Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Katrin Rönicke

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Katrin Rönicke
    21,00 €

  • von Katrin Rönicke
    10,00 €

    Wer bei Emanzipation ausschließlich an die Frauenbewegung denkt, liegt falsch. Schließlich stammt das Wort bereits aus dem alten Rom. Damals bezeichnete es noch die Entlassung eines Sklaven aus dem Frondienst. Und gründete Kants Aufruf, sich aus der »selbstverschuldeten Unmündigkeit« zu befreien, nicht auch auf einem emanzipatorischen Prinzip? Emanzipation betrifft alle, die den Mut haben, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen. Woher sie kam, was sie heute bedeutet und was jeder bzw. jede für sie tun kann, erklärt die Journalistin und Bloggerin Katrin Rönicke.

  • - Kann die Erwachsenenbildung zu mehr Geschlechterdemokratie beitragen?
    von Katrin Rönicke
    15,95 €

  • - Ursachen und moegliche Loesungen eines neuen alten Problems
    von Katrin Rönicke
    17,95 €

  • von Katrin Rönicke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Dozent: Prof. Herfried Münkler, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungHegel beginnt seine Schrift die Verfassung Deutschlands mit den Worten: ¿Deutschland ist kein Staat mehr.¿ Ernst Cassirer sieht in diesem ungewöhnlichen Beginn eine politi-sche Verzweiflung, die er den historischen Umständen, in denen Hegel sich 1801 be-fand, zuschreibt. Ähnlich wie Fichte, der im Jahr 1807 einen Aufsatz über Machiavelli schrieb , zitierte Hegel in seiner Schrift aus Machiavellis Il Principe, genau wie Fichte sechs Jahre später, wählte er dafür das letzte, das 26. Kapitel. Hegel schrieb darauffol-gend: ¿Man kann annehmen, dass ein Mann, der mit dieser Wahrheit des Ernstes spricht, weder Niederträchtigkeit im Herzen, noch Spaß im Kopf hatte.¿ Eine Würdi-gung Machiavellis, wie sie in den vergangenen Jahrhunderten, die zwischen Hegel und dem Florentiner lagen, selten zu finden ist . Hegel interessiert sich vor allem auch für die historischen Hintergründe, die Machiavelli zur Niederschrift seines ¿Fürsten¿ be-wegt haben. In der kurzen Schilderung der italienischen Geschichte kommt er zum Schluss: ¿es [Italien] hörte auf ein Staat zu sein.¿ Damit schafft eine direkte Verbin-dung zwischen dem Italien Machiavellis mitsamt seinen politischen Problemen und dem Deutschland Hegels selbst, dem er eine ähnlich prekäre Lage unterstellt. Cassirer interpretiert in diese Haltung hinein, Hegel habe der zweite Machiavelli sein wollen. Diese Behauptung Cassirers infrage stellend, ist es das Ziel dieser Hausarbeit, zu klären, in wieweit die politische Theorie Machiavellis in Hegels Verfassungsschrift Einzug hielt. Diese Schrift, die Hegel mit Anfang dreißig beendete, gilt als ein Werk des frühen Hegels. Im Vergleich zur Auseinandersetzung mit Hegels anderen Schriften, vor allem den späteren Werken (Phänomenologie des Geistes, Rechtsphilosophie uvm.) wurde es nur wenig diskutiert. Die meisten Rezipienten stellten es sogleich in Zusammenhang mit Machiavelli und dem Begriff der Staatsräson (z.B. Cassirer, Ottmann, Zenkert) . Keiner geht jedoch so weit, wie Cassirer. Beeinflusst durch Machiavelli ¿ ja sicher. Um der Frage nachzugehen, ob Hegel ein zweiter Machiavelli sein wollte, werden dessen Werke Il Principe und Discorsi betrachtet, die umfänglich Machiavellis Politisches Ideal beschreiben. Er hat mit der Niederschrift seines Gelegenheitswerkes Il Principe eine politische Notlage beschrieben und einen möglichen Ausweg. In den Discorsi breitet er seine politische Theorie, angelehnt an die Lektüre Polybios¿ und Livius¿, voll aus. ...

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.