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  • von Kerstin Schatzig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diagnostik bei Rechtsbrechern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Darstellungen beziehen sich auf den Artikel von Peter Blos ¿Drei typische Konstellationen in der Delinquenz des Mädchens¿, der sich mit den Entwicklungskonstellationen delinquenter Mädchen auseinandersetzt. Er beschreibt drei verschiedene Konstellationen oder auch Störungen in der frühen Entwicklung des Kindes, welche später in der präpubertären Phase zu delinquentem Verhalten führen können. Im Mittelpunkt seiner Theorien steht stets die beeinträchtigte Mutter-Kind-Beziehung. Dabei unterscheidet Blos deutlich das delinquente Verhalten bei Mädchen, welches sich sehr stark in sexuellem Agieren und Kleptomanie zeigt, im Gegensatz zum delinquenten Verhalten bei Jungen, die ihre innerpsychischen Konflikte eher über aggressives Verhalten und Gewalt ausagieren.

  • von Kerstin Schatzig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1.0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schule und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: LehrerInnen sind häufig überfordert, wenn es an ihrer Schule um das Thema Gewalt geht. Sie wissen häufig nicht, wie sie reagieren sollen, wenn es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in ihren Klassen oder am Schulhof kommt. Es reicht nicht die SchülerInnen zu ermahnen und mit Strafen zu drohen. Hier muss schon viel früher angesetzt werden, um solche Auseinandersetzungen überhaupt erst zu verhindern. Genau diesen Punkt habe ich nun zum Thema meiner Seminararbeit gemacht und mir folgende Fragen gestellt: Was bedeutet Gewalt eigentlich? In welcher Form kann sie in Erscheinung treten? Wo findet man Ursachen für gewalttätiges Handeln? Wie kann man in der Schule präventiv tätig werden?Das Thema Peer-Gruppe spielt im Leben eines Heranwachsenden eine enorm wichtige Rolle. Deswegen berichte ich in einem Kapitel kurz über die Peer-Mediation, die meiner Meinung nach eine gelungene Methode ist Konflikte zu bewältigen.Da auch die sexuelle Gewalt nach wie vor in unserer Gesellschaft präsent ist, habe ich mich umgeschaut, was in Schulen zu diesem Thema gemacht wird und bin auf ein interessantes Projekt gestoßen ¿ ¿Mein Körper gehört mir¿. Es scheint sehr wichtig, dass auch die Schule in diese Richtung arbeitet und deswegen werde ich später näher auf das Projekt eingehen.Im letzten Kapitel habe ich mich noch kurz mit dem Thema Mobbing auseinandergesetzt, weil ich denke, dass es unzählige SchülerInnen gibt, die darunter leiden und nur in wenigen Fällen Hilfe von außen zu erwarten habe

  • von Kerstin Schatzig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Gesundheitspsychologische Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfassung und Bewertung von Schmerz stellt für den klinischen Alltag und die Berufsgruppen, die ihn regelmäßig bewältigen, eine äußerst wichtige Aufgabe dar. Ethische, juristische - vor allem aber menschliche Prinzipien (Herr, Coyne, Key et al. 2006a) besagen, dass jede Patientin und jeder Patient das Recht auf eine adäquate Schmerzbehandlung hat.Wird dieses wichtige Element in der Arbeit mit PatientInnengruppen nicht fachgerecht durchgeführt, ergeben sich häufig schwerwiegende Konsequenzen: neben der Gefahr für klinische Praktiker, neue Erkrankungen zu übersehen, verbleiben betroffene Menschen in häufig sehr leidvollen Zuständen, die wahrscheinlich verhindert hätten werden können. Vor allem also großes menschliches Leid, aber auch explodierende Kosten im Gesundheits- und Pflegesystem, zählen zu den gravierenden Folgen vernachlässigter und / oder fehlerhafter Schmerzbeurteilung (Chapman 2009). Es muss aber auch angeführt werden, dass Schmerzerfassung häufig ein recht schwieriges Unterfangen ist, das selbst Fachleute vor sehr große Hindernisse zu stellen vermag. Dies erklärt sich aus der Eigenschaft des Schmerzes, in erster Linie ein sehr subjektives Erlebnis zu sein (Herr et. al 2006a). Aus diesem Grund ist es auch kaum oder nur sehr schwer möglich, dieses Phänomen mit Hilfe eines objektiven Tests zu erfassen. Die Methode der Wahl ist demnach wohl, den Patienten selbst zu Wort kommen zu lassen, um sein individuelles Schmerzerlebnis in eigenen Worten zu umschreiben (ebd.). Doch was, wenn der Patient dazu aus bestimmten Gründen nicht in der Lage ist? Was, wenn er oder sie wegen einer fortschreitenden dementiellen Entwicklung eine schwere kognitive Beeinträchtigung aufweist? Bekannt ist, dass die Fähigkeit, Schmerzempfinden zu beschreiben, bei dementen Patienten eingeschränkt ist (Kunz et al. 2007). Zudem beschweren sie sich seltener über Schmerz. Ihnen werden deshalb auch weniger Schmerzmittel verabreicht. Verändert sich also bei diesen Patienten die Schmerzverarbeitung durch ihre Erkrankung (Lautenbacher et al. 2007)?

  • von Kerstin Schatzig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizidalität ist ein Phänomen, welches vor allem auch die ältere Generation betrifft. Ältere Menschen werden mit vielerlei Veränderungen konfrontiert. Zum einen sind dies körperliche Veränderungen. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen zeigen sich in chronischen Erkrankungen, sensorischen und motorischen Einschränkungen und hirnorganischen Leiden. Die ältere Generation muss damit umgehen lernen, dass viele frühere Aktivitäten nach und nach eingeschränkt werden. Neben kognitiven Verlusten spielen aber auch der Verlust nahestehender Personen, die dadurch zunehmende Vereinsamung der alten Menschen und die Pensionierung eine entscheidende Rolle.Gleichzeitig hat das Alter aber auch etliche Gewinne zu verzeichnen. Alte Menschen verfügen über eine große Reife, ein enormes Lebenswissen und eine nicht zu unterschätzende Weisheit (vgl. Maerker 2002, S.5ff).Trotzdem steigt die Anzahl der Suizide und Suizidversuche im Alter. Mit zunehmendem Alter sinkt aber gleichzeitig der appelative Aspekt von Selbstmordversuchen. Meist handelt es sich hier tatsächlich nur um missglückte Versuche, seinem Leben ein Ende zu setzen. Ältere Menschen verwenden, im Gegensatz zu jüngeren Suizidenten, ¿harte¿ Suizidmethoden, bei welchen eine Umentscheidung in letzter Minute und die rechtzeitige Auffindung des/ der Betreffenden kaum möglich sind (vgl. Teising 1992, S.26ff).Dem biopsychosozialen Modell des Alterssuizids zufolge schafft es der alte Mensch nicht, sich mit den biologischen, sozialen und psychologischen Faktoren auseinanderzusetzen und die nachlassende körperliche Leistung zu akzeptieren. Hinzu kommen nicht selten depressive Erkrankungen, Suchtverhalten und eine ¿narzisstische Krise¿. Dies führt letzlich zur absoluten Selbstaufgabe und schließlich zum Selbstmord. Trotzdem bleibt der Alterssuizid multifaktoriell, wie in den folgenden Kapiteln deutlich wird (vgl. Schütz/ Wetzel/ Kleiber 2008, S.2f).Meine Arbeit soll Aufschluss über mögliche Ursachen, Motive und Risikofaktoren geben, die einen alten Menschen dazu veranlassen sich frühzeitig das Leben zunehmen. Auch die Rolle des sozialen Umfeldes soll hierbei näher betrachtet werden.Abschließend möchte ich kurz die Möglichkeiten einer psychotherapeutischen Behandlung bei alten Suizidenten darstellen.

  • - Ursachen, Anzeichen und Behandlungsmoeglichkeiten
    von Kerstin Schatzig
    15,95 €

  • von Kerstin Schatzig
    17,95 €

  • von Kerstin Schatzig
    15,95 €

  • von Kerstin Schatzig
    47,95 €

  • von Kerstin Schatzig
    47,95 €

  • von Kerstin Schatzig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine sehr wechselhafte Erkrankung, welche sich in der Manifestation vielseitiger Symptome darstellt. Die Betroffenen gewinnen durch ihre, sich nach und nach entwickelnde Symptomatik, das Gefühl mit ihrer Umelt und mit ihrer Identität nicht mehr zurechtzukommen, leiden immer wieder unter Angst- und Hassgefühlen, können nur wenig Freude empfinden, haben immer wiederkerende Stimnungschwankungenn und kämpfen laufend mit einer innerpsychischen, quälenden Anspannung. Wie in den folgenden Ausführungen deutlich wird, findet diese Form der Persönlichkeitsstörung ihren Ursprung bereits in der frühen Kindheit und die gestörte Affektregulation verfestigt sich nach und nach über Jahre hinweg.Was nun genau hinter dieser Form der Persönlichkeitsstörung steckt, wo ihre Ursachen liegen und welche therapeutischen Interventionen gesetzt werden können, darüber soll diese Arbeit einen kurzen Überblick liefern.Anschließend an die theoretischen Ausführungen, veranschaulicht ein persönliches Fallbeispiel die thematischen Darstellungen. Gleichzeitig soll dieser Fall die verstrickten Beziehungen von Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und ihrer Umwelt verdeutlichen.

  • von Kerstin Schatzig
    17,95 €

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