpflichtigen Kindern weitgehend abgebaut und auf die Aufnahme von noch nicht schulpflichtigen Kindern auf Antrag der Eltern erleichtert werden soll.In ihrer 280. Plenarsitzung am 23./24.10.1997 beschließt die Kulturministerkonferenz die ¿Empfehlung zum Schulanfang¿. Die Empfehllungen haben das Ziel, Maßnahmen in den Ländern zu ermöglichen, die zur Reduktion der teilweise hohen Zurückstellungsquoten beitragen und Eltern zur vorzeitigen Einschulung ihrer Kinder ermutigen. Der Beschluss ermöglicht es den Ländern aber auch, durch eine Veränderung des Stichtages für die Einschulung regulär mehr Kinder eines Jahrganges einzuschulen

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: gut, Universität Potsdam (FB Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: soziales Leben und Lernen im Anfangsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist mit unseren Kindern los?Diese Frage wird in letzer Zeit immer öfter gestellt. Sind die Kinder anders geworden? Ja sie sind es. Besser gesagt, die Verhältnisse, in der die Kinder aufwachsen, haben sich verändert ¿ zum Teil radikal. Deshalb sind die Kinder anders geworden.Die Umwelt der Kinder wird immer stärker durch die Werke der Menschen / Erwachsenen bestimmt. Die Stadt ist wohl das beste Beispiel, wie wir Menschen versuchen unsere Welt einzurichten. Heute leben die meisten Kinder in der Stadt und damit in einer künstlich erbauten Welt. Die Kinder wohnen mit ihrer Familie in Wohnungen, in denen sie kaum Platz für ihre natürliche Lebendigkeit haben, weil die Wohnungen zu klein oder sehr hellhörig sind. Das spielen vor der Haustür ist auch verboten, dafür hat man einzelne Inseln für Kinder gebaut, die meist langweiligen oder kaputten Spielplätze. Auf den Weg dahin müssen sie oft verkehrsreiche Straßen überqueren, was sehr gefährlich ist. Die Kinder werden auch durch gesamtgesellschaftliche Verhältnisse beeinflußt. Wir betreiben einen Luxus, den es in diesem Ausmaß noch nie gegeben hat. So sind die meisten Kinderzimmer völlig überfrachtet. Die Kinderkleidung unterliegt durch den raschen Wandel der Mode einen sehr starken Konsumzwang, wodurch vorallem ökonomisch schwächere Familie in Schwierigkeiten geraten. Auch technische Unterhaltungsgeräte gehören zum selbstverständlichen Bestand der Kinderwelt. Fernseher, Radios, der Walkman, der Computer usw. Nahezu jedes Kind besitze mehrere dieser Geräte. Dies alles und die vielen Reize, die Kinder auch sonst Tag für Tag verarbeiten müssen, hat zu einer Reizintensität geführt, der gegenbüber nur noch mit Abwehr reagiert werden kann.Es ist also wahrhaft nicht leicht, heute Kind zu sein. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, daß wir an unseren Kindern Symptome beobachten müssen, die beunruhigend sind. Die körperliche Gesundheit unserer Kinder ist nicht optimal. So fällt etwa die Hälfte der Kinder schon bei der Schuleingangsuntersuchung dadurch auf, daß sie erhebliche oder auch weniger dramatische Funktionsstörungen aufweisen. Viele Kinder leiden zum Beispiel an Haltungsschäden, der Anteil der übergewichtigen Kinder ist hoch. In letzter Zeit nimmt außerdem die Magersucht zu.

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