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Bücher von Kersten Knipp

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  • von Kersten Knipp
    18,00 €

    Das Gespräch, häufig unterstützt durch Mimik und Gestik, ist die wohl wichtigste Form menschlicher Interaktion - sei es im privaten Umfeld, beim Flirt, im Beruf, in Politik und Wirtschaft. Der Rückzug ins »Homeoffice« hat aus dem Blickfeld geraten lassen, wie entscheidend, ja inspirierend ein beiläufiger verbaler Austausch am Arbeitsplatz sein kann.»Wir bleiben im Gespräch«, diese Aussage signalisiert die Bereitschaft zur Verständigung. Verstummt das Wort, steht es auch um unsere Freiheit schlecht. Im Dialog kommen wir einander näher, grenzen uns ab, deuten unsere Welt, verorten uns, entfliehen der Einsamkeit.Kersten Knipp erkundet in diesem Essay die vielfältigen Möglichkeiten, in denen wir sprechend miteinander in Kontakt treten und weshalb das Wort zwar nicht unbedingt der Anfang von allem gewesen sein mag, unser Dasein aber weitgehend bestimmt.

  • von Kersten Knipp
    13,95 €

    14. Juni 1940: Nach der trugerischen Ruhe des Drole de guerre und dem Blitzkrieg im Westen marschiert die Wehrmacht in Paris ein. Fur vier Jahre errichten die Nationalsozialisten ihr Besatzungsregime uber Frankreich, und die Franzosen reagieren mit Resistance, mit Passivitat oder aber mit Kollaboration. Kersten Knipp entwirft das Panorama der Grande Nation im Ausnahmezustand: Er schildert den Alltag und das Verhalten der Bevlkerung zu den Besatzern, schwankend zwischen Furcht wie auch Bewunderung. Er zeigt die Verfolgung und Vernichtung der Juden durch Deutsche - unter aktiver Mithilfe franzsischer Behrden. Er portraitiert gefallene wie aufstrebende Helden: Marschall Ptain und General de Gaulle. Und er zeichnet die deutschen Verbrechen nach, das Massaker an den Kindern von Izieu etwa oder die Rafle du Vel' d'Hiv. Das Verhltnis zwischen Deutschen und Franzosen war immer eines der Ambivalenz, und zu keiner Zeit treten die Widersprche so scharf zutage wie zwischen 1940 und 1944.

  • von Kersten Knipp
    25,00 €

    Was heute als Höflichkeit oder gute Manieren gilt, geht auf die Salons um 1700 zurück. Denn dort plauderte und flirtete nicht nur der Adel, sondern bald auch das Bürgertum. Und so entstanden viele Umgangsformen und Konventionen, die uns heute selbstverständlich erscheinen. Was ist Höflichkeit? Wie lässig darf man sich geben? Wie begegnen sich Mann und Frau? Was sagt man, wenn man einander nichts zu sagen hat? Und wie lässt sich ein Mensch am besten beeinflussen? Baltasar Gracián, Jean-Jacques Rousseau und berühmte Gastgeberinnen wie Madame de Rambouillet sind nur einige der Persönlichkeiten, die uns auf diesem vergnüglichen Gang durch die Wohnzimmer Europas begegnen. Kersten Knipp vermittelt anschaulich die Atmosphäre jener geselligen Zeit und zeigt, wie nah uns die Welt der Salons noch heute ist.

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