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Bücher von Kerstin Mausberg

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  • von Kerstin Mausberg
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Paderborn (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte treten nicht nur im sozialen Miteinander auf, sie sind auch in der Arbeitswelt alltägliche Phänomene. In Unternehmen trifft man auf Mobbing oder Streit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Zwischen Unternehmen und Umwelt treten Konflikte mit Lieferanten und Kunden auf. Überall dort, wo unterschiedliche Menschen zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, kommt es zu Konflikten. Es existieren unterschiedliche Meinungen, wie ein Problem zu lösen ist, oder welche Entscheidung die "richtige" ist. Schon bei Formulierungen wie "die richtige Entscheidung" wird jedoch klar, daß bei Konflikten quasi nebenbei auch subjektive Einstellungen, Ziele und Gefühle der Streitenden in den Konflikt mit einfließen. Gerade diese subjektiven psychischen und emotionalen Faktoren sind es, die mit der Zeit dafür sorgen, daß ursprünglich sachliche Konflikte zu Beziehungskonflikten zwischen einzelnen Organisationsmitgliedern werden. Häufig eskalieren solche Konflikte so stark, daß eine produktive Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist. Konflikte wurden deshalb aus unternehmerischer Sicht lange Zeit negativ gesehen, da unbewältigte Konflikte zu schlechteren Arbeitsleistungen führen, und somit Kosten verursachen. Werden sachliche Konflikte jedoch konstruktiv bewältigt, setzen sie wichtige Erneuerungsprozesse in Gang, und können Ausgangspunkt für Fortschritt und Entwicklung in Unternehmen sein. Werden Konflikte nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, so erscheint den beteiligten Konfliktparteien eine Lösung aus eigener Kraft irgendwann nicht mehr möglich. Es gibt aber auch andere Wege, Konflikte zu lösen, wie das Verfahren der Mediation zeigt, das seit einigen Jahren auch in Deutschland immer häufiger angewendet wird. Damit Unternehmen Konflikte erfolgreich bewältigen können, müssen sie Konfliktprozesse und ihre Hintergründe erkennen und verstehen können. Ziel dieser Arbeit ist es, die psychologischen und sozialen Hintergründe von Konfliktprozessen darzustellen. Am Beispiel interkultureller Zusammenarbeit wird gezeigt, wie Konflikte entstehen und verlaufen können. Den Kern dieser Arbeit bildet dabei die Darstellung der "Basismechanismen der Eskalationsdynamik" aus dem Konflikt - Eskalationsmodell von Friedrich Glasl. Da viele Unternehmensaufgaben heute in Teams erledigt werden, wird auch auf die Wirkung von gruppendynamischen Faktoren in Konflikten eingegangen.

  • von Kerstin Mausberg
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit theoretischen Ansätzen der Gruppenentwicklung im Zeitverlauf und ordnet sich damit in das Gebiet des Organizational Behaviour ein. Ziel dieser Arbeit ist es, interessante neue Entwicklungen der letzten fünfzehn Jahre im Bereich der Teamentwicklungstheorie darzustellen, und auf ihre Bedeutung für die organisationale Praxis zu prüfen. Zu diesem Zweck wurde eine umfassende Literaturanalyse der deutsch- und englischsprachigen Fachliteratur durchgeführt. Neben dem wohl bekanntesten Teamentwicklungsmodell von Tuckman aus dem Jahre 1965 werden aus der Fülle veröffentlichter Modelle fünf weitere Modelle vorgestellt, die wichtige neue Aspekte der Entwicklung von Teams beleuchten. Im Rahmen der dargestellten Modelle soll folgende Frage beantwortet werden: ?Gibt es ein allgemeines Modell nach dem sich Teams unabhängig von ihren spezifischen Rahmenbedingungen entwickeln oder hängt ihre Entwicklung auch von Faktoren wie Teamlebensdauer oder Aufgabe ab?? Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel zwei, das einen Orientierungsrahmen für die theoretischen Modelle der Teamentwicklung bildet, eine Einführung in den Bereich von Teamarbeit in Organisationen. Nach einer Definition des Teambegriffs werden Erscheinungsformen von Teams in Organisationen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf verschiedene Formen der Zusammenarbeit in Organisationen eingegangen. Anschließend wird erläutert aus welchen Gründen Organisationen zunehmend Teams einsetzen. In diesem Zusammenhang wird vor allem der Aspekt der potentiell höheren Effizienz von Teams behandelt. Den Abschluß von Kapitel zwei bildet die Überleitung zu theoretischen Ansätzen der Teamentwicklung. Es wird kurz angesprochen wie sich Teams entwickeln, um dann die praktische Anwendung der Teamentwicklungstheorie in der Organisationsentwicklung zu streifen. In Kapitel drei werden ausgewählte Modelle der Teamentwicklung dargestellt, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf neueren Forschungsansätzen liegt. Abschnitt 3.1 stellt Entwicklungsmodelle vor, die auf einem älteren Forschungsansatz beruhen, der Teamentwicklung als relativ kontinuierliches Wachstum beschreibt. Diese Modelle werden daher in dieser Arbeit als Wachstumsmodelle bezeichnet. Zuerst wird das wohl bekannteste Modell der Gruppenentwicklung dargestellt, das 1965 von Tuckman formuliert wurde. Danach wird kurz auf das ?Streßpunkt-S?-Modell für virtuelle Teams eingegangen, das [¿]

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