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  • von Kay Mankus
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2.5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Undine ¿ Genese und Wirkung eines romantischen Motives, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung1. Einleitung 12. Undine - motivgeschichtliche Erläuterungen 22.1 Quellen und literarische Wurzeln Fouques 22.1.1 Die gestörte Mahrtenehe 33. Merkmale und Aufbau der Erzählung 43.1 Schwierigkeiten der Klassifizierung: 6Ist der Text ein Märchen? 3.2 Interpretation zentraler Motive 83.2.1 Symbolik ¿ Metaphorik 93.2.2 Personendarstellung 104.Literarische Wertung ¿ Rezeption 14 5. Abschlussbemerkungen 15 Literaturverzeichnis 1. Einleitung Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit mit der Erzählung ¿Undine¿ von ¿Friedrich De La Motte Fouqué¿ (1777-1843) beschäftigen. Sie basiert auf einer langen motivgeschichtlichen Entwicklung, die so umfangreich und komplex ist, um ein Germanistikseminar damit zu füllen. Verallgemeinert geht es um die zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen menschlichen und nicht menschlichen Wesen, die ich im Verlauf dieser Arbeit erläutern werde. Die erste Niederschrift des Stoffes ist vermutlich ¿Die gestörte Mahrtenehe Peter von Staufenberg¿ eines unbekannten Dichters. Es handelt sich dabei um eine mittelhochdeutsche Versnovelle, die um 1310 entstand. Sie wurde seit dem bis in die Gegenwart, in verschiedenen Variationen, sowohl von unbekannten Dichtern, als auch von literarischen Größen, wie beispielsweise Goethe, Eichendorff, Keller oder Bachmann in ihren Schriften verwendet. Die Thematik gehört in den weiteren Kreis der Sagen, Mythen und Märchen. Ich werde mich in dieser Arbeit auf die ¿Undine¿ des romantischen Autors Fouqué konzentrieren und versuchen zum einen ihre Besonderheiten zu beleuchten und zum anderen auf sein Bild des Mittelalters näher einzugehen. Literaturhistorisch und stilistisch gesehen gehört die Fouquésche Undine in die Epoche der Romantik. Sie erschien erstmals 1811 im Frühjahrsheft der Zeitung ¿Jahreszeiten¿, dessen Herausgeber Fouqué selbst war. Die ¿Undine¿ gilt allgemein als Fouqués beste Erzählung. Dabei ist sie nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Ritterromanen und Kurzprosa, die auf das Schaffen Fouqués zurückgehen. Die meisten seiner anderen literarischen Werke gerieten hingegen in Vergessenheit...

  • von Kay Mankus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2 , Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Literarische Kindheitsdarstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung Seite1. Einleitung 12. Zum Autor Ludwig Harig 23. Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars ¿Literarische Kindheitsdarstellungen¿ in Bezug auf Ludwig Harigs ¿Weh dem, der aus der Reihe tanzt¿ 3 3.1. Die Rolle des Nationalsozialismus im Leben des Autors 33.2 Das Verhältnis des Autors/Protagonisten zu seinen Eltern und Großeltern 7 3.3 Prägnante Charakterzüge des werdenden Schriftstellers 103.4 Das Verhältnis der autobiographischen Darstellung zum Erinnerungsprozess 114. Sprachliche Mittel und Auffälligkeiten 135. Resümee 156. Literaturverzeichnis 171. EinleitungIn der vorliegenden Hausarbeit gehe ich zunächst auf die Biographie des Autors Ludwig Harig (Kap.2) ein, da diese für den biographischen Charakter und die Analyse des Textes von Bedeutung sind. Der Hauptteil (Kap.3) thematisiert einige Leitfragen des Seminars Literarische Kindheitsentwicklungen, die ich in Bezug auf das Buch ¿Weh dem, der aus der Reihe tanzt¿ anwenden und näher erläutern möchte. Die Schwerpunkte sind nach eigenem Ermessen gewählt. Ich erläutere zunächst im Einzelnen die Rolle des Nationalsozialismus im Leben des Autors (3.1) und sein Verhältnis zu den Eltern und Großeltern (3.2). Im Folgenden stehen prägnante Charakterzüge des werdenden Schriftstellers im Vordergrund (3.3), sowie sein persönliches Verhältnis der autobiographischen Darstellung zum Erinnerungsprozess (3.4). In einem weiteren Kapitel (4) werden einige sprachliche Mittel und Besonderheiten des Textes vorgestellt und deren Bedeutung für das Buch beschrieben.Es handelt sich vorwiegend um eigene Interpretationen, da mir nur wenig Sekundärliteratur zur Verfügung steht. Die meisten Sekundärtexte zum Autor und dessen Werk entstanden bereits vor der Veröffentlichung des thematisierten Romans. Dieser erschien zum ersten Mal im Jahr 1989, wodurch Sekundärtexte aus der vorhergehenden Zeit für die Interpretation der ausgewählten Aspekte weitgehend unbedeutend sind.Aufgrund des Mangels an entsprechenden literaturwissenschaftlichen Quellen, werde ich versuchen, eine schlüssige Arbeit anzufertigen, indem ich vor allem im inhaltlichen Bereich die persönliche Interpretation von ausgesuchten Textstellen in den Vordergrund stelle und einige seriös erscheinende Onlinequellen hinzuziehe.Die Arbeit soll unter anderem den Bezug zur deutschen Geschichte und Harigs persönliche Methode diese zu bewältigen herstellen,...

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