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Bücher von Katrin Jacob

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  • von Katrin Jacob
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2.0, Freie Universität Berlin (Film und Theaterwissenschaften), Veranstaltung: Filmanalyse 1.Semester - Dozent Christian Pischel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Regisseur und Schauspieler John Cassavetes schrieb das Drehbuch und führte Regie in dem 1980 erschienenen Gangster- Drama "Gloria". Cassavetes gilt als Vorreiter des modernen amerikanischen Independent- Kinos. Er war Verfechter des Method Acting, einer Schauspiel- und Lehrmethode nach Konstantin Stanislawski, bei der die Arbeit mit den Darstellern und deren inneres Erleben im Vordergrund steht. Der Film ¿Gloriä ist im Gangster- Millieu angesiedelt, ein für Cassavetes eher untypisches Sujet, da die meisten seiner Arbeiten das kleinbürgerliche Milieu Amerikas mit tragischen Figuren und deren kaputten Beziehungen widerspiegeln. In der Titelrolle "Gloria" sehen wir Gena Rowlands, die als ehemalige 'gangster moll' mit ihrer alten Clique in Konflikt gerät, weil sie einen Nachbarsjungen rettet. Dessen Familie wird wegen eines geheimnisvollen Buches mit begehrten Adressen brutal von den Gangstern ermordet. Kernthema des Filmes ist die Beziehung zwischen Gloria und dem traumatisierten puertoricanischen Jungen Phil Dawn. Beide weigern sich zunächst, einander zu vertrauen.Ich werde im Folgenden formal analysieren, mit welchen visuellen und akustischen Mitteln der Zuschauer hier in die Geschichte gesogen wird. Das audiovisuelle Ereignis der gesamten ¿opening scene¿ wird getragen vom Soundtrack Bill Contis und der Montagesequenz des Regisseurs, bestehend aus den Bildern von Kameramann Fred Schuler. Der musikalische ¿main title¿ Contis eröffnet den Film akustisch und wird gezielt mit den Bildern verbunden. Ich integriere die letzten Titeleinblendungen in meine Analyse, da sie mit den ersten Bildern des Filmes dicht verwoben sind.

  • von Katrin Jacob
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,4, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung:(...)Anfang der 80er Jahre rückte in der feministischen und historischen Frauenforschung die Thematik der Frau im Nationalsozialismus in den Vordergrund. Ausgehend von den Quellenstudien Annette Kuhns und Valentine Rothes wurden Frauen zuerst einseitig als Opfer eines patriarchalen, extrem frauen- und menschenfeindlichen Männerregimes betrachtet. Oder die Rolle der Frau in der Widerstandsbewegung untersucht. Ende der 80er Jahre zerbricht Angelika Ebbinghaus mit ihren Ergebnissen über der aktiven Rolle der Frauen NS-Biopolitik dieses Korsett. ¿Wenn Frauen reaktionäre Ziele verfolgten, sind wir es gewohnt, stets das männliche Geschlecht und dessen Motive dafür verantwortlich zu machen. Eine engagierte Frauenforschung sollte der Frage nachgehen, warum Frauen, die sich den Idealen der ersten Frauenbewegung verpflichtet fühlten, sich so bruchlos in die sexistische und rassistische Fürsorgepolitik des Nationalsozialismus einfügten, ohne nennenswerten Widerstand zu leisten.¿ Bis Ende der 80er Jahre entschuldigte die bundesdeutsche Frauenforschung ¿zumindest partiell¿ die Beteiligung von Frauen am Nationalsozialismus.(...)Während meiner ersten Recherchen stellte sich heraus, das sich die Zahl der Absolventinnen am damaligen Institut für Zeitungswissenschaft kontinuierlich erhöhte. Eine erste Überraschung für mich. Ich hatte nach der ersten Literatursichtung angenommen, eine rückläufige Tendenz zu finden.Dann stieß ich auf die Anfang der 60er Jahre von Ralf Dahrendorf entwickelte These von der ¿Modernisierung wider Willen¿.(...)Ich werde zeigen, dass die Absolventinnen des Instituts für Zeitungskunde keine Opfer waren. Sie waren vielmehr Mitläuferinnen und Täterinnen, in Form ¿geistiger Brandstifterinnen¿. Sie haben sich zu Schriftleiterinnen ausbilden lassen, in diesem Beruf gearbeitet und die nationalsozialistische Ideologie mit verbreitet. Auch während des Studium haben sie aktiv das nationalsozialistische System unterstützt. Selbst wenn sie nur Mitläuferinnen waren, so standen sie der nationalsozialistischen Ideologie nahe und arrangierten sich mit dem System.Meine Diplomarbeit soll andere Studentinnen und Interessenten auch über einen Lebensabschnitt von Frauen informieren und zeigen, wie Männer versucht haben, Frauen in die von ihnen gebauten Schranken zu verweisen.(...)

  • - Eine Studie zu den Absolventinnen der Zeitungskunde der Universitat Leipzig
    von Katrin Jacob
    44,99 €

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